Shakespeares „Richard III.“ Zur Rezeption im deutschsprachigen Raum (18. – 21. Jahrhundert), Jena (25.11. – 26.11.2022)

 9:00-9:30

Nina Birkner / Urte Helduser Einführung

 9:30-10:15

Sonja Fielitz (Marburg): „To entertain these fair well-spoken days“: Deutsche Übersetzungen von „Richard III.“ von Johann Joachim Eschenburg bis Frank Günther

10:15-11:00

Tobias Döring (München): Deformities: Richard oder der Reiz der Rezeption

11:00-11:15

Pause

11:15-12:00

Arnd Beise (Fribourg): Richard III. in der bildenden Kunst

12:00-12:45

John Guthrie (Cambridge): Füsslis Zeichnungen und Gemälde von Shakespeares „Richard III.“

12:45-14:30

Mittagspause

14:30-15:15

Urte Helduser (Oldenburg): „eine Gestalt, die der Teufel allein haben sollte“. Richard III. als (dramen-)ästhetische Provokation

15:15-16:00

Martin Jörg Schäfer (Hamburg): Gegen Shakespeare. Hans Henny Jahnns „Die Krönung Richards III.“

16:00-16:15

Pause

16:15-17:00

Peter W. Marx (Köln): Leopold Jeßners Inszenierung von „Richard III.“ (1920)

17:00-17:45

Michael Bachmann (Glasgow): Schlachtfeld der Geschichte: Kortners „Richard III.“ an den Münchner Kammerspielen (1963)

9:00-9:45

Till Nitschmann (Hannover): „Mein Königreich für einen Müllkipper!“ – Hamm als absurd gewordene Richard-Figur in Samuel Becketts „Endspiel“

9:45 -10:30

Nina Birkner (Jena): Dirty Rich als Zahnrad im ‚Großen Mechanismus‘ der Geschichte. Zu Tom Lanoyes und Luk Percevals „SCHLACHTEN!“ (1999)

10:30-10:45

Pause

10:45-11:30

Elisa Leroy (München): ,,Thus I play in one person many people“. Vice-Figur und Schauspielmethodik in Thomas Ostermeiers „Richard III.“

11:30-11:15

Abschlussdiskussion