Ergebnisse für franz michael felder

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  1. Aus dem Leben der Form
    Studien zum Nachleben von Goethes Morphologie in der Theoriebildung des 20. Jahrhunderts
    Erschienen: 2021; ©2021
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Einleitung -- I. Die Wiederkehr der Form -- II. Begriffsgeschichtliches zur Metamorphose -- III. Goethes Morphologie -- IV. Morphologie und die Wissenschaften -- V. Zugangsweisen und Anordnungsprinzipien... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Einleitung -- I. Die Wiederkehr der Form -- II. Begriffsgeschichtliches zur Metamorphose -- III. Goethes Morphologie -- IV. Morphologie und die Wissenschaften -- V. Zugangsweisen und Anordnungsprinzipien -- 2. Morphologische Reihenbildung. Goethe, D'Arcy Wentworth Thompson, André Jolles, George Kubler, Franco Moretti, Paul Kammerer -- I. Die Reihe als Aufschub bei Goethe -- II. Franco Morettis Graphen, George Kublers Sequenzen und D'Arcy Wentworth Thompsons Koordinatensysteme -- III. Form-Zeitigung und Serien-Universum -- Exkurs: ›Animate form‹ in der Architektur: Greg Lynn -- 3. Lebewesen und Maschinen als formdeterminierte Systeme. Zur fundamentalen Stellung der Morphologie in Biologie und Technik -- I. Die Wanderung des Morphologiebegriffs von der Biologie zur Technik -- II. Formdeterminierte Systeme: Maschinen und Organismen -- III. Formursachen und Formgesetze -- IV. Morphologie und Autonomie -- 4. Morphologischer Strukturalismus bei Claude Lévi-Strauss: Michael Bies -- I. Ein ›geheimes Gesetz‹ -- II. Morphogenese des Strukturalismus -- III. Transformation der Mythen -- IV. Strukturalismus im Plural -- 5. Revisionen des Ganzen. Ernst Cassirer, Gilbert Simondon -- I. Ganzheit und Funktionalismus -- II. Morphologie und Strukturalismus bei Cassirer -- III. Feldkonzept und Gestalttheorie (Cassirer, Simondon) -- IV. Metastabile Formen bei Gilbert Simondon -- 6. Der Homologiebegriff und die ›vergleichende Methode‹ der Morphologie. Adolf Meyer-Abich, D'Arcy Wentworth Thompson, Ludwig von Bertalanffy, Oswald Spengler -- I. Zur Unterscheidung von Homologie und Analogie -- II. Der Homologiebegriff im Kontext der ›theoretischen Biologie‹ Meyer-Abichs und Bertalanffys -- III. Meyer-Abich vs. Darwin -- IV. Thompson vs. Darwin -- V. Kontinuität und Diskontinuität: Thompsons Koordinatentransformationen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Heimes, Alexandra (MitwirkendeR); Bies, Michael (MitwirkendeR); Shields, Ross (MitwirkendeR); Toepfer, Georg (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835346024
    RVK Klassifikation: GK 4680
    Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (349 Seiten)
    Bemerkung(en):

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  2. Forum B.2: Germanistik studieren : Perspektiven in Ausbildung und Beruf

    Ausgangsfragen: Bologna: Segen und/oder Fluch? Bedeuten Modularisierung und Ausrichtung auf Kompetenzen das Ende der Humboldt'schen Bildungsidee? Und wenn: Ist das ein Verlust oder ein Gewinn? Wie ist die Modularisierung der Studienordnung mit Blick... mehr

     

    Ausgangsfragen: Bologna: Segen und/oder Fluch? Bedeuten Modularisierung und Ausrichtung auf Kompetenzen das Ende der Humboldt'schen Bildungsidee? Und wenn: Ist das ein Verlust oder ein Gewinn? Wie ist die Modularisierung der Studienordnung mit Blick auf praktische Erfahrungen zu bewerten? Hat sie zu einer Verbesserung des Studienverlaufs geführt? Welches Curriculum müsste die Germanistik der Zukunft haben? Welche 'Schlüsselqualifikationen' sollte sie vermitteln? Sollte das Studium (noch) stärker berufsorientiert strukturiert sein? Sind auch hier Anpassungen an das medientechnische Umfeld erforderlich? Wie steht es generell um die Berufsaussichten von Germanisten? Kommt den Fächern bzw. den Universitäten selbst eine höhere Verantwortung für die Vermittlung in Berufe zu ('employability')?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Beruf; Bologna-Prozess; Exzellenzinitiative; Germanistik; Germanistikstudium; Theorie; Zukunft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Forum B.2: Germanistik studieren : Perspektiven in Ausbildung und Beruf

    Ausgangsfragen: Bologna: Segen und/oder Fluch? Bedeuten Modularisierung und Ausrichtung auf Kompetenzen das Ende der Humboldt'schen Bildungsidee? Und wenn: Ist das ein Verlust oder ein Gewinn? Wie ist die Modularisierung der Studienordnung mit Blick... mehr

     

    Ausgangsfragen: Bologna: Segen und/oder Fluch? Bedeuten Modularisierung und Ausrichtung auf Kompetenzen das Ende der Humboldt'schen Bildungsidee? Und wenn: Ist das ein Verlust oder ein Gewinn? Wie ist die Modularisierung der Studienordnung mit Blick auf praktische Erfahrungen zu bewerten? Hat sie zu einer Verbesserung des Studienverlaufs geführt? Welches Curriculum müsste die Germanistik der Zukunft haben? Welche 'Schlüsselqualifikationen' sollte sie vermitteln? Sollte das Studium (noch) stärker berufsorientiert strukturiert sein? Sind auch hier Anpassungen an das medientechnische Umfeld erforderlich? Wie steht es generell um die Berufsaussichten von Germanisten? Kommt den Fächern bzw. den Universitäten selbst eine höhere Verantwortung für die Vermittlung in Berufe zu ('employability')?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Beruf; Bologna-Prozess; Exzellenzinitiative; Germanistik; Germanistikstudium; Theorie; Zukunft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Das Modell als Vermittler von Struktur und Ereignis
    mechanische, statistische und verkleinerte Modelle bei Claude Lévi-Strauss
    Autor*in: Bies, Michael
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Es ist ein Gegenstand andauernder Diskussionen, wie der Strukturalismus, der im Werk von Claude Lévi-Strauss vielleicht seine aufregendste und theoretisch ambitionierteste Ausprägung gefunden hat, sich zum Modell verhält. Während Marcel Hénaff betont... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Es ist ein Gegenstand andauernder Diskussionen, wie der Strukturalismus, der im Werk von Claude Lévi-Strauss vielleicht seine aufregendste und theoretisch ambitionierteste Ausprägung gefunden hat, sich zum Modell verhält. Während Marcel Hénaff betont hat, dass der Strukturalismus von Lévi-Strauss ohne eine Klärung des Modell-Begriffs kaum verstanden werden könne, hat Robert Matthias Erdbeer am Beispiel des französischen Ethnologen zuletzt das Fehlen einer strukturalistischen Modelltheorie beklagt: "Man kann hier einen echten Theorieverlust, ja Theorieverzicht beklagen, wenn man konstatiert, dass am Beginn der strukturalen Theoriebildung nicht die Strukturen stehen, sondern das Modell. Modelle, so die überraschende Erkenntnis, sind das epistemische Arkanum, das verdeckte Andere des strukturalen Theoriedesigns." Aus der Perspektive der Modelltheorie literarischer Texte, die Erdbeer in hoch anregender Weise ausgearbeitet hat, ist diese Diagnose nachvollziehbar. Jedoch sollte sie nicht in den Hintergrund geraten lassen, dass der Modell-Begriff von Lévi-Strauss, so ungenügend er sich zur Lösung aktueller theoretischer Fragestellungen erweisen mag, aus historischer Sicht überaus aufschlussreich ist, ja dass er gerade auch in seinen Unschärfen, Schwierigkeiten und Dunkelheiten Auskunft darüber gibt, wie sich die strukturale Analyse im wissenschaftlichen Feld ihrer Zeit positioniert und an welche wissenschaftlichen Traditionen sie anschließt. In den folgenden Ausführungen wird der Modell-Begriff bei Lévi-Strauss deshalb noch einmal in den Blick genommen. Im Anschluss an Hénaff soll dabei vor allem an zwei Diskussionsfeldern gezeigt werden, dass die Auseinandersetzung mit Modellen insofern ins Herz der strukturalen Analyse führt, als Lévi-Strauss Modelle sowohl von der Struktur als auch von den konkreten Ereignissen her denkt und sie immer wieder als Vermittler von Struktur und Ereignis positioniert. Hierfür wird zunächst rekonstruiert, wie Lévi-Strauss das Modell im Zusammenhang von Reflexionen zur Ethnologie und deren Rolle im Gefüge der Wissenschaften behandelt - in den Mittelpunkt werden dabei die Begriffe des 'mechanischen Modells' und des 'statistischen Modells' rücken. Danach wird betrachtet, wie er das Modell in das 'Das wilde Denken' ins Zentrum seiner ästhetischen Theorie stellt und die Kunst hier als 'verkleinertes Modell' konzipiert, bevor abschließend zumindest umrissen werden soll, in welche wissenschaftliche Tradition sich Lévi-Strauss mit seinen Erörterungen zu Modellen stellt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte; Berlin : ZfL, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 2012-; Band 5, Heft 1 (2016), Seite 43-54; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
  5. Das Modell als Vermittler von Struktur und Ereignis : mechanische, statistische und verkleinerte Modelle bei Claude Lévi-Strauss
    Autor*in: Bies, Michael

    Es ist ein Gegenstand andauernder Diskussionen, wie der Strukturalismus, der im Werk von Claude Lévi-Strauss vielleicht seine aufregendste und theoretisch ambitionierteste Ausprägung gefunden hat, sich zum Modell verhält. Während Marcel Hénaff betont... mehr

     

    Es ist ein Gegenstand andauernder Diskussionen, wie der Strukturalismus, der im Werk von Claude Lévi-Strauss vielleicht seine aufregendste und theoretisch ambitionierteste Ausprägung gefunden hat, sich zum Modell verhält. Während Marcel Hénaff betont hat, dass der Strukturalismus von Lévi-Strauss ohne eine Klärung des Modell-Begriffs kaum verstanden werden könne, hat Robert Matthias Erdbeer am Beispiel des französischen Ethnologen zuletzt das Fehlen einer strukturalistischen Modelltheorie beklagt: "Man kann hier einen echten Theorieverlust, ja Theorieverzicht beklagen, wenn man konstatiert, dass am Beginn der strukturalen Theoriebildung nicht die Strukturen stehen, sondern das Modell. Modelle, so die überraschende Erkenntnis, sind das epistemische Arkanum, das verdeckte Andere des strukturalen Theoriedesigns." Aus der Perspektive der Modelltheorie literarischer Texte, die Erdbeer in hoch anregender Weise ausgearbeitet hat, ist diese Diagnose nachvollziehbar. Jedoch sollte sie nicht in den Hintergrund geraten lassen, dass der Modell-Begriff von Lévi-Strauss, so ungenügend er sich zur Lösung aktueller theoretischer Fragestellungen erweisen mag, aus historischer Sicht überaus aufschlussreich ist, ja dass er gerade auch in seinen Unschärfen, Schwierigkeiten und Dunkelheiten Auskunft darüber gibt, wie sich die strukturale Analyse im wissenschaftlichen Feld ihrer Zeit positioniert und an welche wissenschaftlichen Traditionen sie anschließt. In den folgenden Ausführungen wird der Modell-Begriff bei Lévi-Strauss deshalb noch einmal in den Blick genommen. Im Anschluss an Hénaff soll dabei vor allem an zwei Diskussionsfeldern gezeigt werden, dass die Auseinandersetzung mit Modellen insofern ins Herz der strukturalen Analyse führt, als Lévi-Strauss Modelle sowohl von der Struktur als auch von den konkreten Ereignissen her denkt und sie immer wieder als Vermittler von Struktur und Ereignis positioniert. Hierfür wird zunächst rekonstruiert, wie Lévi-Strauss das Modell im Zusammenhang von Reflexionen zur Ethnologie und deren Rolle im Gefüge der Wissenschaften behandelt - in den Mittelpunkt werden dabei die Begriffe des 'mechanischen Modells' und des 'statistischen Modells' rücken. Danach wird betrachtet, wie er das Modell in das 'Das wilde Denken' ins Zentrum seiner ästhetischen Theorie stellt und die Kunst hier als 'verkleinertes Modell' konzipiert, bevor abschließend zumindest umrissen werden soll, in welche wissenschaftliche Tradition sich Lévi-Strauss mit seinen Erörterungen zu Modellen stellt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Lévi-Strauss, Claude; Strukturalismus; Modell; Begriff; Struktur; Ereignis; Vermittlung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  6. Bilder "altdeutscher" Zeiten
    Kunst und Handwerk in Johann Wolfgang von Goethes Erklärung eines alten Holzschnittes und E.T.A. Hoffmanns Meister Martin der Küfner und seine Gesellen