Ergebnisse für "Julia Jennifer Beine"

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  1. Rubrik: Vortragsreihen
    Beginn: 19.10.2023
    Kolloquium zur Phänomenologie der Digital Humanities an der FU Berlin im WiSe 2023/24
    Beitrag von: Julia Jennifer Beine

    Liebe DH-Interessierte in den Literaturwissenschaften, hiermit möchten wir Sie herzlich zum Kolloquium zur Phänomenologie der Digital Humanities der FU Berlin einladen. Das Programm finden Sie unter dem folgenden Link: ...

    Forschungsgebiete Digital Humanities
    Erstellt am: 23.11.2023
  2. Rubrik: CfP/CfA Veranstaltungen
    Deadline Abstract: 06.05.2025
    DraCor Summit from 1 until 4 September 2025 in Berlin (CfP deadline: 6 May 2025)
    Beitrag von: Julia Jennifer Beine

    Dear colleagues, We are pleased to invite you to the DraCor Summit in Berlin from 1 to 4 September 2025 . This four-day event will bring together researchers in computational literary studies, cultural analytics, and related fields to present...

    Forschungsgebiete Digital Humanities,  Drama allgemein
    Erstellt am: 20.03.2025
  3. Julia Jennifer Beine
    Universität oder Institution: Universität Wien
    Forschungsgebiete: Literatur aus Deutschland/Österreich/Schweiz; Literatur aus Großbritannien und Irland; Französische Literatur; Italienische Literatur; Digital Humanities; Rezeptionsästhetik; Erzähltheorie; Interdisziplinarität; Gattungspoetik; Drama allgemein; Stoffe, Motive, Thematologie; Übersetzung allgemein; Literatur der Antike (bis 5. Jh. n. Chr.); Literatur des 16. Jahrhunderts; Literatur des 17. Jahrhunderts; Literatur des 18. Jahrhunderts; Literatur des 19. Jahrhunderts

  4. Das doppelte Spiel des „servus callidus“. Eine poetologische und gesellschaftliche Reflexionsfigur auf den europäischen Bühnen der Frühen Neuzeit
    Beitrag von: Julia Jennifer Beine

    In der römischen Komödie gestaltet der Figurentypus des intriganten Sklaven sein Intrigenspiel aus einer gesellschaftlich untergeordneten Position heraus mit einer dichterischen Schaffenskraft und setzt sich sowohl mit seinem poetischen als auch...

    Forschungsgebiete Digital Humanities,  Rezeptionsästhetik,  Interdisziplinarität , und 7 weitere
    Erstellt am: 04.06.2020
  5. <<Das>> doppelte Spiel des "servus callidus"
    eine poetologische und gesellschaftliche Reflexionsfigur auf den europäischen Bühnen der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783911065115
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studia Comica ; Band 23
    Weitere Schlagworte: Römische Komödie; Molière; Sklave; Antikenrezeption; Drama; Digital Humanities; Plautus; Terenz; John Dryden; Henry Fielding
    Umfang: 1 Online-Ressource (562 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum,

  6. Komödie
    Erschienen: 2019

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Comparatio; Heidelberg : Winter, 2009-; Band 11, Heft 1 (2019), Seite 177-180; 24 cm

  7. Das doppelte Spiel des „servus callidus“
    Eine poetologische und gesellschaftliche Reflexionsfigur auf den europäischen Bühnen der Frühen Neuzeit
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  Verlag Antike, Göttingen

    In der römischen Komödie gestaltet der Figurentypus des intriganten Sklaven sein Intrigenspiel aus einer gesellschaftlich untergeordneten Position heraus mit einer dichterischen Schaffenskraft und setzt sich sowohl mit seinem poetischen als auch... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der römischen Komödie gestaltet der Figurentypus des intriganten Sklaven sein Intrigenspiel aus einer gesellschaftlich untergeordneten Position heraus mit einer dichterischen Schaffenskraft und setzt sich sowohl mit seinem poetischen als auch gesellschaftlichen Handlungsrahmen auseinander. Dem „servus callidus“ wohnt damit ein poetologisches und gesellschaftliches Reflexionspotential inne, das ihn losgelöst vom antiken Kontext über Jahrhunderte anschlussfähig macht. Die frühneuzeitlichen Dramatiker gestalten dieses doppelte Reflexionspotential bezogen auf zeitgenössische Diskurse neu aus. Ihre Auseinandersetzung mit den antiken Vorlagen schlägt sich in Form zahlreicher intertextueller Verweise in den Komödien nieder. Über diese intertextuellen Bezüge untersucht die Arbeit die Rezeption des „servus callidus“ anhand ausgewählter Beispiele aus dem englischen, französischen und neulateinischen Theater. Ergänzend zur inhaltlichen Textanalyse eröffnet die digitale Methode der Netzwerkanalyse eine dramenübergreifende Perspektive auf diesen Figurentypus. Aufgrund ihrer interdisziplinären Ausrichtung sowie einstiegsfreundlichen Konzeption richtet sich die Arbeit sowohl an ein breitgefächertes wissenschaftliches Fachpublikum als auch an alle Interessierten des europäischen Theaters.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Zimmermann, Bernhard (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783911065115
    Weitere Identifier:
    9783911065115
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studia Comica ; Band 023
    Schlagworte: Römische Komödie; Molière; Sklave; Antikenrezeption; Drama; Digital Humanities; Plautus; Terenz; John Dryden; Henry Fielding
    Umfang: 1 Online-Ressource (562 Seiten), mit 81 teilw. farb. Abb. u. 2 Tab.
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum,

  8. Das doppelte Spiel des "servus callidus"
    Eine poetologische und gesellschaftliche Reflexionsfigur auf den europäischen Bühnen der Frühen Neuzeit /
    Erschienen: 2024.
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht,

    Zusammenfassung In der römischen Komödie gestaltet der Figurentypus des intriganten Sklaven sein Intrigenspiel aus einer gesellschaftlich untergeordneten Position heraus mit einer dichterischen Schaffenskraft und setzt sich sowohl mit seinem... mehr

    Zugang:
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Zusammenfassung In der römischen Komödie gestaltet der Figurentypus des intriganten Sklaven sein Intrigenspiel aus einer gesellschaftlich untergeordneten Position heraus mit einer dichterischen Schaffenskraft und setzt sich sowohl mit seinem poetischen als auch gesellschaftlichen Handlungsrahmen auseinander. Dem "servus callidus" wohnt damit ein poetologisches und gesellschaftliches Reflexionspotential inne, das ihn losgelöst vom antiken Kontext über Jahrhunderte anschlussfähig macht. Die frühneuzeitlichen Dramatiker gestalten dieses doppelte Reflexionspotential bezogen auf zeitgenössische Diskurse neu aus. Ihre Auseinandersetzung mit den antiken Vorlagen schlägt sich in Form zahlreicher intertextueller Verweise in den Komödien nieder.Über diese intertextuellen Bezüge untersucht die Arbeit die Rezeption des "servus callidus" anhand ausgewählter Beispiele aus dem englischen, französischen und neulateinischen Theater. Ergänzend zur inhaltlichen Textanalyse eröffnet die digitale Methode der Netzwerkanalyse eine dramenübergreifende Perspektive auf diesen Figurentypus. Aufgrund ihrer interdisziplinären Ausrichtung sowie einstiegsfreundlichen Konzeption richtet sich die Arbeit sowohl an ein breitgefächertes wissenschaftliches Fachpublikum als auch an alle Interessierten des europäischen Theaters.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook; Datenträger
    Format: Online
    ISBN: 9783911065115
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2024
    Schriftenreihe: Studia Comica
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter
    Weitere Schlagworte: Römische Komödie; Molière; Sklave; Antikenrezeption; Drama; Digital Humanities; Plautus; Terenz; John Dryden; Henry Fielding; ca. 500 v. Chr. bis ca. 1 v. Chr.; Britannien: Georgianisches Zeitalter und der Zeitalter der Regentschaft; 16. Jahrhundert (1500 bis 1599 n. Chr.); Frankreich: Französische Revolution (1789 bis 1799)
    Umfang: 562pp.
  9. Das doppelte Spiel des "servus callidus"
    eine poetologische und gesellschaftliche Reflexionsfigur auf den europäischen Bühnen der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Verlag Antike, Göttingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zimmermann, Bernhard (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783911065092; 3911065094
    Weitere Identifier:
    9783911065092
    Schriftenreihe: Studia comica ; Band 23
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Römische Komödie; Molière; Sklave; Antikenrezeption; Drama; Digital Humanities; Plautus; Terenz; John Dryden; Henry Fielding; (Artikeltyp)2500; (Produktgruppe)210; (VLB-WN)1560: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT012000
    Umfang: 562 Seiten, Illustrationen, 23.5 cm x 16 cm, 1038 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum,

  10. Das doppelte Spiel des "servus callidus"
    Eine poetologische und gesellschaftliche Reflexionsfigur auf den europäischen Bühnen der Frühen Neuzeit
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zimmermann, Bernhard (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783911065108
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studia Comica ; 23
    Schlagworte: Rezeption; Komödie; Latein
    Weitere Schlagworte: Plautus, Titus Maccius (v254-v184); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT012000; Römische Komödie; Molière; Sklave; Antikenrezeption; Drama; Digital Humanities; Plautus; Terenz; John Dryden; Henry Fielding; (VLB-WN)9560; (Artikeltyp)2500; (Produktgruppe)210
    Umfang: Online-Ressource, 562 Seiten, mit 81 teilw. farb. Abb. u. 2 Tab.
  11. Das doppelte Spiel des „servus callidus“
    Eine poetologische und gesellschaftliche Reflexionsfigur auf den europäischen Bühnen der Frühen Neuzeit
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  Verlag Antike, Göttingen

    In der römischen Komödie gestaltet der Figurentypus des intriganten Sklaven sein Intrigenspiel aus einer gesellschaftlich untergeordneten Position heraus mit einer dichterischen Schaffenskraft und setzt sich sowohl mit seinem poetischen als auch... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
    keine Fernleihe
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    In der römischen Komödie gestaltet der Figurentypus des intriganten Sklaven sein Intrigenspiel aus einer gesellschaftlich untergeordneten Position heraus mit einer dichterischen Schaffenskraft und setzt sich sowohl mit seinem poetischen als auch gesellschaftlichen Handlungsrahmen auseinander. Dem „servus callidus“ wohnt damit ein poetologisches und gesellschaftliches Reflexionspotential inne, das ihn losgelöst vom antiken Kontext über Jahrhunderte anschlussfähig macht. Die frühneuzeitlichen Dramatiker gestalten dieses doppelte Reflexionspotential bezogen auf zeitgenössische Diskurse neu aus. Ihre Auseinandersetzung mit den antiken Vorlagen schlägt sich in Form zahlreicher intertextueller Verweise in den Komödien nieder. Über diese intertextuellen Bezüge untersucht die Arbeit die Rezeption des „servus callidus“ anhand ausgewählter Beispiele aus dem englischen, französischen und neulateinischen Theater. Ergänzend zur inhaltlichen Textanalyse eröffnet die digitale Methode der Netzwerkanalyse eine dramenübergreifende Perspektive auf diesen Figurentypus. Aufgrund ihrer interdisziplinären Ausrichtung sowie einstiegsfreundlichen Konzeption richtet sich die Arbeit sowohl an ein breitgefächertes wissenschaftliches Fachpublikum als auch an alle Interessierten des europäischen Theaters.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Zimmermann, Bernhard (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783911065115
    Weitere Identifier:
    9783911065115
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studia Comica ; Band 023
    Schlagworte: Römische Komödie; Molière; Sklave; Antikenrezeption; Drama; Digital Humanities; Plautus; Terenz; John Dryden; Henry Fielding
    Umfang: 1 Online-Ressource (562 Seiten), mit 81 teilw. farb. Abb. u. 2 Tab.
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum,