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  1. [Rezension zu:] Klaus-Michael Bogdal u. Oliver Müller (Hg.): Innovation und Modernisierung
    Autor*in: Goßens, Peter
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Klaus-Michael Bogdal u. Oliver Müller (Hg.): Innovation und Modernisierung. Germanistik von 1965 bis 1980. Heidelberg (Synchron) 2005 (=Studien zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, Bd. 8).263 S. 'Massenstudium und... mehr

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    Rezension zu Klaus-Michael Bogdal u. Oliver Müller (Hg.): Innovation und Modernisierung. Germanistik von 1965 bis 1980. Heidelberg (Synchron) 2005 (=Studien zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, Bd. 8).263 S. 'Massenstudium und Reformuniversität' - so hätte der Titel des vorliegenden Bandes auch lauten können, denn damit sind genau die Parameter benannt, unter denen sich seit Mitte der 1960er Jahre die universitäre Ausbildung an deutschsprachigen Hochschulen entwickelt hat. In dreizehn Beiträgen wirft die von Klaus-Michael Bogdal und Oliver Müller herausgegebene Dokumentation einer 2002 in Bielefeld veranstalteten Tagung verschiedene Blicke auf das universitäre Studium der Germanistik in dieser Zeit, das angesichts einer schon damals seit Jahrzehnten proklamierten Dauerkrise zur innovativen Ausbildungs- und Forschungsdisziplin reformiert werden sollte. Als Fachdisziplin ist die Germanistik dabei ein exponiertes Beispiel, das prototypisch auch für andere Fächer steht.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2008), Seite 196-198

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Das Weibliche als Natur, Rolle und Posse
    sozio-theatrale Tableaus zwischen Shakespeare und Nestroy
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Es wäre viel zu einfach, die in einer bestimmten historischen Konstellation verbreitete Rede davon, was "weiblich" und was "männlich" sei (eine Rede, der die Alltagsrealität des Einzelnen ohnehin entgegengesetzt sein kann), und die in einem... mehr

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    Es wäre viel zu einfach, die in einer bestimmten historischen Konstellation verbreitete Rede davon, was "weiblich" und was "männlich" sei (eine Rede, der die Alltagsrealität des Einzelnen ohnehin entgegengesetzt sein kann), und die in einem Bühnenstück vorgeführten Verhaltensweisen von Frauen und Männern in eins zu setzen. Zu bedenken ist vielmehr, was Walter Obermaier über die Frauen bei Nestroy schreibt: dass sie nämlich "generell einer Welt der Fiktion zugehörig [sind], in der Possentradition und Theaterkonventionen eine entscheidende Rolle spielen" - oder allgemeiner formuliert, dass Kunst, Alltagswissen und die Autorität wissenschaftlicher Rede je spezifische Funktionen für einen Diskurs besitzen und dabei in verschiedene Beziehungen zueinander treten können. Dies vorausgesetzt, möchte Marion Linhardt im Folgenden einem traditionellen Thema des komischen Theaters nachgehen: dem Aufeinandertreffen von geschlechtsbezogener Norm einerseits und Abweichung von dieser Norm andererseits. Das genre- wie geschlechtergeschichtliche Feld wird dabei durch William Shakespeares "The Taming of the Shrew" (um 1592) und Nestroys "Gewürzkrämer-Kleeblatt" (Theater an der Wien 1845) aufgespannt. Die Verschiebungen im Geschlechterdiskurs, die sich innerhalb dieses Feldes vollzogen, und das jeweilige Potenzial dieses Diskurses im Hinblick auf komische Genres lassen sich beispielhaft anhand der maßgeblichen Wiener Shrew-Adaption des 19. Jahrhunderts nachvollziehen: gemeint ist "Die Widerspänstige" (Burgtheater 1838) des Nestroy-Zeitgenossen Johann Ludwig Deinhardstein, ein Stück, das seinerseits nach zwei Richtungen hin kontextualisiert werden soll - zunächst durch einen Blick auf die im deutschsprachigen Raum viel gespielten älteren Shrew-Bearbeitungen von Johann Friedrich Schink und Franz Ignaz von Holbein, dann durch Beobachtungen zu einem programmatischen Stück aus dem unmittelbaren Umfeld der "Widerspänstigen", nämlich Wilhelm Marchlands Lustspiel "Frauen-Emancipation" (Theater in der Josephstadt 1839). Der Ausgangspunkt der Überlegungen ist ein doppelter: Es wird gefragt, wie sich die aus dem erwähnten Aufeinandertreffen von Norm und Abweichung resultierende Komik zur - historisch bedingten - Disposition von Genres verhält und welche Dimensionen das Phänomen des Rollenspiels in diesem sozio-theatralen Tableau gewinnt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: LiTheS; Graz : LiTheS, 2008-; Band 6 (2011), Seite 35-61; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Frau <Motiv>; Literatur
    Weitere Schlagworte: Nestroy, Johann (1801-1862): Das Gewürzkrämerkleeblatt oder die unschuldigen Schuldigen
  3. Kulturvermittler im slowenischen ethnischen Territorium des Habsburgerreichs
    ein literatursoziologisches Fallbeispiel
    Autor*in: Birk, Matjaž
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Während Anastasius Grüns übersetzerischer Beitrag zur Entwicklung der slowenischen Literatur in der slowenischen Sprach-, Literatur- und Übersetzungswissenschaft bis heute kein Interesse zu erwecken scheint, zeichnet sich in der slowenischen... mehr

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    Während Anastasius Grüns übersetzerischer Beitrag zur Entwicklung der slowenischen Literatur in der slowenischen Sprach-, Literatur- und Übersetzungswissenschaft bis heute kein Interesse zu erwecken scheint, zeichnet sich in der slowenischen Germanistik seit den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein eindeutiger Paradigmenwechsel im wissenschaftlichen Umgang mit Anastasius Grün und seinem literarischen und politischen Wirken im Hinblick auf das Slowenentum ab, das immer häufiger zum Gegenstand kritischer und ausdifferenzierter Untersuchungen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen wurde. Dieser Wechsel hängt mit den in der letzten Dekade des 20. Jahrhunderts im slowenischen Raum verlaufenden Demokratisierungsprozessen zusammen und resultiert aus der Einsicht, dass die dort entstandene, in den slowenischen Raum transferierte und darin rezipierte Literatur in deutscher Sprache die Bildung der slowenischen Kulturidentität nachhaltig beeinflusste: Die Rede ist von der europäischen Kontextualisierung der slowenischen Literatur- und Kulturentwicklung und - in deren Rahmen - von der Erforschung der deutschsprachigen Literatur und Kultur im slowenischen Raum. Der Beitrag versucht, den bisherigen literaturwissenschaftlichen Forschungsrahmen theoretisch zu erweitern, indem auf die Ansätze des literarischen Feldes von Pierre Bourdieu zurückgegriffen wird, mit dem Ziel einer Neuinterpretation von literarischen Wechselwirkungen zwischen Anastasius Grün und dem bedeutendsten Vertreter der slowenischen romantischen Literatur und slowenischen Nationaldichter France (Franz) Prešeren (1801–1849).

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: LiTheS; Graz : LiTheS, 2008-; Band 2 (2009), Seite 12-30; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik
    Weitere Schlagworte: Grün, Anastasius (1806-1876)
  4. [Rezension zu:] Tobias Gunst: "Die Ausformung eines europäischen Bewusstseins"
    Autor*in: Nellner, Werner
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Tobias Gunst: "Die Ausformung eines europäischen Bewusstseins" Die Anfänge der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Mainz. Stuttgart: Franz Steiner, 2012 [= Beiträge zur Geschichte der Universität Mainz – Neue Folge... mehr

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    Rezension zu Tobias Gunst: "Die Ausformung eines europäischen Bewusstseins" Die Anfänge der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Mainz. Stuttgart: Franz Steiner, 2012 [= Beiträge zur Geschichte der Universität Mainz – Neue Folge 12]. 170 S.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2014/2015), Seite 306-315/t

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  5. [Rezension zu:] Barbara Kleiner... (Hg.): Klassiker neu übersetzen
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu "Klassiker neu übersetzen. Zum Phänomen der Neuübersetzungen deutscher und italienischer Klassiker / Ritradurre i classici. Sul fenomeno delle ritraduzioni di classici italiani e tedeschi". Hg. Barbara Kleiner, Michele Vangi und Ada... mehr

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    Rezension zu "Klassiker neu übersetzen. Zum Phänomen der Neuübersetzungen deutscher und italienischer Klassiker / Ritradurre i classici. Sul fenomeno delle ritraduzioni di classici italiani e tedeschi". Hg. Barbara Kleiner, Michele Vangi und Ada Vigliani. Stuttgart: Franz Steiner, 2014 (Villa Vigoni im Gespräch; Band 8). 147 S.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2014/2015), Seite 315-317/t

    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
  6. [Rezension zu:] Christiane Solte-Gresser... (Hg.): Zwischen Transfer und Vergleich
    Autor*in: Roland, Hubert
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu "Zwischen Transfer und Vergleich. Theorien und Methoden der Literatur- und Kulturbeziehungen aus deutsch-französischer Perspektive". Hg. Christiane Solte-Gresser, Hans-Jürgen Lüsebrink und Manfred Schmeling. Stuttgart: Franz Steiner,... mehr

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    Rezension zu "Zwischen Transfer und Vergleich. Theorien und Methoden der Literatur- und Kulturbeziehungen aus deutsch-französischer Perspektive". Hg. Christiane Solte-Gresser, Hans-Jürgen Lüsebrink und Manfred Schmeling. Stuttgart: Franz Steiner, 2013 (VICE VERSA. Deutsch-französische Kulturstudien; Bd. 5). 457 S.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2014/2015), Seite 337-340

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  7. Theory Studies?
    vergleichende Literaturwissenschaft und Literaturtheorie
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Tagungsbericht; Innsbruck, 9.-11. November 2000 Die Frage nach aktuellen Entwicklungen der Literaturtheorie und deren Stellung innerhalb der Vergleichenden Literaturwissenschaft stand im Mittelpunkt der Tagung "Theory Studies? Vergleichende... mehr

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    Tagungsbericht; Innsbruck, 9.-11. November 2000 Die Frage nach aktuellen Entwicklungen der Literaturtheorie und deren Stellung innerhalb der Vergleichenden Literaturwissenschaft stand im Mittelpunkt der Tagung "Theory Studies? Vergleichende Literaturwissenschaft und Literaturtheorie", die von 9. bis 11. November 2000 am "Institut für Sprachen und Literaturen - Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft" der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck stattfand.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2000/2001 (2001), Seite 154-158

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  8. [Rezension zu:] Matias Martinez/Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie
    Autor*in: Lindemann, Uwe
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Matias Martinez/Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. München (Beck) 1999. (= Reihe Studium). 198 Seiten. Genettes Erzähltheorie genießt gerade unter jüngeren deutschsprachigen Wissenschaftlern, die sich mit narratologischen... mehr

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    Rezension zu Matias Martinez/Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. München (Beck) 1999. (= Reihe Studium). 198 Seiten. Genettes Erzähltheorie genießt gerade unter jüngeren deutschsprachigen Wissenschaftlern, die sich mit narratologischen Fragestellungen befassen, eine immer größere Popularität. Diese Tendenz dokumentiert nun auch eine 'Einführung in die Erzähltheorie', die gemeinsam von Matias Martinez (wissenschaftlicher Assistent für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität München) und Michael Scheffel (Privatdozent für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Göttingen) verfaßt worden ist.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2000/2001), Seite 164-165

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  9. [Rezension zu:] Michael Niehaus: Das Buch der wandernden Dinge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Synchron, Wissenschaftsverlag der Autoren, Heidelberg

    Rezension zu Michael Niehaus: Das Buch der wandernden Dinge. Vom Ring des Polykrates bis zum entwendeten Brief. München (Hanser) 2009. 406 S. "Die Geschichte eines wandernden Dinges kann dazu bestimmt werden, das Ding mit Bedeutung zu beladen, zu... mehr

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    Rezension zu Michael Niehaus: Das Buch der wandernden Dinge. Vom Ring des Polykrates bis zum entwendeten Brief. München (Hanser) 2009. 406 S. "Die Geschichte eines wandernden Dinges kann dazu bestimmt werden, das Ding mit Bedeutung zu beladen, zu befrachten. Doch was geschieht mit dieser akkumulierten Bedeutung, wenn die Geschichte am Ende ist?"(159), fragt Michael Niehaus mitten in seiner groß angelegten Studie zu wandernden Dingen in Literatur und Film.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2010), Seite 165-167

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

  10. "Nach Ruh sehnt sich die Menschenbrust vergebens."
    Arbeit und Müßiggang in der Romantik
    Autor*in: Vöing, Nerea
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Tagungsbericht: Internationale Tagung, Magdeburg, 20. bis 22. Juni 2013 Dem spezifischen Verhältnis der Romantiker zu Begriffen der Arbeit und der Nicht-Arbeit in seiner historischen wie aktuellen Dimension widmete sich die DFG-geförderte Tagung... mehr

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    Tagungsbericht: Internationale Tagung, Magdeburg, 20. bis 22. Juni 2013 Dem spezifischen Verhältnis der Romantiker zu Begriffen der Arbeit und der Nicht-Arbeit in seiner historischen wie aktuellen Dimension widmete sich die DFG-geförderte Tagung "Arbeit und Müßiggang in der Romantik", die von Thorsten Unger (Magdeburg) in Kooperation mit Franz-Josef Deiters (Melbourne), Claudia Lillge (Paderborn) und Johanna-Elisabeth Palm (Fritz-Hüser-Institut Dortmund) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg veranstaltet wurde und internationale wie interdisziplinäre BeiträgerInnen versammelte.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2013 (2014), Seite 155-158

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  11. Nachruf
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die DGAVL hat eines ihrer prominenten Mitglieder verloren - Ulrich Schulz-Buschhaus, Professor für Romanistik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ulrich Schulz-Buschhaus war Romanist mit deutlichen Schwerpunkten sowohl in der französischen als... mehr

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    Die DGAVL hat eines ihrer prominenten Mitglieder verloren - Ulrich Schulz-Buschhaus, Professor für Romanistik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ulrich Schulz-Buschhaus war Romanist mit deutlichen Schwerpunkten sowohl in der französischen als auch in der spanischen und italienischen Literaturgeschichte, verstand sich aber nachdrücklich auch als Komparatist, zu der ihn nicht nur die mehrsprachliche Tradition seines Faches prädestinierte, sondern auch sein Interesse für Formenlehre, Methodologie, für die Kanonproblematik und vor allem sein Engagement für die Zukunft der Literaturwissenschaft.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2000/2001 (2001), Seite 1-7

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  12. [Rezension zu:] Michael Mandelartz: Goethe, Kleist
    Autor*in: Schwarz, Thomas
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Michael Mandelartz: Goethe, Kleist. Literatur, Politik und Wissenschaft um 1800. Berlin (Schmitt) 2011. 465 S., 16 Abb. mehr

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    Rezension zu Michael Mandelartz: Goethe, Kleist. Literatur, Politik und Wissenschaft um 1800. Berlin (Schmitt) 2011. 465 S., 16 Abb.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2013), Seite 181-183

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  13. "… aus fremden Gärten in unseren deutschen Boden von mir verpflanzt"
    Ignaz Franz Castelli als Übersetzer französischer Theaterstücke
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Der deutsche Theateragent und eifrige Übersetzer Heinrich Börnstein verteidigt in seinen Memoiren seine eigene intensive Übersetzungstätigkeit, in dem er darauf hinweist, dass das Übersetzen fremder Literatur immer schon ein wichtiges Merkmal der... mehr

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    Der deutsche Theateragent und eifrige Übersetzer Heinrich Börnstein verteidigt in seinen Memoiren seine eigene intensive Übersetzungstätigkeit, in dem er darauf hinweist, dass das Übersetzen fremder Literatur immer schon ein wichtiges Merkmal der deutschen Literatur gewesen war. [...] Einer seiner fleißigsten Übersetzerkollegen war der Österreicher Ignaz Franz Castelli. Nur durch die Tätigkeit dieser Übersetzer und Bearbeiter konnte die französische Literatur, insbesondere die französischen Theaterstücke, derart intensiv im deutschsprachigen Raum rezipiert werden. [...] Die Texte wurden in der Regel den österreichischen Gegebenheiten angepasst um einen möglichst großen Erfolg verbuchen zu können, da das Publikum die oberste Instanz im Theaterleben des 19. Jahrhunderts war. [...] Die französischen Stücke mussten verändert, an die österreichischen Verhältnisse adaptiert und aktualisiert werden. Ruprecht spricht in diesem Zusammenhang sehr treffend von einer "'Verpflanzung' dieser Stücke auf ein deutsches Wirkungsfeld". Durch diese mitunter massiven Eingriffe in den originalen Text der Vorlage werden die Übergänge zwischen Eigenem und Fremden fließend und das Original wird verwendet, um über eigene schriftstellerische Fehlleistungen hinwegzutäuschen. Castelli war sich der Problematik seiner Rolle als Übersetzer nur begrenzt bewusst und hatte vor allem auf dramatischem Gebiet nicht viel wirklich Eigenständiges geschaffen. Überraschenderweise versucht er diesen Missstand nicht zu verdecken, da er selbst in seinen Memoiren ein Verzeichnis über seine Bearbeitungen und Übersetzungen anbietet. Man mag in all seinen Werken eine gewisse Mittelmäßigkeit feststellen, man mag ihm seine politische Orientierungslosigkeit und das Fehlen jeglicher sozialer Ideen vorwerfen. Die minimale Produktion an eigenen Werken wird aufgewogen durch seine rege Tätigkeit als Übersetzer und Bearbeiter. Obwohl Castelli in der heutigen Zeit eher in Vergessenheit geraten ist, darf man doch seine Leistung als Übersetzer und dadurch als Vermittler französischer Literatur in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nicht vergessen. Auch wenn das Übersetzergeschäft zu Castellis Zeit keine elitäre, gesellschaftlich hochangesehene Tätigkeit war und prinzipiell auf massenhafte Verbreitung und Befriedigung kommerzieller Bedürfnisse ausgerichtet war, so wurden durch die Tätigkeit des Übersetzens und Bearbeitens auch wichtige Ideen der nachbarschaftlichen Länder nach Österreich transportiert, wenngleich auch in veränderter, oft zensurgeschichtlich bedingt abgeschwächter Form.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2001-; Band 13.2007 (2008), Seite 86-116; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
  14. Le "cercle enchanté" des émotions
    Liszt biographe de Chopin
    Autor*in: Moussa, Sarga
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Franz Liszt war ein Freund Fryderyk Chopins. Er wurde auch zu seinem ersten Biografen. In 'Chopin' (1852) spricht Liszt natürlich auch von sich selbst und seiner eigenen Musikkonzeption, die für ihn die Möglichkeit eines Austausches, wenn nicht gar... mehr

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    Franz Liszt war ein Freund Fryderyk Chopins. Er wurde auch zu seinem ersten Biografen. In 'Chopin' (1852) spricht Liszt natürlich auch von sich selbst und seiner eigenen Musikkonzeption, die für ihn die Möglichkeit eines Austausches, wenn nicht gar einer "Kommunion" zwischen den Menschen darstellt. Chopins Musik besitzt für Liszt auch die Fähigkeit, Menschen ausserhalb physischer Grenzen zu transportieren. Liszt betrachtet die Musik von Chopin nicht nur als eine Emanation seiner Heimat: in Chopins Polonaisen und Mazurkas sieht er Tänze, die ihre Verführungskraft aus den Beziehungen Polens mit dem Osmanischen Reich schöpfen (auch wenn diese vom historischen Standpunkt aus betrachtet konfliktbeladen waren). Im letzten Teil beschäftigt sich dieser Beitrag mit der Sprache der Emotionen. Liszt gelingt es durch sein ausserordentliches Wortschatzraffinement, die Wirkung von Chopins Musik auf die Hörenden zu charakterisieren. Diese Musik beraube sie ihrer selbst.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Musik und Emotionen in der Literatur; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2019; 1 Online Ressource (10 Seiten); Seite 134-143
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: 1 Online Ressource (10 Seiten)
  15. Beate Burtscher-Bechter/Martin Sexl (Hg.): Theory Studies?
    Autor*in: Hilmes, Carola
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Beate Burtscher-Bechter/Martin Sexl (Hg.): Theory Studies? Konturen komparatistischer Theoriebildung zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Innsbruck, Wien, München, Bozen (Studien-Verlag) 2001 (= Comparanda; Bd. 4). 330 Seiten. Eine... mehr

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    Rezension zu Beate Burtscher-Bechter/Martin Sexl (Hg.): Theory Studies? Konturen komparatistischer Theoriebildung zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Innsbruck, Wien, München, Bozen (Studien-Verlag) 2001 (= Comparanda; Bd. 4). 330 Seiten. Eine Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen literaturtheoretischen Ansätzen sowie eine kritische Reflexion des eigenen Faches gehören mittlerweile zur guten literaturwissenschaftlichen Praxis. Die an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck im November 2000 veranstaltete Tagung "Theory Studies? – Vergleichende Literaturwissenschaft und Literaturtheorie" nahm die von Erwin Koppen bereits zu Beginn der 70er Jahre gestellte Frage nach einer spezifischen Theorie der Vergleichenden Literaturwissenschaft zum Ausgangspunkt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2001/2002), Seite 123-126

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  16. 'Odradek' zwischen Bild und Text
    Jeff Walls Kafka Rekurs
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Odradek? Was evoziert dieser Name nach einem ersten, flüchtigen Blick auf den Titel der großformatigen Fotografie 'Odradek, Taboritska, Prag, 18. Juni 1994' des kanadische Künstlers Jeff Wall? Steht er für eine konkrete Person, ein Lebewesen, ein... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Odradek? Was evoziert dieser Name nach einem ersten, flüchtigen Blick auf den Titel der großformatigen Fotografie 'Odradek, Taboritska, Prag, 18. Juni 1994' des kanadische Künstlers Jeff Wall? Steht er für eine konkrete Person, ein Lebewesen, ein Ereignis, einen Ort; ist er eine rätselhafte Chiffre für etwas, das im Bild entziffert werden kann oder bloß ein Wort aus einer slawischen Sprache, derer viele nicht mächtig sind? All diese Fragen liefen zunächst ins Leere oder zögen uferlose Spekulationen nach sich, wenn der Titel nicht einen entscheidenden Bezugspunkt preisgeben würde. Der Name Odradek stammt nämlich aus der Erzählung 'Die Sorge des Hausvaters' von Franz Kafka.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2001/2002 (2002), Seite 86-102

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  17. Mikrologien
    Literarische und philosophische Figuren des Kleinen
    Autor*in: Schmidt, Gunnar
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere... mehr

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    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere Potenziale des Kleinen. In Literatur und Philosophie wird das Grundlegende, das Störende, das Dichte, die fantastische Welthaltigkeit aufgespürt. Die Autoren stecken an exemplarischen Gegenständen einen historischen Raum vom 17. bis zum 21. Jahrhundert ab und erkunden das Kleine als motivische, formale, epistemische und poetologische Instanz. Die mikrologische Recherche zeigt, dass die keimhafte, monadische und atomistische Relation zum Großen und Ganzen die literarische und philosophische Einbildungskraft enorm provoziert hat.Der Band behandelt u.a. Arbeiten von Walter Benjamin, Adalbert Stifter, Samuel Beckett, Franz Kafka, Heinrich von Kleist und Virginia Woolf.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401682
    RVK Klassifikation: EC 5000 ; EC 7300
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kleinheit; Literatur
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940); Stifter, Adalbert (1805-1868); Kafka, Franz (1883-1924); Kleist, Heinrich von (1777-1811)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  18. Mikrologien
    Literarische und philosophische Figuren des Kleinen
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; [Walter de Gruyter GmbH], [Berlin]

    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere Potenziale des Kleinen. In Literatur und Philosophie wird das Grundlegende, das Störende, das Dichte, die fantastische Welthaltigkeit aufgespürt. Die Autoren stecken an exemplarischen Gegenständen einen historischen Raum vom 17. bis zum 21. Jahrhundert ab und erkunden das Kleine als motivische, formale, epistemische und poetologische Instanz. Die mikrologische Recherche zeigt, dass die keimhafte, monadische und atomistische Relation zum Großen und Ganzen die literarische und philosophische Einbildungskraft enorm provoziert hat. Der Band behandelt u.a. Arbeiten von Walter Benjamin, Adalbert Stifter, Samuel Beckett, Franz Kafka, Heinrich von Kleist und Virginia Woolf.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401682
    Weitere Identifier:
    9783839401682
    RVK Klassifikation: EC 5000 ; EC 7300
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Kleinheit; Literatur; Das Kleine; Einfache Formen; Einfache Formen; Kleinheit; Literatur; Deutsche Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (182 Seiten), Illustrationen
  19. Tertius Spectans
    die spektatorische Situation als spezifische Zeichensituation
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Wir haben das Feld der sozialen Situationen sondiert und die spektatorische Situation als eine spezifische Zeichensituation und Verkehrsform erörtert. Darüber hinaus sind problemgeschichtliche Aspekte der Figur des Zuschauers zur Sprache gekommen;... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Wir haben das Feld der sozialen Situationen sondiert und die spektatorische Situation als eine spezifische Zeichensituation und Verkehrsform erörtert. Darüber hinaus sind problemgeschichtliche Aspekte der Figur des Zuschauers zur Sprache gekommen; gleichsam als Bestandteil konzeptioneller Vorarbeiten zur konkreten kultursemiotischen Untersuchung historischer Modelle von Spectatorship in ihrer funktionellen Typenvielfalt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 54, Heft 4 (2008), Seite 500-529

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  20. Radical Poetics and Secular Jewish Culture
    Erschienen: 2011
    Verlag:  University of Alabama Press, Alabama

    ""What have I in common with Jews? I hardly have anything in common with myself!"" --Franz Kafka Kafka's quip--paradoxical, self-questioning, ironic--highlights vividly some of the key issues of identity and self-representation for Jewish writers in... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    ""What have I in common with Jews? I hardly have anything in common with myself!"" --Franz Kafka Kafka's quip--paradoxical, self-questioning, ironic--highlights vividly some of the key issues of identity and self-representation for Jewish writers in the 20th century. No group of writers better represents the problems of Jewish identity than Jewish poets writing in the American modernist tradition--specifically secular Jews: those disdainful or suspicious of organized religion, yet forever shaped by those traditions. This collection of essays is the first to ad...

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Morris, Daniel; Lazer, Hank; Bertsch, Charlie; Friedlander, Benjamin; Perloff, Marjorie; Auster, Paul; Bernstein, Charles; Damon, Maria; Heller, Michael; Finkelstein, Norman
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780817355630; 9780817385163 (Sekundärausgabe)
    Schriftenreihe: Modern & Contemporary Poetics
    Schlagworte: Jüdische Literatur; Jiddisch; Juden; Literaturkritik; Poetik
    Umfang: 474 p.
    Bemerkung(en):

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    Online-Ausg.:

  21. Jochen Dubiel "Dialektik der postkolonialen Hybridität. Die intrakulturelle Überwindung des kolonialen Blicks in der Literatur"
    Autor*in: Prinz, Kirsten
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die Überwindung des postkolonialen Blicks scheint bereits in sich ein paradoxes Unterfangen zu sein, sehen sich doch viele postkoloniale Theorieansätze (zumal bei dem Begriff der Hybridität) dem Vorwurf ausgeliefert, auch noch in einem... mehr

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    Die Überwindung des postkolonialen Blicks scheint bereits in sich ein paradoxes Unterfangen zu sein, sehen sich doch viele postkoloniale Theorieansätze (zumal bei dem Begriff der Hybridität) dem Vorwurf ausgeliefert, auch noch in einem Gegenanschreiben koloniale Diskurse fortzuführen. Jochen Dubiel hat sich in seiner Dissertation gleich in mehrfacher Hinsicht diesem Problem gestellt, indem er Charakteristika und Konstanten des kolonialen Diskurses herausarbeitet und darüber hinausgehend ein poetologisches Modell zur Analyse von Hybridität entwickelt. Interessant ist in diesem Fall die Verschiebung, die weniger die Repräsentation des Fremden, sondern hybride literarische Darstellungsweisen über eine intrakulturelle Perspektive herleitet. Dabei reagiert Dubiel auf ein Forschungsdesiderat, denn im Rahmen seines literaturwissenschaftlich-komparatistischen Ansatzes wird eine postkoloniale Lektüre nunmehr auf deutschsprachige Texte (Wilhelm Raabe: "Stopfkuchen", Arno Schmidt: "Gelehrtenrepublik", Franz Kafka: "Ein Bericht für eine Akademie") angewendet, die oft genug noch von postkolonialen Fragestellungen ausgenommen werden. Getragen ist die Vorgehensweise von der Absicht nicht allein zu zeigen "wie Europa mittels diskursiver Strategien anderen Völkern Gewalt antut, sondern sich durch die Verstrickung in zahlreiche Widersprüche auch selbst hintergeht." (Dubiel, S. 24)

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; Heft 1 (2008), Seite 97-99; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  22. Luigi Pirandello und die deutschsprachige Kultur
    nationale Stereotypen, kultureller Dialog, Rezeption und Fortwirken seines Werkes
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Tagungsbericht zum Symposion an der Universität Potsdam vom 20.-22. Oktober 2000 Endlich ist es vollbracht: Nach verschiedensten juristischen, verlagstechnischen u.a. Peripetien, die Maria Sommer, die Leiterin des Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs... mehr

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    Tagungsbericht zum Symposion an der Universität Potsdam vom 20.-22. Oktober 2000 Endlich ist es vollbracht: Nach verschiedensten juristischen, verlagstechnischen u.a. Peripetien, die Maria Sommer, die Leiterin des Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs und Inhaberin der deutschen Pirandello-Werkrechte, bei der Präsentation plastisch schilderte, liegt nun die deutsche Pirandello-Ausgabe (Propyläen-Verlag) vollständig in 16 Bänden vor. Allemal ein Anlaß für den Herausgeber Michael Rössner (München), gemeinsam mit Helene Harth (Potsdam) und dem Istituto Italiano di Cultura (Berlin), dort sowie an der Universität Potsdam vom 20.-22. Oktober 2000 ein Symposion zu veranstalten.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2000/2001 (2001), Seite 152-153

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  23. Formes et fonctions de la musique dans les biographies mozartiennes
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Through the example of Mozart, this article studies the role played by music in biographies of composers. By focusing on three different works, all targeting a wide audience, but coming from different centuries and cultures ("Leben des K. K.... mehr

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    Through the example of Mozart, this article studies the role played by music in biographies of composers. By focusing on three different works, all targeting a wide audience, but coming from different centuries and cultures ("Leben des K. K. Kapellmeisters Wolfgang Gottlieb Mozart" by Franz Xaver Niemetschek, "Life of Mozart" by Edward Holmes, and "Mozart" by Jean-Victor Hocquard), it investigates both stylistic matters (how the music is described), and the concrete effect of cultural behaviors (the subordination of the work to the man, or the difficulty of talking about music). The study highlights some essential components of Mozartean mythology, as well as the close relationship between biographies, novels and the evolution of musicology as a discipline.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Musik und Emotionen in der Literatur; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2019; 1 Online Ressource (14 Seiten); Seite 360-373
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: 1 Online Ressource (14 Seiten)
  24. Die deutsche Gegenwartsliteratur
    Autor*in: Braun, Michael
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Böhlau, Köln [u.a.] ; UTB GmbH, Stuttgart

    Diese Einführung vermittelt Orientierung im weiten Feld der deutschen Gegenwartsliteratur. In sieben Kapiteln werden literarhistorische Voraussetzungen, mediale Kontexte, folgenreiche Kontroversen sowie maßgebliche Autoren und Werke der letzten... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Diese Einführung vermittelt Orientierung im weiten Feld der deutschen Gegenwartsliteratur. In sieben Kapiteln werden literarhistorische Voraussetzungen, mediale Kontexte, folgenreiche Kontroversen sowie maßgebliche Autoren und Werke der letzten zwanzig Jahre vorgestellt, konzentriert auf Prosa und Lyrik sowie auf den Film. Dies geschieht im Wechsel von kursorischem Überblick und modellhafter Kurzinterpretation. Weiterführende Literaturangaben, eine kommentierte Auswahlbibliografie, Kontroll- und Übungsfragen runden die Kapitel ab. Das Buch ist als Lehrwerk und Grundriss angelegt, auf dem Dozentinnen und Dozenten wie Studierende im modularisierten Studium aufbauen können.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838533520
    RVK Klassifikation: GN 1402 ; GO 10002 ; GO 12110
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: UTB ; 3352
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Deutsch; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (247 Seiten), 2 Abb., 15 Fotos
  25. Kulturelle Einflussangst
    Inszenierungen der Grenze in der Reiseliteratur des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; [Walter de Gruyter GmbH], [Berlin]

    Neben verschiedenen Repräsentationen des Anderen Europas hat die koloniale Reiseliteratur auch das Fremdbild des enteuropäisierten Europäers hervorgebracht. Dieser Typus gibt Aufschluss über ein bisher noch kaum erfasstes Phänomen, das als kulturelle... mehr

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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Neben verschiedenen Repräsentationen des Anderen Europas hat die koloniale Reiseliteratur auch das Fremdbild des enteuropäisierten Europäers hervorgebracht. Dieser Typus gibt Aufschluss über ein bisher noch kaum erfasstes Phänomen, das als kulturelle Einflussangst beschrieben werden kann. Insbesondere im 19. Jahrhundert lässt sich eine intensive Auseinandersetzung mit den möglichen Folgen von Akkulturation, 'Rassenmischung' und Klimaeinflüssen für weiße Reisende und Kolonisten in den Tropen beobachten. Literarische Texte inszenieren den kolonialen Raum als ein Feld interkultureller Begegnungen, das von einer klaren Grenze durchzogen ist - die zu überschreiten tabu bleibt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839405352
    Weitere Identifier:
    9783839405352
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Englisch; Reiseliteratur; Kolonialismus <Motiv>; Fremdheit <Motiv>; Europeans; Travel writing; Travelers' writings; Travelers' writings; Akkulturation; Colonies in literature; Englisch; Englische Literatur; Europäer (Motiv); Fremdheit (Motiv); Fremdkultur (Motiv); Kolonialismus (Motiv); Reiseliteratur; Travel in literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (232 Seiten), Illustrationen