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  1. Erzählen - Schreiben - Inszenieren
    Zum Imaginären des Schreibens in Prosatexten von der Romantik zur Moderne
    Autor*in: Schenk, Klaus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik zur Moderne in seiner imaginären Dimension untersucht, wodurch sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. Am... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Badische Landesbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    UB Weimar
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    In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik zur Moderne in seiner imaginären Dimension untersucht, wodurch sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. Am Beispiel der Prosa von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf und anderen wird es möglich, die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht zu erfassen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772053825
    Weitere Identifier:
    9783772053825
    RVK Klassifikation: GN 1327 ; GE 5220 ; GE 3929 ; GK 4944 ; GM 4004 ; GN 5052 ; GN 9932
    Schlagworte: Christa Wolf; E.T.A. Hoffmann; Franz Kafka; Günter Grass; Literaturgeschichte; Schreibinszenierunge
    Umfang: 1 Online Ressource (548 Seiten)
  2. Erzählen - Schreiben - Inszenieren
    Zum Imaginären des Schreibens in Prosatexten von der Romantik zur Moderne
    Autor*in: Schenk, Klaus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik zur Moderne in seiner imaginären Dimension untersucht, wodurch sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. Am... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik zur Moderne in seiner imaginären Dimension untersucht, wodurch sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. Am Beispiel der Prosa von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf und anderen wird es möglich, die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht zu erfassen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772053825
    Weitere Identifier:
    9783772053825
    RVK Klassifikation: GN 1327 ; GE 5220 ; GE 3929 ; GK 4944 ; GM 4004 ; GN 5052 ; GN 9932
    Schlagworte: Christa Wolf; E.T.A. Hoffmann; Franz Kafka; Günter Grass; Literaturgeschichte; Schreibinszenierunge
    Umfang: 1 Online Ressource (548 Seiten)
  3. Michael Krüger
    Eine Einführung mit Materialien und einer Bibliografie
    Beteiligt: Chiellino, Carmine (Herausgeber)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  w.e.b. Universitätsverlag

    Michael Krügers höchst komplexes Werk setzt sich zunächst aus den Tätigkeitsbereichen zusammen, die der Autor von Anfang an als eigene bestimmt hat: Lyrik, Prosa, Essayistik und die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern. Diese bereits offensichtliche... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Michael Krügers höchst komplexes Werk setzt sich zunächst aus den Tätigkeitsbereichen zusammen, die der Autor von Anfang an als eigene bestimmt hat: Lyrik, Prosa, Essayistik und die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern. Diese bereits offensichtliche Komplexität steigert sich noch in der Vielfalt der Themen und ästhetischen Strategien.Der vorliegende Band versammelt unterschiedliche Annäherungen an Michael Krügers Werk und gibt damit einen wichtigen, in dieser Art einmaligen Einblick in das Spektrum der Lesarten von Krügers Œuvre. In vier großen Abteilungen – Krüger als Lyriker, Romancier und Essayist, Würdigung aus nächster Nähe, Selbstauskunft im Gespräch und Wegbereiter und -begleiter – wird umfassend in Michael Krügers Werk und Wirken eingeführt.Autoren des Bandes: Carmine Chiellino Szilvia Lengl Georg Langenhorst Ana Ruíz Željko Grahovac Tzveta Sofronieva Fabian Lampart Jürgen Eder Wolf Lepenies Friedmar Apel Karen Leeder Hanns-Bruno Kammertöns/Stephan Lebert Adrian Bieniec Georg Jappe Harald Hartung Hans-Jürgen Heise Gert Ueding Karl Krolow Walter Helmut Fritz Franz Josef Görtz Lutz Hagestedt Alexander von Bormann Martin Lüdke Hermann Lenz Sabine Dultz Thomas Kraft Angelika Overath Henning Ziebritzki Gustav Seibt Tilman Spengler Iris Radisch Sibylle Cramer Beatrice von Matt Dorothea von Törne Günter Ott

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Chiellino, Carmine (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783942411592
    Weitere Identifier:
    9783942411592
    Schriftenreihe: Arbeiten zur Neueren deutschen Literatur ; 25
    Weitere Schlagworte: Deutsche Literatur; 20. Jahrhundert (1900 - 2000); 21. Jahrhundert (2000 - 2100); Einzelne Autoren: Monographien & Biographien; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
    Umfang: 350 Seiten, 520 gr
  4. Erzählen - Schreiben - Inszenieren
    Zum Imaginären des Schreibens in Prosatexten von der Romantik zur Moderne
    Autor*in: Schenk, Klaus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich. Narrative Genres werden auf die medialen Inszenierungen ihrer Schreibweisen hin transparent. Bei Autoren der Nachkriegsmoderne übernimmt die Schreibthematik die Funktion, an die literarischen Entwicklungen der Moderne anzuschließen. In der Autobiographisierung des Schreibens seit den 70er Jahren zeichnet sich zudem ein Feld von autofiktionalen Inszenierungen ab. In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik bis zur Moderne in ihrer imaginären Dimension untersucht, wobei sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. An Textbeispielen von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf u.a. können die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht aufgezeigt werden

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772053825
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Christa Wolf; E.T.A. Hoffmann; Franz Kafka; Günter Grass; Literaturgeschichte; Schreibinszenierunge
    Umfang: 1 Online-Ressource (548 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]

  5. Sehen schreiben - Schreiben sehen
    Literatur und visuelle Wahrnehmung im Zusammenspiel
    Erschienen: [2013]; ©2002
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen

    Die Studie versucht zwei von ihren methodologischen Voraussetzungen her unvereinbare Interessen - ein diskursanalytisches und ein hermeneutisches - produktiv zu verbinden. Sie untersucht Wechselwirkungen zwischen literarischen Sinnbildungsverfahren... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie versucht zwei von ihren methodologischen Voraussetzungen her unvereinbare Interessen - ein diskursanalytisches und ein hermeneutisches - produktiv zu verbinden. Sie untersucht Wechselwirkungen zwischen literarischen Sinnbildungsverfahren und dem Wahrnehmungsdiskurs, und zwar am Beispiel von Friedrich Schillers »Geisterseher«, Georg Büchners »Leonce und Lena«, Wilhelm Raabes »Chronik der Sperlingsgasse«, Stanislaw Przybyszewskis »Totenmesse«, Robert Musils »Verwirrungen des Zöglings Törleß« und Franz Kafkas »Proceß«. Im Zentrum steht die Frage, wie die Texte in Diskursfelder eingelassen sind, in physikalische und medientechnische (optische Medien, Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren), medizinische (Starstechen, Sehfehlerkorrekturen), psychologische (Nachbilder, Leseprozesse, visuelle Aufmerksamkeitslenkung), philosophische und kunstgeschichtliche (Wahrnehmungskonzept der Aufklärung, romantisches "Sehen", Realismuskonzepte, visuelle "Wirklichkeit", Konstruktivismus), inwiefern sie von dieser Teilhabe am Wahrnehmungsdiskurs ästhetisch profitieren und inwiefern sie an der Konstitution und Transformation dieser Diskursfelder beteiligt sind. Den Abschluß der Arbeit bildet der Versuch einer Systematisierung der Formen wechselseitiger Durchdringung von Diskurs und Literatur

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110946178
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 3870
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2012
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge ; 96
    Weitere Schlagworte: Art and literature; German literature / History and criticism; Visual perception in literature; Deutsch; Geschichte 1787-1925; Literatur; Rezeption; Visuelle Wahrnehmung ‹Motiv›; Visuelle Wahrnehmung; Rezeption; Literatur; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (444 p.)
  6. Erzählen - Schreiben - Inszenieren
    Zum Imaginären des Schreibens in Prosatexten von der Romantik zur Moderne
    Autor*in: Schenk, Klaus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich.... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich. Narrative Genres werden auf die medialen Inszenierungen ihrer Schreibweisen hin transparent. Bei Autoren der Nachkriegsmoderne übernimmt die Schreibthematik die Funktion, an die literarischen Entwicklungen der Moderne anzuschließen. In der Autobiographisierung des Schreibens seit den 70er Jahren zeichnet sich zudem ein Feld von autofiktionalen Inszenierungen ab. In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik bis zur Moderne in ihrer imaginären Dimension untersucht, wobei sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. An Textbeispielen von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf u.a. können die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht aufgezeigt werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772053825
    Weitere Identifier:
    9783772053825
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Franz Kafka; E.T.A. Hoffmann; Günter Grass; Christa Wolf; Literaturgeschichte; Schreibinszenierungen
    Umfang: 1 Online-Ressource (548 S.)
  7. Erzählen - Schreiben - Inszenieren
    zum Imaginären des Schreibens von der Romantik zur Moderne
    Autor*in: Schenk, Klaus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Francke Verlag, Tübingen

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich.... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich. Narrative Genres werden auf die medialen Inszenierungen ihrer Schreibweisen hin transparent. Bei Autoren der Nachkriegsmoderne übernimmt die Schreibthematik die Funktion, an die literarischen Entwicklungen der Moderne anzuschließen. In der Autobiographisierung des Schreibens seit den 70er Jahren zeichnet sich zudem ein Feld von autofiktionalen Inszenierungen ab. In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik bis zur Moderne in ihrer imaginären Dimension untersucht, wobei sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. An Textbeispielen von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf u.a. können die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht aufgezeigt werden

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772053825
    RVK Klassifikation: GE 3929 ; GE 5220 ; GE 5852
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturproduktion; Deutsch; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Dresden, 2008

  8. Erzählen - Schreiben - Inszenieren
    Zum Imaginären des Schreibens in Prosatexten von der Romantik zur Moderne
    Autor*in: Schenk, Klaus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Ulm, Bibliothek
    eBook Narr
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich. Narrative Genres werden auf die medialen Inszenierungen ihrer Schreibweisen hin transparent. Bei Autoren der Nachkriegsmoderne übernimmt die Schreibthematik die Funktion, an die literarischen Entwicklungen der Moderne anzuschließen. In der Autobiographisierung des Schreibens seit den 70er Jahren zeichnet sich zudem ein Feld von autofiktionalen Inszenierungen ab. In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik bis zur Moderne in ihrer imaginären Dimension untersucht, wobei sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. An Textbeispielen von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf u.a. können die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht aufgezeigt werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772053825
    Weitere Identifier:
    9783772053825
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Franz Kafka,E.T.A. Hoffmann,Günter Grass,Christa Wolf,Literaturgeschichte,Schreibinszenierungen; Deutsch; Franz Kafka; E.T.A. Hoffmann; Günter Grass; Christa Wolf; Literaturgeschichte; Schreibinszenierungen
    Umfang: 1 Online-Ressource (548 S.)
  9. Erzählen - Schreiben - Inszenieren
    Zum Imaginären des Schreibens in Prosatexten von der Romantik zur Moderne
    Autor*in: Schenk, Klaus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich. Narrative Genres werden auf die medialen Inszenierungen ihrer Schreibweisen hin transparent. Bei Autoren der Nachkriegsmoderne übernimmt die Schreibthematik die Funktion, an die literarischen Entwicklungen der Moderne anzuschließen. In der Autobiographisierung des Schreibens seit den 70er Jahren zeichnet sich zudem ein Feld von autofiktionalen Inszenierungen ab. In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik bis zur Moderne in ihrer imaginären Dimension untersucht, wobei sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. An Textbeispielen von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf u.a. können die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht aufgezeigt werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772053825
    Weitere Identifier:
    9783772053825
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Franz Kafka,E.T.A. Hoffmann,Günter Grass,Christa Wolf,Literaturgeschichte,Schreibinszenierungen; Deutsch; Franz Kafka; E.T.A. Hoffmann; Günter Grass; Christa Wolf; Literaturgeschichte; Schreibinszenierungen
    Umfang: 1 Online-Ressource (548 S.)
  10. Erzählen - Schreiben - Inszenieren
    zum Imaginären des Schreibens von der Romantik zur Moderne
    Autor*in: Schenk, Klaus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Francke Verlag, Tübingen

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich.... mehr

    Hochschulbibliothek Ansbach
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich. Narrative Genres werden auf die medialen Inszenierungen ihrer Schreibweisen hin transparent. Bei Autoren der Nachkriegsmoderne übernimmt die Schreibthematik die Funktion, an die literarischen Entwicklungen der Moderne anzuschließen. In der Autobiographisierung des Schreibens seit den 70er Jahren zeichnet sich zudem ein Feld von autofiktionalen Inszenierungen ab. In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik bis zur Moderne in ihrer imaginären Dimension untersucht, wobei sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. An Textbeispielen von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf u.a. können die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht aufgezeigt werden

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772053825
    RVK Klassifikation: GE 3929 ; GE 5220 ; GE 5852
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturproduktion; Deutsch; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Dresden, 2008

  11. Sehen schreiben - Schreiben sehen
    Literatur und visuelle Wahrnehmung im Zusammenspiel
    Erschienen: [2013]; ©2002
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen

    Die Studie versucht zwei von ihren methodologischen Voraussetzungen her unvereinbare Interessen - ein diskursanalytisches und ein hermeneutisches - produktiv zu verbinden. Sie untersucht Wechselwirkungen zwischen literarischen Sinnbildungsverfahren... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    keine Fernleihe
    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    keine Fernleihe
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    keine Fernleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
    keine Fernleihe
    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    keine Fernleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
    keine Fernleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    FH Münster, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Die Studie versucht zwei von ihren methodologischen Voraussetzungen her unvereinbare Interessen - ein diskursanalytisches und ein hermeneutisches - produktiv zu verbinden. Sie untersucht Wechselwirkungen zwischen literarischen Sinnbildungsverfahren und dem Wahrnehmungsdiskurs, und zwar am Beispiel von Friedrich Schillers »Geisterseher«, Georg Büchners »Leonce und Lena«, Wilhelm Raabes »Chronik der Sperlingsgasse«, Stanislaw Przybyszewskis »Totenmesse«, Robert Musils »Verwirrungen des Zöglings Törleß« und Franz Kafkas »Proceß«. Im Zentrum steht die Frage, wie die Texte in Diskursfelder eingelassen sind, in physikalische und medientechnische (optische Medien, Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren), medizinische (Starstechen, Sehfehlerkorrekturen), psychologische (Nachbilder, Leseprozesse, visuelle Aufmerksamkeitslenkung), philosophische und kunstgeschichtliche (Wahrnehmungskonzept der Aufklärung, romantisches "Sehen", Realismuskonzepte, visuelle "Wirklichkeit", Konstruktivismus), inwiefern sie von dieser Teilhabe am Wahrnehmungsdiskurs ästhetisch profitieren und inwiefern sie an der Konstitution und Transformation dieser Diskursfelder beteiligt sind. Den Abschluß der Arbeit bildet der Versuch einer Systematisierung der Formen wechselseitiger Durchdringung von Diskurs und Literatur

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110946178
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 3870
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2012
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge ; 96
    Schlagworte: Art and literature; German literature / History and criticism; Visual perception in literature; Deutsch; Geschichte 1787-1925; Literatur; Rezeption; Visuelle Wahrnehmung ‹Motiv›; Visuelle Wahrnehmung; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (444 p.)
  12. Susanne Wehde: Typographische Kultur : Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung
    Autor*in: Hebekus, Uwe
    Erschienen: 2002

    Mit den Studien Michael Gieseckes ist offenbar geworden, daß eine kulturwissenschaftliche Konzentration auf die ‚Materialität des Signifikanten‘ nicht in jedem Fall eine ‚Subversion des Sinns‘ zutage fördert. Wie sehr beispielsweise Kommunikation,... mehr

     

    Mit den Studien Michael Gieseckes ist offenbar geworden, daß eine kulturwissenschaftliche Konzentration auf die ‚Materialität des Signifikanten‘ nicht in jedem Fall eine ‚Subversion des Sinns‘ zutage fördert. Wie sehr beispielsweise Kommunikation, die sich gedruckter Lettern bedient, schon aufgrund ihrer Form und der technischen Apparatur, die sie ermöglicht, wie sehr mithin typographische Kultur in ihrer konkreten Gestalt auch Ort der Instituierung eines sozialen und politischen Imaginären – etwa der Nation – ist, hat Giesecke gezeigt. Auf dem Problemfeld der angeführten Studien bewegt sich auch die umfang- und sehr materialreiche Arbeit Susanne Wehdes. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Arbitrium : Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft. de Gruyter. 2002, 19(3), pp. 270-273. ISSN 0723-2977. eISSN 1865-8849. Available under: doi:10.1515/ARBI.2001.270
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  13. Das Gellen der Tinte
    Zum Werk Thomas Klings
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Vandenhoeck Ruprecht, [s.l.]

    Bisher ist das ouvre Thomas Klings (1957-2005) von der Germanistik eher stiefkindlich behandelt worden. Nun wird es erstmals in einem wissenschaftlichen Sammelband sondiert: Neben überblicksartigen Beiträgen zum literarhistorischen Ort der klingschen... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Bisher ist das ouvre Thomas Klings (1957-2005) von der Germanistik eher stiefkindlich behandelt worden. Nun wird es erstmals in einem wissenschaftlichen Sammelband sondiert: Neben überblicksartigen Beiträgen zum literarhistorischen Ort der klingschen Lyrik und zum Essayisten Kling werden dabei zum einen die 'Herkünfte' dieses Autors in den Blick ge­­nom­men, zum anderen geht es um seine Praxis der produktiven Rezep­tion: von den »Bergungsarbeiten« in Mittelalter und Früher Neuzeit bis hin zur Auseinandersetzung mit Paul Celan. Darüber hinaus werden die inter­­medialen Grundlagen eines Werks untersucht, das sich programmatisch im Spannungsfeld von Oralität, Skripturalität und Visualität bewegt. Ein Bericht über die Nachlass-Erschließung sowie ein Gespräch zwischen Franz Josef Czernin, Heinrich Detering und Hubert Winkels beschließen den Band, der gleichermaßen zur Formierung einer Kling-Forschung bei­­­­­­­­­­­­­tragen wie zur weiteren Beschäftigung mit einem der eigenständigs­ten und einflussreichsten Werke der Jahrtausendwende anregen will.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3899718747; 9781280987250
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien - Band 009
    Umfang: Online Ressource (4224 KB, 463 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

    Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Frieder von Ammon und Peer Trilcke: Einleitung; 1.; 2. Über Thomas Kling; 2.1 »Sprachinstallation Lyon«; 2.2 Starke Autorschaft - Herkünfte, Traditionsverhalten - Hermetischer Realismus; 3. Über diesen Band; I. Überblicke; Hermann Korte: »Kopfjägermaterial Gedicht«. Thomas Klings lyrisches Werk in sechs Facetten; 1. Der Paradigmenwechsel; 2. Die Rolle der Stimme und des Auditiven; 3. Die bildkünstlerische Facette; 4. Herkunft: Anreger und »zungnhelfer«; 5. Spurensuche und memoria-art; 6. »Sprachüberlagerung«. Der Übersetzer Kling

    Frieder von Ammon: Von Epenchefs und Studienabbrechern. Zur Essayistik Thomas Klings1. Vom ›Hardcore-Lyriker‹ zum modernen poeta doctus; 2. Self-fashioning: »Brief«; 3. Ethno-Poetologie: »Skulpturen aus Ozeanien«; 4. Literarische Literaturgeschichtsschreibung: »›Kamerad, wo dein linker Fuß?‹ Grabbe-Miszellaneen und Beipackzettel«; 5. Der Studienabbrecher als Akademiemitglied: »Vorstellung eines neuen Mitglieds«; 6. Performative Selbstbeschreibung: »Archivarbeit - mit Fallbeispielen. Stuttgarter Miszellaneen«; 7. Programmatisches Rezensieren: »Wenn die Recken ihre Socken selber stricken«

    II. HerkünfteEnno Stahl: Die Geburt des Geschmacksverstärkers aus dem Geiste des Punk; 1. Was ist Punk?; 2. Geschmacksverstärker; 3. Kling und die Avantgarde; Daniela Strigl: Kling in Wien. Zu einem literarischen Myzel; 1. Biografisches; 2. »jetzt ist pilz-/zeit«: Ein Myzel trägt Früchte; 3. Klings Wiener Hausheilige; Konrad Bayer (1932-1964); Georg Trakl (1887-1914); Walter Serner (1889-1942); H. C. Artmann (1921-2000); Reinhard Priessnitz (1945-1985); Ernst Jandl (1925-2000); Friederike Mayröcker (*1924); Abraham a Sancta Clara (1644-1709); Paul Celan (1920-1970)

    Christine Lavant (1915-1973)Ingeborg Bachmann (1926-1973); 4. Lokalaugenschein: »wien. arcimboldieisches zeitalter «; 1; 2; 3; 4; 4.1; 4.2; 4.3; 4.4; 4.5 »(›bellevue‹)«; 5 »(›waldviertel. ottenstein‹)«; 6 »(›penzinger schreittanz‹)«; 5. Sprachspur, Pilzfaden; 6. »Wien im welt-//krieg«; Norbert Hummelt: Bucheckern. Regionale Bezüge in der Dichtung Thomas Klings; 1. Rheinschiene; 2. Sondagen; 3. Raketenstation; III. Bergungsarbeiten; Michael Waltenberger: »paddelnde mediävistik«. Über Thomas Klings Umgang mit mittelalterlichen Texten; 0.; 1.; 2.1; 2.2; 2.3; 3.

    Stefanie Stockhorst: »Geiles 17. Jahrhundert«. Zur Barock-Rezeption Thomas Klings1. Epochenstudien mit programmatischer Tragweite; 2. Ars oratoria; 3. Ars combinatoria; 4. Ars emblematica; 5. Praktiken der produktiven Rezeption; Markus May: Von der »Flaschenpost« zum »Botenstoff«. Anmerkungen zu Thomas Klings Celan-Rezeption; Aniela Knoblich: »The old men's voices«. Stimmen in Thomas Klings später Lyrik; 1.; 2.; 3.; 4.; IV. Medialitäten; Reinhart Meyer-Kalkus: »Ohrenbelichtung für alle«. Thomas Kling über den Dichter als ›Live-Act‹; 1. Dichterlesung; 2. Klings Performances

    3. Stimme und Schrift der Dichtung

  14. China in der deutschen Literatur 1827-1988
    Beteiligt: Japp, Uwe (HerausgeberIn); Jiang, Aihong (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgeführten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsätze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis... mehr

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    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgeführten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsätze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis 1988. Behandelt werden Werke von Goethe, Schiller, Fontane, Karl Kraus, Brecht, Kafka, Döblin, Vicki Baum, Hermann Kinder und Michael Krüger. In der Regel kommt es dabei zu perspektivischen Doppelinterpretationen – aus chinesischer und deutscher Sicht. Zugleich kann die Übereinstimmung und die Differenz unterschiedlicher Wissenschaftsstile am Beispiel studiert werden. Eine Auswahlbibliographie zum Thema schließt den Band ab Inhalt: Uwe Japp: «Geistiges Schreiben». Goethes lyrische Annäherung an China – Xiaoqiao Wu: «Hingesunken alten Träumen» Goethes Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten aus chinesischer Sicht – Aihong Jiang: Der Einfluss kultureller Faktoren auf die Rezeption und Neubearbeitung der Turandot-Geschichte in China – Mu Gu: «Der Chinese», «unser Chinese»: ein Chinese nach Bedarf. Theodor Fontanes Effi Briest – Wenjie Liu: Die chinesische Mauer von Karl Kraus – Carsten Rohde: Der doppelte Blick. Franz Kafkas Erzählung Beim Bau der chinesischen Mauer in interkultureller Perspektive – Weidong Ren: Das konstruierte China. Zur Darstellung des Paradoxen am Beispiel von Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Pei Zhang: Die Existenzkrise des Einzelnen in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Yan Zhang: Das Chinabild in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Christoph Deupmann: Chinoiserie und «Tatsachenphantasie». Alfred Döblins Der Überfall auf Chao-lao-sü und die Verflüssigung ethnografischen Wissens – Wei Luo: Versuch über Alfred Döblins chinesische Erzählung Der Überfall auf Chao-lao-sü – Stefan Scherer: Globalisierung in der Zwischenkriegszeit. China im Weltstadtroman des Exils: Vicki Baums Hotel Shanghai (1939) – Li Jiang: Warum die Lüge? Gedanken über Michael Krügers chinesische Geschichte Warum Peking? – Andreas Hirsch-Weber: Humoristische China-Bilder in Erzählungen der 1980er Jahre. Zu Hermann Kinders Kina Kina (1988) und Michael Krügers Warum Peking? Eine chinesische Geschichte (1984)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Japp, Uwe (HerausgeberIn); Jiang, Aihong (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653020441
    Weitere Identifier:
    9783653020441
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Umfang: 1 Online-Ressource (179 p)
  15. China in der deutschen Literatur 1827-1988
    Beteiligt: Japp, Uwe (HerausgeberIn); Jiang, Aihong (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgeführten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsätze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgeführten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsätze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis 1988. Behandelt werden Werke von Goethe, Schiller, Fontane, Karl Kraus, Brecht, Kafka, Döblin, Vicki Baum, Hermann Kinder und Michael Krüger. In der Regel kommt es dabei zu perspektivischen Doppelinterpretationen – aus chinesischer und deutscher Sicht. Zugleich kann die Übereinstimmung und die Differenz unterschiedlicher Wissenschaftsstile am Beispiel studiert werden. Eine Auswahlbibliographie zum Thema schließt den Band ab Inhalt: Uwe Japp: «Geistiges Schreiben». Goethes lyrische Annäherung an China – Xiaoqiao Wu: «Hingesunken alten Träumen» Goethes Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten aus chinesischer Sicht – Aihong Jiang: Der Einfluss kultureller Faktoren auf die Rezeption und Neubearbeitung der Turandot-Geschichte in China – Mu Gu: «Der Chinese», «unser Chinese»: ein Chinese nach Bedarf. Theodor Fontanes Effi Briest – Wenjie Liu: Die chinesische Mauer von Karl Kraus – Carsten Rohde: Der doppelte Blick. Franz Kafkas Erzählung Beim Bau der chinesischen Mauer in interkultureller Perspektive – Weidong Ren: Das konstruierte China. Zur Darstellung des Paradoxen am Beispiel von Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Pei Zhang: Die Existenzkrise des Einzelnen in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Yan Zhang: Das Chinabild in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer – Christoph Deupmann: Chinoiserie und «Tatsachenphantasie». Alfred Döblins Der Überfall auf Chao-lao-sü und die Verflüssigung ethnografischen Wissens – Wei Luo: Versuch über Alfred Döblins chinesische Erzählung Der Überfall auf Chao-lao-sü – Stefan Scherer: Globalisierung in der Zwischenkriegszeit. China im Weltstadtroman des Exils: Vicki Baums Hotel Shanghai (1939) – Li Jiang: Warum die Lüge? Gedanken über Michael Krügers chinesische Geschichte Warum Peking? – Andreas Hirsch-Weber: Humoristische China-Bilder in Erzählungen der 1980er Jahre. Zu Hermann Kinders Kina Kina (1988) und Michael Krügers Warum Peking? Eine chinesische Geschichte (1984)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Japp, Uwe (HerausgeberIn); Jiang, Aihong (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653020441
    Weitere Identifier:
    9783653020441
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Umfang: 1 Online-Ressource (179 p)
  16. Meister römischer Prosa
    Von Cato bis Apuleius
    Erschienen: 2012
    Verlag:  WBG, Darmstadt

    Prosa als literarische Darstellungsform kommt durch ihre Sachbezogenheit dem strengen Formsinn des römischen Wesens entgegen. Römisch ist dabei die sozialpsychologische Komponente, die vom Menschlich-Kommunikativen bis zum Politischen reicht, römisch... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Prosa als literarische Darstellungsform kommt durch ihre Sachbezogenheit dem strengen Formsinn des römischen Wesens entgegen. Römisch ist dabei die sozialpsychologische Komponente, die vom Menschlich-Kommunikativen bis zum Politischen reicht, römisch ist auch die Selbststilisierung in der Maske des Werkes. In der Prosa spiegelt sich der Wandel Roms vom Stadtstaat zur Weltmacht: Die Schärfe der sozialen Auseinandersetzungen in republikanischer Zeit findet darin ebenso ihren Niederschlag wie der Staatsgedanke Ciceros oder Caesars Ruhm als Feldherr. Michael von Albrecht stellt hier zehn Textbeispiele lateinischer Autoren mit Übersetzung vor und beleuchtet durch sorgfältige Analyse Inhalt und Form der Texte. Auf diese Weise erschließt sich dem Leser Sprache und Denken der römischen Dichter und Geschichtsschreiber ebenso wie die Eigenart der einzelnen Autoren.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783534732876
    Schlagworte: Caesar; Cicero; Römische Literatur; lateinische dichtung; Petronius; Apuleius; Cato; Sallust; Tacitus; Livius; Lateinische Prosa
    Umfang: 1 Online-Ressource
  17. Kunst, Krise, Subversion
    Zur Politik der Ästhetik
    Erschienen: 2012; ©2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Nina Bandi (M.A.) ist freischaffende Philosophin und Politikwissenschaftlerin. Michael G. Kraft (Dr. rer. soc. oec.) und Sebastian Lasinger (M. Sc.) lehren Soziale Bewegungen und Konflikte an der Universität Linz. Gemeinsame... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
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    Biographical note: Nina Bandi (M.A.) ist freischaffende Philosophin und Politikwissenschaftlerin. Michael G. Kraft (Dr. rer. soc. oec.) und Sebastian Lasinger (M. Sc.) lehren Soziale Bewegungen und Konflikte an der Universität Linz. Gemeinsame Forschungsschwerpunkte sind politische und soziale Transformationsprozesse sowie konterhegemoniale Strategien im Spannungsfeld von Kunst, Politik, Gesellschaft und Ökonomie. Kann Kunst heute noch subversiv sein? Oder ist Kunst kein maßgebliches Feld gesellschaftlicher Verhandlungen und Veränderungen mehr? Wie können ästhetische Praxen Räume, Utopien und Emanzipationspotenziale aufzeigen - und wie ist deren Verhältnis zum Politischen zu denken? Theoretiker/-innen und Künstler/-innen beleuchten diese Fragen anhand des Begriffs der Subversion. In Beiträgen, die sich durch theoretisch und territorial unterschiedlich geprägte Ansätze auszeichnen, werden die jeweiligen Verschränkungen von Kunst, Politik, Gesellschaft und Ökonomie sichtbar gemacht und alternative Entwürfe von Kunst und Politik diskutiert. Mit einem erstmals auf Deutsch veröffentlichten Interview mit Jacques Rancière. Review text: »Eine gute Einführung in die Problematik der Handlungsmächtigkeit von Einzelnen im Rahmen von künstlerischen Projekten.« Andreas Hudelist, socialnet.de, 05.09.2012 Besprochen in: kultur politik, 4 (2012)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419625
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 14350 ; LH 61040 ; LH 61100 ; LH 61045
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Aesthetics; Art; ART / Art & Politics
    Weitere Schlagworte: Postkolonialismus; Soziale Bewegungen; Subversion; Ästhetik
    Umfang: Online-Ressource (336 S.)
  18. Verlag Winckelmann & Söhne (1828 – 1934)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Corian

    Schmideler S. Verlag Winckelmann & Söhne (1828 – 1934). In: Franz K, Lange G, Payrhuber F-J, eds. Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon . 45. Ergänzungslieferung. Vol Mai 2012. Meitingen: Corian; 2012: 1-16. mehr

     

    Schmideler S. Verlag Winckelmann & Söhne (1828 – 1934). In: Franz K, Lange G, Payrhuber F-J, eds. Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon . 45. Ergänzungslieferung. Vol Mai 2012. Meitingen: Corian; 2012: 1-16.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  19. Sport, Spiel und Leidenschaft
    afrikanische und deutsche Perspektiven
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Preliminary Material /Carlotta von Maltzan and David Simo -- Einleitung Sport, Spiel und Leidenschaft /Carlotta von Maltzan and David Simo -- Wir spielen immer, wer es weiss ist klug /Jürgen Wertheimer -- Fussball als Allegorie der (Post-)Moderne.... mehr

    Zugang:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Badische Landesbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Preliminary Material /Carlotta von Maltzan and David Simo -- Einleitung Sport, Spiel und Leidenschaft /Carlotta von Maltzan and David Simo -- Wir spielen immer, wer es weiss ist klug /Jürgen Wertheimer -- Fussball als Allegorie der (Post-)Moderne. Zwischen Krise der Kommerzialisierung und Utopie des Spiels /Michael Hofmann -- „Man muss ins Theater gehen wie zu einem Sportfest.“ Bertolt Brechts Vorstellungen von einem Theater als „sportliche Anstalt“ /Leo Kreutzer -- Zur Ambivalenz eines Wettkampfsports in Franz Kafkas Prosastück „Zum Nachdenken Für Herrenreiter“ /Akila Ahouli -- Ist Sport Mord oder Selbstmord? Reflexionen über Ödön von Horváths SPORTMÄRCHEN /Serge Glitho -- Krankengeschichte und Fussball-krimi. Peter Handkes Erzählung Die Angst des Tormanns beim Elfmeter /Joseph Gomsu -- Sprache, spiel und Mord. Überlegungen zu Peter Handkes Erzählung vom Tormann Bloch /Gunther Pakendorf -- Vom Spielen mit Menschen und Lesern. Juli Zehs Spieltrieb /Hans-Peter Klemme -- Spiel und Leiden im Jugendroman Themba von Lutz van Dijk /Marianne Zappen-Thomson -- „1 zu 0 nach dreihundert Jahren Kolonialherrschaft!“ Fussball als Spielfeld postkolonialer Bezugs- und Identitätsmuster /Ibrahima Diagne -- Sport und nation building in Südafrika. Zur Lage der Nation vor der 2010 Fussball-WM /Rolf Annas -- Das Integrative und interkulturelle Potential des Sports – Dargestellt am Beispiel des Fussballs /Lacina Yeo -- Geteilte Leidenschaften. Die gesamtdeutschen Mannschaften bei den Olympischen Spielen der Fünfziger und sechziger Jahre /Matthias Middell -- Aus dem Korsett ins Trikot – Frauen, Sport und Leidenschaft in den Zwischenkriegsjahren /Isabel dos Santos -- Spiel, Sport und soziale Aufstiegsmöglichkeit. Über den senegalesischen Ringkampf Lamb /Mamadou Diop -- „Nach dem spiel ist vor dem Spiel“? Fussball und Leidenschaft in Das Wunder von Bern und Fussball ist unser Leben /Julia Augart -- Frauenfussball als Befreiungskampf. Zu Ayat Najafis und David Assmanns Dokumentarfilm Football Under Cover /Amanda de Beer -- Bafana Bafana und die Springboks – Politische Diskurse um zwei Nationalmannschaften im Sowetan /Janina Wozniak -- Steilpass für Merkel: Sport als Leitdiskurs und die Metaphorik der Fussballsprache im Wandel /Ralf Hermann -- Bafana Bafana gegen die deutsche Fussball-Nationalmannschaft. Auch ein WM-Endspiel /Dakha Dème -- Autorinnen und Autoren /Carlotta von Maltzan and David Simo. Wie manifestieren sich Sport und Spiel im Denken und in der Praxis von Gesellschaften? Sport als Medienereignis und als ein die Massen bewegendes Spektakel hat eine eminente soziale, politische und kommerzielle Bedeutung – und in der Darstellung in Literatur und Film auch eine ästhetische Dimension. Die Beiträge konzentrieren sich aus afrikanischer und deutscher Sicht auf diese Aspekte und reflektieren Entwicklungen des Sports und des Spiels in Afrika und Europa. Untersucht werden verschüttete und wirksame Modelle, Voraussetzungen, Hoffnungen und Ängste, Möglichkeiten und Gesetzmäßigkeiten des Sports und des Spiels in einer sich immer stärker globalisierenden Welt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753088
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Schlagworte: Sports in literature; Sports in motion pictures; Sports; Sports; German literature
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references

  20. Sport, Spiel und Leidenschaft
    afrikanische und deutsche Perspektiven
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Preliminary Material /Carlotta von Maltzan and David Simo -- Einleitung Sport, Spiel und Leidenschaft /Carlotta von Maltzan and David Simo -- Wir spielen immer, wer es weiss ist klug /Jürgen Wertheimer -- Fussball als Allegorie der (Post-)Moderne.... mehr

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    Preliminary Material /Carlotta von Maltzan and David Simo -- Einleitung Sport, Spiel und Leidenschaft /Carlotta von Maltzan and David Simo -- Wir spielen immer, wer es weiss ist klug /Jürgen Wertheimer -- Fussball als Allegorie der (Post-)Moderne. Zwischen Krise der Kommerzialisierung und Utopie des Spiels /Michael Hofmann -- „Man muss ins Theater gehen wie zu einem Sportfest.“ Bertolt Brechts Vorstellungen von einem Theater als „sportliche Anstalt“ /Leo Kreutzer -- Zur Ambivalenz eines Wettkampfsports in Franz Kafkas Prosastück „Zum Nachdenken Für Herrenreiter“ /Akila Ahouli -- Ist Sport Mord oder Selbstmord? Reflexionen über Ödön von Horváths SPORTMÄRCHEN /Serge Glitho -- Krankengeschichte und Fussball-krimi. Peter Handkes Erzählung Die Angst des Tormanns beim Elfmeter /Joseph Gomsu -- Sprache, spiel und Mord. Überlegungen zu Peter Handkes Erzählung vom Tormann Bloch /Gunther Pakendorf -- Vom Spielen mit Menschen und Lesern. Juli Zehs Spieltrieb /Hans-Peter Klemme -- Spiel und Leiden im Jugendroman Themba von Lutz van Dijk /Marianne Zappen-Thomson -- „1 zu 0 nach dreihundert Jahren Kolonialherrschaft!“ Fussball als Spielfeld postkolonialer Bezugs- und Identitätsmuster /Ibrahima Diagne -- Sport und nation building in Südafrika. Zur Lage der Nation vor der 2010 Fussball-WM /Rolf Annas -- Das Integrative und interkulturelle Potential des Sports – Dargestellt am Beispiel des Fussballs /Lacina Yeo -- Geteilte Leidenschaften. Die gesamtdeutschen Mannschaften bei den Olympischen Spielen der Fünfziger und sechziger Jahre /Matthias Middell -- Aus dem Korsett ins Trikot – Frauen, Sport und Leidenschaft in den Zwischenkriegsjahren /Isabel dos Santos -- Spiel, Sport und soziale Aufstiegsmöglichkeit. Über den senegalesischen Ringkampf Lamb /Mamadou Diop -- „Nach dem spiel ist vor dem Spiel“? Fussball und Leidenschaft in Das Wunder von Bern und Fussball ist unser Leben /Julia Augart -- Frauenfussball als Befreiungskampf. Zu Ayat Najafis und David Assmanns Dokumentarfilm Football Under Cover /Amanda de Beer -- Bafana Bafana und die Springboks – Politische Diskurse um zwei Nationalmannschaften im Sowetan /Janina Wozniak -- Steilpass für Merkel: Sport als Leitdiskurs und die Metaphorik der Fussballsprache im Wandel /Ralf Hermann -- Bafana Bafana gegen die deutsche Fussball-Nationalmannschaft. Auch ein WM-Endspiel /Dakha Dème -- Autorinnen und Autoren /Carlotta von Maltzan and David Simo. Wie manifestieren sich Sport und Spiel im Denken und in der Praxis von Gesellschaften? Sport als Medienereignis und als ein die Massen bewegendes Spektakel hat eine eminente soziale, politische und kommerzielle Bedeutung – und in der Darstellung in Literatur und Film auch eine ästhetische Dimension. Die Beiträge konzentrieren sich aus afrikanischer und deutscher Sicht auf diese Aspekte und reflektieren Entwicklungen des Sports und des Spiels in Afrika und Europa. Untersucht werden verschüttete und wirksame Modelle, Voraussetzungen, Hoffnungen und Ängste, Möglichkeiten und Gesetzmäßigkeiten des Sports und des Spiels in einer sich immer stärker globalisierenden Welt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753088
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Schlagworte: Sports in literature; Sports in motion pictures; Sports; Sports; German literature
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references

  21. Interdisziplinarität
    Theorie, Praxis, Probleme
    Beteiligt: Jungert, Michael (HerausgeberIn); Romfeld, Elsa (HerausgeberIn); Voigt, Uwe (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  WBG, Darmstadt

    Der Begriff der ›Interdisziplinarität‹ ist in aller Munde, wird aber nur selten mit der gebotenen Schärfe und Systematik untersucht. Dieser Sammelband unternimmt deshalb den Versuch, prinzipielle Fragen und konkrete Probleme der interdisziplinären... mehr

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    Der Begriff der ›Interdisziplinarität‹ ist in aller Munde, wird aber nur selten mit der gebotenen Schärfe und Systematik untersucht. Dieser Sammelband unternimmt deshalb den Versuch, prinzipielle Fragen und konkrete Probleme der interdisziplinären Arbeit zu klären. Welche Möglichkeiten und welche Grenzen der fächerübergreifenden Zusammenarbeit gibt es? Welche sprachlichen und methodischen Schwierigkeiten müssen dabei reflektiert werden? Wer solche Fragen erwägt und Antworten darauf sucht, arbeitet mit an einer tragfähigen Grundlage für den fruchtbaren Austausch der Disziplinen, der im Zeitalter globaler Wissensvernetzung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit Beiträgen von: Ulrich Frey, Ian Hacking, Michael Jungert, Bernulf Kanitscheider, Hilary Kornblith, Winfried Löffler, Thomas Potthast, Elsa Romfeld, Bertold Schweitzer, Thomas Sukopp, Uwe Voigt und Gerhard Vollmer. Mit einem Geleitwort von Klaus Mainzer. Grundsätzliche Diskussion eines einschlägigen Begriffs aktueller Wissenschaftstheorie und -praxis Erstmals werden die Möglichkeiten und Grenzen interdisziplinärer Arbeit bestimmt Wichtiger Band für die Grundlagenarbeit in fast allen Wissenschaftsbereichen Interdisziplinarität wird hier auch als grundsätzliches Problem von Wissenschaft und Forschung behandelt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jungert, Michael (HerausgeberIn); Romfeld, Elsa (HerausgeberIn); Voigt, Uwe (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783534262878
    RVK Klassifikation: AK 25000 ; AK 28300 ; CC 3100 ; MR 7100 ; AK 20000 ; CC 3200
    Auflage/Ausgabe: 2., durchgesehene und um ein aktuelles Vorwort erweiterte Auflage
    Schlagworte: Disziplin; Interdisziplinarität; Zeitalter
  22. Humanismus im Widerstreit
    a Versuch über Passibilität
    Autor*in: Mayer, Michael
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn ; Brill, Leiden

    Michael Mayer überträgt die ethische Zuspitzung, die für Emmanuel Lévinas‘ Verhältnisbestimmung zum anderen Menschen charakteristisch ist, in den Bereich der Ästhetik und Medienphilosophie. Dort soll sie in der Beziehung zu den Dingen und zur Welt im... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Michael Mayer überträgt die ethische Zuspitzung, die für Emmanuel Lévinas‘ Verhältnisbestimmung zum anderen Menschen charakteristisch ist, in den Bereich der Ästhetik und Medienphilosophie. Dort soll sie in der Beziehung zu den Dingen und zur Welt im Feld ästhetisch-medialer Erfahrung fruchtbar gemacht werden. Dazu wird ein Begriff der Passibilität entworfen, der die subjekttheoretischen Möglichkeiten der Ethik Lévinas‘ wie auch der Subjektkritik Friedrich Nietzsches aufnimmt und in der Lektüre ausgesuchter philosophischer Ansätze konkretisiert: u.a. bei Jean-François Lyotard, Jacques Derrida, Georges Didi-Huberman, Maurice Merleau-Ponty, Gilles Deleuze, Martin Heidegger. Dabei wird sich zeigen, dass die Alternative zwischen Humanismus und Antihumanismus, die den intellektuellen Diskurs bis dato lähmt, von Anfang an falsch justiert war. Als tertium datur markiert der Humanismus im Widerstreit einen Humanismus, der das humanum ausdrücklich im Bezug zum Nichtmenschlichen sucht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846740385
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6900
    Schriftenreihe: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100088
    Schlagworte: Subjekt <Philosophie>; Humanismus; Das Andere; Ethik; Ästhetik; Medienphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource
  23. Konstruktion und Geltung
    Beiträge zu einer postkonstruktivistischen Sozial- und Medientheorie
    Beteiligt: Renn, Joachim (Hrsg.)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  VS Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden

    Mit Beiträgen von Joachim Renn -- Rainer Schützeichel -- Gert Albert -- Jo Reichertz -- Peter Isenböck -- Michael Gubo -- Christoph Mautz -- Jens Loenhoff -- Christoph Ernst -- Jan Wöpking -- Matthias Bauer In den Sozial-, Medien- und... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Mit Beiträgen von Joachim Renn -- Rainer Schützeichel -- Gert Albert -- Jo Reichertz -- Peter Isenböck -- Michael Gubo -- Christoph Mautz -- Jens Loenhoff -- Christoph Ernst -- Jan Wöpking -- Matthias Bauer In den Sozial-, Medien- und Kulturwissenschaften hat sich in den letzten Jahrzehnten ein konstruktivistischer Grundkonsens entfaltet. Sozialer Sinn, Wissen, Kommunikation, alle Phänomene, mit denen Geltungsansprüche verbunden werden, werden als soziale oder psychische ,Konstruktionen‘ auf Abstand gehalten. In Abgrenzung haben sich Arbeitsfelder und Zugangsweisen etabliert, die nicht hinter den Reflexionsstand konstruktivistischer Positionen zurückfallen wollen, sondern alternative Absetzungen von den naiv realistischen Vorlagen, die konstruktivistische Einwände provozierten, im Sinne haben. Die AutorInnen setzen sich mit konstruktivistischen Selbstverständlichkeiten im Geiste der Kritik theoretischer Grundlagenreflexion auseinander. Sie untersuchen kumulierte Inkonsistenzen des Konstruktivismus und skizzieren anhand epistemologischer und gegenstandsbezogener Probleme einen postkonstruktivistischen Zugang zu den problematischen Materien dieser Wissenschaften

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Renn, Joachim (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783531934419
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 13550
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Social Sciences; Social sciences
    Umfang: Online-Ressource (282 S., 2 Abb.)
  24. Erkenntnis und Methode
    Geschlechterforschung in Zeiten des Umbruchs
    Beteiligt: Aulenbacher, Brigitte (Hrsg.)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  VS Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden

    Frauen- und Geschlechterforschung in Bewegung -- Alltägliche und biografische Erfahrungen erforschen -- Arbeit, Organisation, Geschlecht: Zugänge zu einem Forschungsfeld im Umbruch Gesellschaftliche Umbrüche lassen auch wissenschaftliche... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Frauen- und Geschlechterforschung in Bewegung -- Alltägliche und biografische Erfahrungen erforschen -- Arbeit, Organisation, Geschlecht: Zugänge zu einem Forschungsfeld im Umbruch Gesellschaftliche Umbrüche lassen auch wissenschaftliche Erkenntnisse, Kategorien, Zugänge, Methoden und Verfahren fraglich werden. In solchen Zeiten ist die Wissenschaft besonders gefordert, sich kritisch und selbstkritisch des erreichten Stands der Dinge zu vergewissern. Auch gilt es, nach neuen Wegen der Erkenntnis zu suchen. Renommierte GeschlechterforscherInnen stellen sich hier dieser Herausforderung. Es schreiben Nina Baur, Regina Becker-Schmidt, Raewyn Connell, Mechthild Bereswill, Bettina Dausien, Melanie Groß und Gabriele Winker, Carol Hagemann-White, Jeff Hearn, Karin Jurczyk und Maria S. Rerrich, Gudrun-Axeli Knapp, Ellen Kuhlmann und Christa Larsen, Edelgard Kutzner, Sigrid Metz-Göckel, Michael Meuser, Sylvia M. Wilz und Ilka Peppmeier

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Aulenbacher, Brigitte (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783531186757
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 2830
    Auflage/Ausgabe: 2. Aufl.
    Schriftenreihe: Geschlecht & Gesellschaft ; 43
    Array
    Schlagworte: Social sciences; Developmental psychology; Social Sciences; Sociology; Geschlechterforschung; Geschlechterpolitik; Feminismus; Männerforschung; Methodologie
    Umfang: Online-Ressource (Etwa 335 S.)
  25. Interdisziplinarität
    Theorie, Praxis, Probleme
    Beteiligt: Jungert, Michael (HerausgeberIn); Romfeld, Elsa (HerausgeberIn); Voigt, Uwe (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  WBG, Darmstadt

    Der Begriff der ›Interdisziplinarität‹ ist in aller Munde, wird aber nur selten mit der gebotenen Schärfe und Systematik untersucht. Dieser Sammelband unternimmt deshalb den Versuch, prinzipielle Fragen und konkrete Probleme der interdisziplinären... mehr

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    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Begriff der ›Interdisziplinarität‹ ist in aller Munde, wird aber nur selten mit der gebotenen Schärfe und Systematik untersucht. Dieser Sammelband unternimmt deshalb den Versuch, prinzipielle Fragen und konkrete Probleme der interdisziplinären Arbeit zu klären. Welche Möglichkeiten und welche Grenzen der fächerübergreifenden Zusammenarbeit gibt es? Welche sprachlichen und methodischen Schwierigkeiten müssen dabei reflektiert werden? Wer solche Fragen erwägt und Antworten darauf sucht, arbeitet mit an einer tragfähigen Grundlage für den fruchtbaren Austausch der Disziplinen, der im Zeitalter globaler Wissensvernetzung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit Beiträgen von: Ulrich Frey, Ian Hacking, Michael Jungert, Bernulf Kanitscheider, Hilary Kornblith, Winfried Löffler, Thomas Potthast, Elsa Romfeld, Bertold Schweitzer, Thomas Sukopp, Uwe Voigt und Gerhard Vollmer. Mit einem Geleitwort von Klaus Mainzer. Grundsätzliche Diskussion eines einschlägigen Begriffs aktueller Wissenschaftstheorie und -praxis Erstmals werden die Möglichkeiten und Grenzen interdisziplinärer Arbeit bestimmt Wichtiger Band für die Grundlagenarbeit in fast allen Wissenschaftsbereichen Interdisziplinarität wird hier auch als grundsätzliches Problem von Wissenschaft und Forschung behandelt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jungert, Michael (HerausgeberIn); Romfeld, Elsa (HerausgeberIn); Voigt, Uwe (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783534262878
    RVK Klassifikation: AK 25000 ; AK 28300 ; CC 3100 ; MR 7100 ; AK 20000 ; CC 3200
    Auflage/Ausgabe: 2., durchgesehene und um ein aktuelles Vorwort erweiterte Auflage
    Schlagworte: Disziplin; Interdisziplinarität; Zeitalter