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  1. "Mit den Menschen ändert die Welt sich" : Humanität, Mythos und Geschichte in Goethes "Iphigenie auf Tauris" und Novalis´ "Hymnen an die Nacht"
    Published: 2008

    Verteufelte Humanität und erstaunliche Modernität, mit diesen beiden Begriffen läßt sich die zentrale und doch prekäre Stellung von Goethes Iphigenie im Rahmen der deutschen Klassik umschreiben. Mit dem Versuch einer Neubegründung des griechischen... more

     

    Verteufelte Humanität und erstaunliche Modernität, mit diesen beiden Begriffen läßt sich die zentrale und doch prekäre Stellung von Goethes Iphigenie im Rahmen der deutschen Klassik umschreiben. Mit dem Versuch einer Neubegründung des griechischen Humanitätsbegriffs steht Goethe dabei nicht allein. Auf vergleichbare Weise entwirft Novalis in den Hymnen an die Nacht ein modernes Bild des Menschen in Auseinandersetzung mit der griechischen Antike. Daher bietet es sich an, den Humanitätsbegriff in Novalis Hymnendichtung und Goethes Iphigenie zu vergleichen, um zu einer kritischen Bewertung der Versuche zu kommen, dem griechischen Mythos ein neues, versöhnliches Gewand zu geben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Geschichte; Humanität; Mythos; Johann Wolfgang von Goethe
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. "Mit den Menschen ändert die Welt sich"
    Humanität, Mythos und Geschichte in Goethes "Iphigenie auf Tauris" und Novalis' "Hymnen an die Nacht"
    Published: 2002

    Verteufelte Humanität und erstaunliche Modernität, mit diesen beiden Begriffen läßt sich die zentrale und doch prekäre Stellung von Goethes Iphigenie im Rahmen der deutschen Klassik umschreiben. Mit dem Versuch einer Neubegründung des griechischen... more

    Access:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Verteufelte Humanität und erstaunliche Modernität, mit diesen beiden Begriffen läßt sich die zentrale und doch prekäre Stellung von Goethes Iphigenie im Rahmen der deutschen Klassik umschreiben. Mit dem Versuch einer Neubegründung des griechischen Humanitätsbegriffs steht Goethe dabei nicht allein. Auf vergleichbare Weise entwirft Novalis in den Hymnen an die Nacht ein modernes Bild des Menschen in Auseinandersetzung mit der griechischen Antike. Daher bietet es sich an, den Humanitätsbegriff in Novalis Hymnendichtung und Goethes Iphigenie zu vergleichen, um zu einer kritischen Bewertung der Versuche zu kommen, dem griechischen Mythos ein neues, versöhnliches Gewand zu geben.

     

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: In: Humanismus in Geschichte und Gegenwart; Tübingen : Mohr Siebeck, 2002; (2002), Seite 45-56; XIII, 246 S., Ill.

    DDC Categories: 830
    Notes:

    Online-Ausg.:

  3. Die Sprache der Liebe
    Figurationen der Übertragung von Platon zu Lacan
    Published: [2016]
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Preliminary Material -- Theorien der Liebe -- Am Anfang war der Eros. Platons Symposion -- Liebe und Übertragung. Jacques Lacans Le transfert -- Die Geburt der Liebe aus dem Geist der Tragödie. Shakespeares Romeo and Juliet -- Medusa. Zur... more

    Access:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Badische Landesbibliothek
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    Preliminary Material -- Theorien der Liebe -- Am Anfang war der Eros. Platons Symposion -- Liebe und Übertragung. Jacques Lacans Le transfert -- Die Geburt der Liebe aus dem Geist der Tragödie. Shakespeares Romeo and Juliet -- Medusa. Zur Faszinationsgeschichte des Mythos bei Freud, Nietzsche und Kafka -- Die Geburt der romantischen Liebe aus dem Geist der Brieflichkeit. Meta Moller und Friedrich Klopstock -- Kierkegaard und das Entweder-Oder der Liebe -- Jenseits des Eros. Liebe und Tod bei Sigmund Freud -- Das Ende der Übertragung. Goethes Wahlverwandtschaften -- Bibliographie -- Personenverzeichnis. Was ist Liebe? Und was bedeutet die Liebe zum Wort, die Dichtung und Philologie verbindet? Eine ebenso einfache wie wirkungsmächtige Antwort auf diese Fragen gibt Platons Symposion, indem es Dichtung als Übertragung der Liebe auf die Sprache versteht. Der Begriff der Übertragung, den die Psychoanalyse im 20. Jahrhundert weitergeführt hat, erlaubt es so, an ausgewählten Stationen der Theorie und Literatur der Übertragung nachzugehen: von Platon bis zu Kierkegaard, Freud und Lacan, von Shakespeare bis zu Klopstock, Goethe und Kafka. Ausgehend vom Symposion und seiner Rezeption in Lacans Seminar zur Übertragung ergibt sich eine Theorie- und Literaturgeschichte des dichterischen Eros, die Philosophie, Psychoanalyse und Literatur in einen erneuten Dialog bringt. Bei Kierkegaard, Nietzsche und Freud, bei Shakespeare, Klopstock, Goethe und Kafka zeigt sich, dass die Theorie der Negativität des Begehrens nicht ausreicht, um das Potential dichterischer Sprache zu begreifen. Die Wege der Übertragung, die die Literatur beschreitet, sind Umwege der Sprache, denen nachzuspüren sich diesseits und jenseits des Lustprinzips weiterhin lohnt

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760406
    Other identifier:
    Series: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Subjects: Love in literature
    Scope: 1 Online-Ressource
    Notes:

    Includes bibliographical references and index

  4. Die Sprache der Liebe
    Figurationen der Übertragung von Platon zu Lacan
    Published: [2016]
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Preliminary Material -- Theorien der Liebe -- Am Anfang war der Eros. Platons Symposion -- Liebe und Übertragung. Jacques Lacans Le transfert -- Die Geburt der Liebe aus dem Geist der Tragödie. Shakespeares Romeo and Juliet -- Medusa. Zur... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Preliminary Material -- Theorien der Liebe -- Am Anfang war der Eros. Platons Symposion -- Liebe und Übertragung. Jacques Lacans Le transfert -- Die Geburt der Liebe aus dem Geist der Tragödie. Shakespeares Romeo and Juliet -- Medusa. Zur Faszinationsgeschichte des Mythos bei Freud, Nietzsche und Kafka -- Die Geburt der romantischen Liebe aus dem Geist der Brieflichkeit. Meta Moller und Friedrich Klopstock -- Kierkegaard und das Entweder-Oder der Liebe -- Jenseits des Eros. Liebe und Tod bei Sigmund Freud -- Das Ende der Übertragung. Goethes Wahlverwandtschaften -- Bibliographie -- Personenverzeichnis. Was ist Liebe? Und was bedeutet die Liebe zum Wort, die Dichtung und Philologie verbindet? Eine ebenso einfache wie wirkungsmächtige Antwort auf diese Fragen gibt Platons Symposion, indem es Dichtung als Übertragung der Liebe auf die Sprache versteht. Der Begriff der Übertragung, den die Psychoanalyse im 20. Jahrhundert weitergeführt hat, erlaubt es so, an ausgewählten Stationen der Theorie und Literatur der Übertragung nachzugehen: von Platon bis zu Kierkegaard, Freud und Lacan, von Shakespeare bis zu Klopstock, Goethe und Kafka. Ausgehend vom Symposion und seiner Rezeption in Lacans Seminar zur Übertragung ergibt sich eine Theorie- und Literaturgeschichte des dichterischen Eros, die Philosophie, Psychoanalyse und Literatur in einen erneuten Dialog bringt. Bei Kierkegaard, Nietzsche und Freud, bei Shakespeare, Klopstock, Goethe und Kafka zeigt sich, dass die Theorie der Negativität des Begehrens nicht ausreicht, um das Potential dichterischer Sprache zu begreifen. Die Wege der Übertragung, die die Literatur beschreitet, sind Umwege der Sprache, denen nachzuspüren sich diesseits und jenseits des Lustprinzips weiterhin lohnt

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760406
    Other identifier:
    RVK Categories: CC 6600 ; CC 6900 ; EC 5410
    Series: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Subjects: Love in literature
    Scope: 1 Online-Ressource
    Notes:

    Includes bibliographical references and index

  5. Wolfsmänner
    zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Published: [2018]; © 2018
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public. Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt. Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert.

     

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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783732842711; 9783839442715
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 5146 ; EC 5410
    Series: Literalität und Liminalität ; Band 22
    Subjects: Wolves in literature; Allgemeine Literaturwissenschaft.; Cultural History.; Cultural Studies.; Fairy Tale.; Film.; General Literature Studies.; Kulturgeschichte.; Kulturwissenschaft.; Lit.; Literaturwissenschaft.; Märchen.; Myth.; Mythos.; Popular Culture.; Populärkultur.; Psychoanalyse.; Psychoanalysis.; LITERARY CRITICISM / General
    Scope: 1 Online-Ressource (118 Seiten)
    Notes:

    Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- I. Das Märchen vom bösen Wolf -- -- II. Wölfe im Land der Literatur -- -- III. Freud und die Wolfsmänner -- -- IV. Wolfsmänner bei Hesse und Canetti -- -- V. Caput lupinum . Literatur und Politik der Wölfe bei Deleuze/Guattari, Kipling und London -- -- Epilog: Vom Glück der Wölfe -- -- Literaturverzeichnis

  6. Wolfsmänner
    Zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Published: Mai 2018
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is... more

    Access:
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Kompetenzzentrum für Lizenzierung
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    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt. Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839442715
    RVK Categories: EC 5410 ; GE 5146
    Series: Literalität und Liminalität ; 22
    Subjects: Werwolf; Wolf <Motiv>; Literatur; Film; Geschichte; ; Mischwesen; Literatur; Film;
    Scope: 1 Online-Ressource (120 Seiten)
    Notes:

    Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- I. Das Märchen vom bösen Wolf -- -- II. Wölfe im Land der Literatur -- -- III. Freud und die Wolfsmänner -- -- IV. Wolfsmänner bei Hesse und Canetti -- -- V. Caput lupinum . Literatur und Politik der Wölfe bei Deleuze/Guattari, Kipling und London -- -- Epilog: Vom Glück der Wölfe -- -- Literaturverzeichnis

  7. Die Sprache der Liebe
    Figurationen der Übertragung von Platon zu Lacan
    Published: 2016
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Was ist Liebe? Und was bedeutet die Liebe zum Wort, die Dichtung und Philologie verbindet? Eine ebenso einfache wie wirkungsmächtige Antwort auf diese Fragen gibt Platons Symposion, indem es Dichtung als Übertragung der Liebe auf die Sprache... more

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Was ist Liebe? Und was bedeutet die Liebe zum Wort, die Dichtung und Philologie verbindet? Eine ebenso einfache wie wirkungsmächtige Antwort auf diese Fragen gibt Platons Symposion, indem es Dichtung als Übertragung der Liebe auf die Sprache versteht. Der Begriff der Übertragung, den die Psychoanalyse im 20. Jahrhundert weitergeführt hat, erlaubt es so, an ausgewählten Stationen der Theorie und Literatur der Übertragung nachzugehen: von Platon bis zu Kierkegaard, Freud und Lacan, von Shakespeare bis zu Klopstock, Goethe und Kafka. Ausgehend vom Symposion und seiner Rezeption in Lacans Seminar zur Übertragung ergibt sich eine Theorie- und Literaturgeschichte des dichterischen Eros, die Philosophie, Psychoanalyse und Literatur in einen erneuten Dialog bringt. Bei Kierkegaard, Nietzsche und Freud, bei Shakespeare, Klopstock, Goethe und Kafka zeigt sich, dass die Theorie der Negativität des Begehrens nicht ausreicht, um das Potential dichterischer Sprache zu begreifen. Die Wege der Übertragung, die die Literatur beschreitet, sind Umwege der Sprache, denen nachzuspüren sich diesseits und jenseits des Lustprinzips weiterhin lohnt.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760406
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 5410
    DDC Categories: 150; 100; 800
    Series: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Subjects: Liebe <Motiv>; Literatur; Liebe; Philosophie; Psychoanalyse
    Scope: 1 Online-Ressource
    Notes:

    Includes bibliographical references and index.

  8. Die Sprache der Liebe
    Figurationen der Übertragung von Platon zu Lacan
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Was ist Liebe? Und was bedeutet die Liebe zum Wort, die Dichtung und Philologie verbindet? Eine ebenso einfache wie wirkungsmächtige Antwort auf diese Fragen gibt Platons Symposion, indem es Dichtung als Übertragung der Liebe auf die Sprache... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Was ist Liebe? Und was bedeutet die Liebe zum Wort, die Dichtung und Philologie verbindet? Eine ebenso einfache wie wirkungsmächtige Antwort auf diese Fragen gibt Platons Symposion, indem es Dichtung als Übertragung der Liebe auf die Sprache versteht. Der Begriff der Übertragung, den die Psychoanalyse im 20. Jahrhundert weitergeführt hat, erlaubt es so, an ausgewählten Stationen der Theorie und Literatur der Übertragung nachzugehen: von Platon bis zu Kierkegaard, Freud und Lacan, von Shakespeare bis zu Klopstock, Goethe und Kafka. Ausgehend vom Symposion und seiner Rezeption in Lacans Seminar zur Übertragung ergibt sich eine Theorie- und Literaturgeschichte des dichterischen Eros, die Philosophie, Psychoanalyse und Literatur in einen erneuten Dialog bringt. Bei Kierkegaard, Nietzsche und Freud, bei Shakespeare, Klopstock, Goethe und Kafka zeigt sich, dass die Theorie der Negativität des Begehrens nicht ausreicht, um das Potential dichterischer Sprache zu begreifen. Die Wege der Übertragung, die die Literatur beschreitet, sind Umwege der Sprache, denen nachzuspüren sich diesseits und jenseits des Lustprinzips weiterhin lohnt.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760406
    Other identifier:
    9783846760406
    RVK Categories: CC 6600 ; CC 6900 ; EC 5410
    Subjects: Eros; Freud; Goethe; Kafka; Kierkegaard; Klopstock; Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Philosophie; Psychoanalyse; Shakespeare; Symposion; Theoriegeschichte
    Scope: 1 Online-Ressource
  9. Wolfsmänner
    zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Published: [2018]; © 2018
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt.Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert. From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public.

     

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  10. Raue Rhythmen
    Friedrich Hölderlins Nachtgesänge
    Published: 2023
    Publisher:  rombach wissenschaft, Baden-Baden

    Raue Rhythmen stellt Hölderlins Nachtgesänge, die letzten der von ihm zu Lebzeiten veröffentlichten Texte, zum ersten Mal als einen zusammenhängenden Zyklus dar. Der Begriff des Rhythmus erlaubt es, Hölderlins geschichtliche Signatur auf dem Weg der... more

    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    GK 4931 G313 R2
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    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: O 20/807
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2023/2585
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    GK 4931 G313
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 4906
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    T 4349,11
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:GH:6400:S51::2023
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Badische Landesbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    2023 A 0510
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Ger 940/Höl 23-1958
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    CKA H 6949 6267-481 4
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Württembergische Landesbibliothek
    73/652
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    Württembergische Landesbibliothek
    73/1539
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    Brechtbau-Bibliothek
    Germ Ph 20/G 356
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    334062 - A
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    Raue Rhythmen stellt Hölderlins Nachtgesänge, die letzten der von ihm zu Lebzeiten veröffentlichten Texte, zum ersten Mal als einen zusammenhängenden Zyklus dar. Der Begriff des Rhythmus erlaubt es, Hölderlins geschichtliche Signatur auf dem Weg der Moderne nachzuzeichnen und die Sonderstellung seiner Dichtung im Vergleich zu Schiller und Goethe herauszustellen. Die Studie richtet sich an Literaturwissenschaftler, Phi-losophen und Historiker sowie alle Hölderlinleser. Die Perspektive der Untersuchung, die neben Hölderlin u.a. auf Hesiod, Horaz, Ovid, Klopstock und Rousseau eingeht, entspricht der komparatistischen Ausbildung des Verfassers, der für einen theoriegeleiteten Ansatz der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft einsteht. Raue Rhythmen is the first study to present Hölderlin’s Nachtgesänge, the last of the texts he published during his lifetime, as a coherent cycle. The concept of rhythm makes it possible to trace Hölderlin’s historical signature on the path of modernity and to emphasise the special position of his poetry in comparison to Schiller and Goethe. The study is aimed at literary scholars, philosophers and historians, as well as all readers of Hölderlin, and its perspective, which, in addition to Hölderlin, addresses Hesiod, Horace, Ovid, Klopstock and Rousseau, among others, is in keeping with the author’s training in comparative literature, who advocates a theory-driven approach to general and comparative literature.

     

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    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783968219615
    Other identifier:
    9783968219615
    RVK Categories: GK 4931
    Edition: 1. Auflage
    Series: Array ; Band 6
    Subjects: Werkanalyse
    Other subjects: Hölderlin, Friedrich (1770-1843)
    Scope: 157 Seiten, 22.4 cm x 15 cm
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite 151-157

  11. Raue Rhythmen
    Friedrich Hölderlins Nachtgesänge
    Published: 2023
    Publisher:  rombach wissenschaft, Baden-Baden

    Raue Rhythmen stellt Hölderlins Nachtgesänge, die letzten der von ihm zu Lebzeiten veröffentlichten Texte, zum ersten Mal als einen zusammenhängenden Zyklus dar. Der Begriff des Rhythmus erlaubt es, Hölderlins geschichtliche Signatur auf dem Weg der... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Raue Rhythmen stellt Hölderlins Nachtgesänge, die letzten der von ihm zu Lebzeiten veröffentlichten Texte, zum ersten Mal als einen zusammenhängenden Zyklus dar. Der Begriff des Rhythmus erlaubt es, Hölderlins geschichtliche Signatur auf dem Weg der Moderne nachzuzeichnen und die Sonderstellung seiner Dichtung im Vergleich zu Schiller und Goethe herauszustellen. Die Studie richtet sich an Literaturwissenschaftler, Phi-losophen und Historiker sowie alle Hölderlinleser. Die Perspektive der Untersuchung, die neben Hölderlin u.a. auf Hesiod, Horaz, Ovid, Klopstock und Rousseau eingeht, entspricht der komparatistischen Ausbildung des Verfassers, der für einen theoriegeleiteten Ansatz der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft einsteht. Raue Rhythmen is the first study to present Hölderlin’s Nachtgesänge, the last of the texts he published during his lifetime, as a coherent cycle. The concept of rhythm makes it possible to trace Hölderlin’s historical signature on the path of modernity and to emphasise the special position of his poetry in comparison to Schiller and Goethe. The study is aimed at literary scholars, philosophers and historians, as well as all readers of Hölderlin, and its perspective, which, in addition to Hölderlin, addresses Hesiod, Horace, Ovid, Klopstock and Rousseau, among others, is in keeping with the author’s training in comparative literature, who advocates a theory-driven approach to general and comparative literature.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968219622
    Other identifier:
    RVK Categories: GK 4931
    Edition: 1. Auflage
    Series: Array ; Band 6
    Subjects: Lyrik; Spätwerk; Mythologie; Gedichtzyklus; Gedicht; Hölderlin; Ode; Rhythmus; Lyriktheorie; Freie Rhythmen
    Scope: 1 Online-Ressource (157 Seiten)
  12. Wolfsmänner
    Zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Published: [2018]; ©2018
    Publisher:  transcript-Verlag, Bielefeld

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is... more

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    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt.Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839442715
    Other identifier:
    Series: Literalität und Liminalität ; 22
    Other subjects: Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural History; Cultural Studies; Fairy Tale; Film; General Literature Studies; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Literary Studies; Literaturwissenschaft; Myth; Mythos; Märchen; Popular Culture; Populärkultur; Psychoanalyse; Psychoanalysis; LITERARY CRITICISM / General
    Scope: 1 online resource
  13. Wolfsmänner
    Zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Published: [2018]
    Publisher:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is... more

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public. Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt. Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839442715
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 5410
    DDC Categories: 590
    Series: Literalität und Liminalität ; 22
    Subjects: Mischwesen; Literatur; Film; Märchen; Literarische Gestalt; Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural History; Cultural Studies; Fairy Tale; Film; General Literature Studies; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Lit; Literaturwissenschaft; Märchen; Myth; Mythos; Popular Culture; Populärkultur; Psychoanalyse; Psychoanalysis
    Scope: 1 Online-Ressource
    Notes:

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 22. Mai 2018)

  14. Die Sprache der Liebe
    Figurationen der Übertragung von Platon zu Lacan
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Was ist Liebe? Und was bedeutet die Liebe zum Wort, die Dichtung und Philologie verbindet? Eine ebenso einfache wie wirkungsmächtige Antwort auf diese Fragen gibt Platons Symposion, indem es Dichtung als Übertragung der Liebe auf die Sprache... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Was ist Liebe? Und was bedeutet die Liebe zum Wort, die Dichtung und Philologie verbindet? Eine ebenso einfache wie wirkungsmächtige Antwort auf diese Fragen gibt Platons Symposion, indem es Dichtung als Übertragung der Liebe auf die Sprache versteht. Der Begriff der Übertragung, den die Psychoanalyse im 20. Jahrhundert weitergeführt hat, erlaubt es so, an ausgewählten Stationen der Theorie und Literatur der Übertragung nachzugehen: von Platon bis zu Kierkegaard, Freud und Lacan, von Shakespeare bis zu Klopstock, Goethe und Kafka. Ausgehend vom Symposion und seiner Rezeption in Lacans Seminar zur Übertragung ergibt sich eine Theorie- und Literaturgeschichte des dichterischen Eros, die Philosophie, Psychoanalyse und Literatur in einen erneuten Dialog bringt. Bei Kierkegaard, Nietzsche und Freud, bei Shakespeare, Klopstock, Goethe und Kafka zeigt sich, dass die Theorie der Negativität des Begehrens nicht ausreicht, um das Potential dichterischer Sprache zu begreifen. Die Wege der Übertragung, die die Literatur beschreitet, sind Umwege der Sprache, denen nachzuspüren sich diesseits und jenseits des Lustprinzips weiterhin lohnt.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760406
    Other identifier:
    9783846760406
    RVK Categories: CC 6600 ; CC 6900 ; EC 5410
    Subjects: Eros; Freud; Goethe; Kafka; Kierkegaard; Klopstock; Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Philosophie; Psychoanalyse; Shakespeare; Symposion; Theoriegeschichte
    Scope: 1 Online-Ressource
  15. Wolfsmänner
    zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Published: [2018]; © 2018
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839442715; 9783732842711
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 5146 ; EC 5410
    Series: Literalität und Liminalität ; Band 22
    Subjects: Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural History; Cultural Studies; Fairy Tale; Film; General Literature Studies; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Lit; Literaturwissenschaft; Märchen; Myth; Mythos; Popular Culture; Populärkultur; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Wolf <Motiv>; Mischwesen; Film; Literatur
    Scope: 1 Online-Ressource (118 Seiten)
  16. Wolfsmänner
    zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Published: [2018]; © 2018
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is... more

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  17. Wolfsmänner
    Zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Published: 2018
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird... more

    Access:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt. Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839442715
    RVK Categories: EC 5410
    Edition: 1st ed.
    Series: Literalität und Liminalität ; 22
    Subjects: Mischwesen; Literatur; Film; Wolf <Motiv>; Werwolf
    Scope: 1 Online-Ressource (120 p.)
  18. Allegorie und Schönheit bei Moritz
    Published: 2008

    Für beide Aspekte, die Abwertung der scheinbar bloß mechanischen Allegorie wie die der höfischen Kunst der Dissimulation, ist Karl Philipp Moritz ein entscheidender Stichwortgeber: zum einen durch die psychologischen Analysen im Magazin zur... more

     

    Für beide Aspekte, die Abwertung der scheinbar bloß mechanischen Allegorie wie die der höfischen Kunst der Dissimulation, ist Karl Philipp Moritz ein entscheidender Stichwortgeber: zum einen durch die psychologischen Analysen im Magazin zur Erfahrungsseelenkunde und im Anton Reiser, zum anderen durch die Kritik der Allegorie im Zeichen einer Theorie der Schönheit, die zugleich den Weg für das Klassisch-Symbolische ebnet, den Goethe beschreitet. Im Rahmen eines genuin ästhetischen Bildungskonzeptes ist der Begriff der Schönheit bei Moritz dabei doppelt besetzt: Schönheit, für Moritz eine Form der inneren Vollkommenheit oder Vollendung in sich, bezieht sich zum einen auf Werke der Kunst, zum anderen aber auf das Ideal eines Lebensentwurfs, das dem Leitbild harmonischer Selbstverwirklichung folgt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Allegorie; Schönheit; Moritz; Karl Philipp
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Allegorie und Schönheit bei Moritz
    Published: 2004

    Für beide Aspekte, die Abwertung der scheinbar bloß mechanischen Allegorie wie die der höfischen Kunst der Dissimulation, ist Karl Philipp Moritz ein entscheidender Stichwortgeber: zum einen durch die psychologischen Analysen im Magazin zur... more

    Access:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Für beide Aspekte, die Abwertung der scheinbar bloß mechanischen Allegorie wie die der höfischen Kunst der Dissimulation, ist Karl Philipp Moritz ein entscheidender Stichwortgeber: zum einen durch die psychologischen Analysen im Magazin zur Erfahrungsseelenkunde und im Anton Reiser, zum anderen durch die Kritik der Allegorie im Zeichen einer Theorie der Schönheit, die zugleich den Weg für das Klassisch-Symbolische ebnet, den Goethe beschreitet. Im Rahmen eines genuin ästhetischen Bildungskonzeptes ist der Begriff der Schönheit bei Moritz dabei doppelt besetzt: Schönheit, für Moritz eine Form der inneren Vollkommenheit oder Vollendung in sich, bezieht sich zum einen auf Werke der Kunst, zum anderen aber auf das Ideal eines Lebensentwurfs, das dem Leitbild harmonischer Selbstverwirklichung folgt.

     

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 830
    Scope: 13 S.
    Notes:

    Aus: Karl Philipp Moritz in Berlin 1789-1793 / hrsg. v. Ute Tintemann ... - Berlin, 2004, S. 127-140

    Online-Ausg.:

  20. Narben des Geistes
    zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Published: 2020; © 2020
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Leiden

    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung --... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung -- Tragödie im Sittlichen. Hegel und Sophokles -- Das zerrissene Bewusstsein. Hegel und Diderot -- Der Geist, das Gewissen und die schöne Seele. Hegel und Goethe -- Zur Kritik der ästhetischen Erfahrung in der Moderne -- Habermas und der ästhetische Diskurs der Moderne -- Benjamin und die Krise der Erfahrung -- Bataille und die innere Erfahrung -- Dichtung und Erfahrung bei Heidegger, Blanchot und Lacoue-Labarthe -- Foucault und die Grenzen der Erfahrung -- Lob der Erfahrung. Montaigne - Hölderlin - Nietzsche -- Der souveräne Geist. Erfahrung bei Montaigne -- Exzentrische Bahnen. Erfahrung bei Hölderlin -- Von Abgrund zu Abgrund. Erfahrung bei Nietzsche -- Kritik der Erfahrung nach Hegel -- Back Matter -- Literaturverzeichnis -- Autorenregister. Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    Other identifier:
    RVK Categories: CG 4077 ; GE 4831
    Series: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100224
    Subjects: Philosophy
    Scope: 1 Online-Ressource (VIII, 296 Seiten)
  21. Nach der Tragödie
    Lyrik und Moderne bei Hegel und Hölderlin
    Published: 2012
    Publisher:  Wilhelm Fink, München

    Preliminary Material -- Gattungspoetik und Geschichtsphilosophie heute -- Hegel, Hölderlin und das Ende der Kunst -- Die Gabe des Narziss. Johann Wolfgang Goethes Torquato Tasso -- Die Einsamkeit des Intellektuellen. Friedrich Hölderlins Tod des... more

    Access:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Badische Landesbibliothek
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    Preliminary Material -- Gattungspoetik und Geschichtsphilosophie heute -- Hegel, Hölderlin und das Ende der Kunst -- Die Gabe des Narziss. Johann Wolfgang Goethes Torquato Tasso -- Die Einsamkeit des Intellektuellen. Friedrich Hölderlins Tod des Empedokles -- Infame Scherze. Heinrich von Kleists Prinz Friedrich von Homburg -- Lob der Madonna. Novalis und Hölderlin -- Lob der Trauer. Hölderlin und die Antigone -- Lob der Moderne. Nachtgesänge -- Lob der Erinnerung. Andenken und Mnemosyne -- Hölderlin und die Poetik der Moderne -- Bibliographie -- Personenregister. »Die Kunst ist und bleibt nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes.« Mit diesen Worten verkündete Hegel das Ende der Kunst und leitete damit - ganz ohne es zu wollen - die Entstehung der modernen Poesie ein. Hegels These vom Ende der Kunst ist seit jeher als eine Provokation der Literatur durch die Philosophie verstanden worden, die deren Platz einzunehmen droht. Hölderlins Poetik kann vor diesem Hintergrund als der gegenläufige Versuch verstanden werden, auf dem Eigenrecht der Literatur zu beharren. Hegels These vom Ende der Kunst findet in dieser Konfrontation mit Hölderlins Poetik eine neue Akzentuierung: Das Ende der Kunst entpuppt sich als das Ende der klassischen Tragödie, das sich auf der Schwelle zur Moderne in Goethes Tasso, Hölderlins Empedokles und Kleists Prinz Friedrich von Homburg exemplarisch zeigt. Auf das Ende der Tragödie reagiert Hölderlin mit einer neuen Form der Lyrik, die für die Ausbildung der Moderne von entscheidender Bedeutung sein wird. In allen drei Dramen wird der traditionelle Raum der Tragödie in Richtung auf andere Gattungsformen wie Pastorale, Lyrik oder Komödie überschritten. Die Tragödie in ihrer klassischen Prägung erweist sich als nicht mehr zeitgemäß. Hölderlins Poetik reagiert am entschiedensten auf diese Diagnose, indem sie auf das geschichtliche Ende der Tragödie mit einer neuen Form der Lyrik antwortet, die sich in den Nachtgesängen und den späten Hymnen auf exemplarische Art und Weise zeigt. Das Ende der Kunst ist also in Wahrheit ein Neuanfang, der sich vom Diktat der Hegel’schen Philosophie befreit und die moderne Poesie begründet

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752845
    Other identifier:
    Series: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Subjects: German drama (Tragedy)
    Other subjects: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1770-1831): Ästhetik; Hölderlin, Friedrich (1770-1843); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Torquato Tasso; Kleist, Heinrich von (1777-1811): Prinz Friedrich von Homberg; Hölderlin, Friedrich (1770-1843): Tod des Empedokles
    Scope: 1 Online-Ressource
    Notes:

    Includes bibliographical references (p. [173]-181) and index

  22. Dummheit und Witz
    Poetologie des Nichtwissens
    Published: [2011]
    Publisher:  Wilhelm Fink, München

    Preliminary Material -- Einleitung -- Dummheit und Witz bei Kant /Erster Teil -- Lob der Einfalt. Johann Peter Hebel – Matthias Claudius – Friedrich Hölderlin /Erster Teil -- Missgeburten und Schalttagskinder. Poetik des Monströsen bei Karl Philipp... more

    Access:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Badische Landesbibliothek
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    Preliminary Material -- Einleitung -- Dummheit und Witz bei Kant /Erster Teil -- Lob der Einfalt. Johann Peter Hebel – Matthias Claudius – Friedrich Hölderlin /Erster Teil -- Missgeburten und Schalttagskinder. Poetik des Monströsen bei Karl Philipp Moritz und Jean Paul /Erster Teil -- Müde Helden. Phlegma bei Iwan Gontscharow, Wilhelm Raabe und Franz Kafka /Erster Teil -- Sokrates und Nietzsche. Tragödie und Nichtwissen /Zweiter Teil -- Gelehrte Unwissenheit. Von Petrarca zu Goethe /Zweiter Teil -- Dumme Schreiber. Flaubert – Dostojewski – Thomas Mann /Zweiter Teil -- Witz und Dummheit bei Freud /Dritter Teil -- Schöndummheit. Über Robert Musil /Dritter Teil -- Ludwig Wittgenstein und der Zweifel am Wissen /Dritter Teil -- Im Labyrinth des Nichtwissens. Jorge Luis Borges /Dritter Teil -- Unheimliches Nichtwissen. E.T.A. Hoffmann und David Lynch /Dritter Teil -- Schluss -- Bibliographie -- Personenregister. Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen. Immanuel Kant Entgegen dieser Einschätzung von Kant, der offenbar jeden Versuch der Dummheit entgegenzuwirken für aussichtslos hielt, ist die europäische Literatur ein reiches Archiv voller Beispiele für den Kampf zwischen Dummheit und Witz. Die Ursprünge der abendländischen Kritik an der Dummheit liegen in der sokratischen Philosophie und der griechischen Tragödie. Der antike Kampf gegen die Unwissenheit findet seine Fortsetzung in der Gelehrtenkultur von Francesco Petrarca bis zu Goethes Faust und auch in der Geburt des Romans bei Cervantes und Rabelais. Das Gefecht gegen Unvernunft, Unwissenheit, Desinteresse und Einfalt hat seine Spuren bei Flaubert, Dostojewski und Thomas Mann hinterlassen. Sigmund Freud schrieb eine Abhandlung zum Witz und Robert Musil setzte sich mit dem Thema Dummheit auseinander. Achim Geisenhanslüke entwickelt über den Gegensatz von Dummheit und Witz eine Poetologie des Nichtwissens sowie eine Kulturgeschichte der Ignoranz und des Vergessens, die bis in die Gegenwart reicht. Auch der heutige Umgang mit der Dummheit wird hinterfragt: Bisher ungeklärt war der systematische Ort des Nichtwissens in modernen gesellschaftlichen Prozessen. Welche Rolle kommt dem Nichtwissen in unserer Wissensgesellschaft zu?

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752050
    Other identifier:
    Series: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Subjects: Ignorance (Theory of knowledge) in literature; Literature
    Scope: 1 Online-Ressource
    Notes:

    Includes bibliographical references and index

  23. Narben des Geistes
    zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Published: 2020; © 2020
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Leiden

    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung --... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung -- Tragödie im Sittlichen. Hegel und Sophokles -- Das zerrissene Bewusstsein. Hegel und Diderot -- Der Geist, das Gewissen und die schöne Seele. Hegel und Goethe -- Zur Kritik der ästhetischen Erfahrung in der Moderne -- Habermas und der ästhetische Diskurs der Moderne -- Benjamin und die Krise der Erfahrung -- Bataille und die innere Erfahrung -- Dichtung und Erfahrung bei Heidegger, Blanchot und Lacoue-Labarthe -- Foucault und die Grenzen der Erfahrung -- Lob der Erfahrung. Montaigne - Hölderlin - Nietzsche -- Der souveräne Geist. Erfahrung bei Montaigne -- Exzentrische Bahnen. Erfahrung bei Hölderlin -- Von Abgrund zu Abgrund. Erfahrung bei Nietzsche -- Kritik der Erfahrung nach Hegel -- Back Matter -- Literaturverzeichnis -- Autorenregister. Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    Other identifier:
    RVK Categories: CG 4077 ; GE 4831
    Series: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100224
    Subjects: Philosophy; Werkanalyse
    Scope: 1 Online-Ressource (VIII, 296 Seiten)
  24. Narben des Geistes
    zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Published: [2020]; © 2020
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    RVK Categories: CG 4077 ; GE 4831
    Subjects: Ästhetik; Philosophie; Literatur; Philosophy; Aesthetics; Poetik; Literature; Theory of Literature; Literaturtheorie; Einsamkeit; Idealismus; Poetics; Sprachkritik; Idealism; Critique of Language; Solitude
    Scope: 1 Online-Ressource (VIII, 296 Seiten)
  25. Narben des Geistes
    Zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Published: 2020
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt.Hegels Phänomenologie des Geistes... more

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    No loan of volumes, only paper copies will be sent

     

    Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt.Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne

     

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    Content information
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    Edition: 1st ed
    Subjects: Aesthetics; Ästhetik; Critique of Language; Einsamkeit; Idealism; Idealismus; Literatur; Literature; Literaturtheorie; Philosophie; Philosophy; Poetics; Poetik; Solitude; Sprachkritik; Theory of Literature
    Scope: 1 Online-Ressource (304 Seiten)
    Notes:

    Wilhelm Fink