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Das Erbe der Aufklärung: Aktualität, Historiographie und Re-Lektüren - Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ)

Beginn
08.09.2022
Ende
10.09.2022
Deadline Abstract
30.11.2021

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Das Erbe der Aufklärung: Aktualität, Historiographie und Re-Lektüren

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ)

Leitung: Rotraud von Kulessa, Vanessa de Senarclens
Veranstaltungsort: Universität Augsburg
vom-bis: 8.09.2022 – 10.09.2022

Der Verweis auf „die Aufklärung“ wird in der gegenwärtigen öffentlichen Debatte von allen Seiten hergestellt – in Europa, aber auch in den Vereinigten Staaten. Selbst die eher naturwissenschaftlich geprägte deutsche Bundeskanzlerin berief sich am 15. Dezember 2020 auf das „Erbe der Aufklärung“, das ihr „Weltbild“ und ihre „Art zu leben“ präge. In Frankreich dominiert vor allem die Figur Voltaire in der Diskussion. Nach dem Attentat auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo 2015 wurde sein Traité sur la tolérance (1763) zum Kassenschlager und sein Konterfei das Symbol zur Verteidigung toleranter offener Gesellschaften. In seiner Rede nach seiner Wahl zum französischen Staatspräsidenten am 7. Juni 2017 beschwor Emmanuel Macron feierlich „den Geist der Aufklärung“, den es zu verteidigen gelte. Während Donald Trumps Präsidentschaft (2017-2021) wurde „the Enlightenment“ gar zu einem Kampfbegriff gegen „alternative facts“. In Enlightenment Now. The Case for Reason, Science, Humanism, and Progress 2018 demonstrierte Steven Pinker anhand von Daten, Diagrammen und Statistiken, wie Aufklärung funktioniert („the Enlightenment has worked“) und warb für Fortschritt durch Wissenschaft. Jamie Raskin zitierte Voltaire in seiner Anklage in der Sitzung des amerikanischen Senats, als dort über das zweite Impeachment von Präsident Trump nach den Ausschreitungen am Capitol Hill am 6. Januar 2021 zu entscheiden war. Das Zitat erwies sich später als eine Voltaire nur unterschobene Äußerung (Cronk 2021), wurde aber dessen ungeachtet weit verbreitet und wie das Emblem eines Kampfes reproduziert.
Doch gerade aus Amerika hört man hinsichtlich der Aufklärung auch kritische Töne. Der Verweis auf „die Aufklärung“ ist eben nicht einhellig positiv, sondern ambivalent; er eröffnet verschiedene Argumentationsstränge. Mit Stichworten wie „Decolonise the Curriculum“ oder „Cancel Culture“ werden vor allem an den Universitäten heftige Polemiken über Rasse, Kolonialismus, Imperialismus und auch über Gender geführt, bei denen die Legitimität von manchen kanonischen Autoren des 18. Jahrhundert radikal in Frage gestellt wird. War Voltaire nicht ein Antisemit und mit seinen Aktien ein Profiteur des Kolonialhandelns? Und Rousseau ein Misogyn, der dafür plädierte, die Frauensphäre auf das Zuhause und die Kindererziehung zu beschränken? Und war Kant nicht ein Rassist? Ferner noch wird der universale Anspruch der „Lumières“ als fatale Ideologie gedeutet, der auch für den Kolonialismus verantwortlich gewesen sei.
Mehr als die Antike, mehr als die Renaissance, der Barock oder die Romantik ruft die Aufklärung starke Identifikationen aber auch Ablehnungen hervor. Der Rückgriff auf die „Aufklärung“ dient der Zeitkritik als Reflexionsfolie und Bezugspunkt im Verhältnis zur Vergangenheit aber auch zur Zukunft. Doch ist die Aktualität der „Aufklärung“ keine Erfindung unserer Zeit; sie hat selbst eine lange Geschichte. Schon Anfang des achtzehnten Jahrhunderts (Spector 2009/ Edelstein 2010) und noch deutlicher nach der Französischen Revolution spielte die Lichtmetapher der „Lumières“ (Delon 1976 / Zelle 2002) in Frankreich zuerst, aber bald danach auch in ganz Europa eine strukturierende Rolle bei den ideologischen Auseinandersetzungen der Moderne. Die Transformation der Aufklärung in ein rein historisches Objekt, das – gleichsam distanziert – wissenschaftlich erforscht werden kann, ist bislang unvollständig geblieben, wie Antoine Lilti kürzlich (2019) ausführlich gezeigt hat. Der „Gebrauch von Epochenbegriffen“ (Ricuperati 2002/ Fulda 2013) führe zu Vereinfachungen, Slogans, „retrospektiver Verdinglichung“ (Clark 2011) und „Anachronismen“ (Pečar, Tricoire 2015). Sie führt aber auch zu einem produktiven Prozess von Aneignungen, „Konstruktionen“, Übersetzungen und Adaptierungen (Saläun, Schandeler 2018), die sich je nach Sprach- und Kulturraum und historischen Kontexten unterschiedliche Re-Formulierungen, Gründungserzählungen und Selbstdefinitionen hervorbringen.

Reflexionsachsen und Fragen
Im Rahmen der Tagung soll – in diachroner und interdisziplinärer Perspektive – das breite Spektrum reflektiert werden, mit dem „die Aufklärung“ historisiert und immer wieder von neuem aktualisiert wurde und wird. Beiträge zu folgenden Fragestellungen werden erbeten:

Aufklärung in der Aktualität: Welche Rolle spielt der Bezug auf die Aufklärung im gegenwärtigen politischen-öffentlichen Diskurs in den unterschiedlichen Ländern Europas und der Welt? Ist z. B. der Rekurs auf die Aufklärung ein Reflex des Westens, oder spielt er auch in anderen Regionen der Welt eine Rolle, ungeachtet deren anderen politischen Traditionen?

Historiographie der Aufklärung: Kann man Epoche und Brüche in der Historiographie der Aufklärung identifizieren? Welche Werke spielten dabei eine prägende Rolle? Man denke z. B. an Cassirers Philosophie der Aufklärung von 1932, in der der Autor am Vorabend der nationalsozialistischen Machtübernahme vorschlug, sich als Gesellschaft „wieder den hellen und klaren Spiegel“ vorzuhalten, den „die Aufklärungsepoche geschaffen hat“. Welche Rolle spielt die Aufklärung in der Historiographie des 18. Jahrhunderts, sowohl als Erbe, auf das man sich beruft, als auch als Ablehnungsform, sowohl seitens der Konservativen aber auch seitens der Kritischen Theorie und der Postmoderne?

Aufklärung und Europa: Welche Rolle spielt der Rückgriff auf die Aufklärung im Diskurs über Europa? Als Gründungsnarrativ der Moderne (Lottes 2011/ Todorov 2006/ Pagden 2013), oder als Ausdruck eines spezifischen europäischen Modells, das es zu relativieren (Conrad 2012), zu „provinzialisieren“ (Chakrabarty 2000) oder sogar abzulehnen (Mbembe 2013) gilt?

Re-Lektüren der Aufklärung in der Literatur, im Film und in den Künsten: Wie wird die Aufklärung in der zeitgenössischen Literatur, aber auch im Film, auf der Bühne und sogar in der bildenden Kunst, einschließlich Karikaturen und Comics, aktualisiert und konzeptualisiert?

Bewerbung: Vorträge sind in deutscher, englischer und französischer Sprache willkommen. Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Bitte senden Sie uns den Titel Ihres Vortrags verbunden mit einem Abstract (max. 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) und einer bio-bibliographischen Notiz bis zum 30.11.2021 an folgende Mailadresse: senarclv@hu-berlin.de. Die Erstattung von Reise- und Unterkunftskosten durch Drittmittel ist vorgesehen. Nicht-Mitglieder der DGEJ entrichten eine Teilnahmegebühr von € 25, die zugleich die Pausenversorgung und den geplanten Empfang abdeckt.
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L’héritage des Lumières : actualités, historiographies et relectures
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ)

Organisation : Rotraud von Kulessa, Vanessa de Senarclens
Lieu : Universität Augsburg
Du 08 au 10 septembre 2022

Dans le débat public actuel, la référence aux « Lumières » fuse de toutes parts, en Europe mais aussi aux États-Unis. Même la chancelière allemande, plutôt connue pour son penchant pour les sciences exactes, a évoqué, dans le contexte de la crise pandémique en décembre 2020 devant un forum d’étudiants, l’« Aufklärung » comme un héritage façonnant sa « vision du monde » et son « mode de vie ». En France, c’est surtout la figure de Voltaire qui domine les discussions. Après l’attentat contre le magazine Charlie Hebdo en 2015, son Traité sur la tolérance (1763) connut un immense succès de librairie et son portrait fut placardé dans les rues en défense des sociétés ouvertes et tolérantes. Au soir de son élection à la présidence française, le 7 juin 2017, Emmanuel Macron a solennellement invoqué « l’esprit des Lumières ». Pendant la présidence de Donald Trump (2017-2021), les Lumières ont été accaparées par le combat contre « les faits alternatifs ». A grand renfort de données et de graphiques, Steffen Pinker plaidait dans Enlightenment Now. The Case for Reason, Science, Humanism, and Progress (2018) pour le progrès par les sciences et prenait à témoin le succès des Lumières: « the Enlightenment has worked ». Après les émeutes au Capitol le 6 janvier 2021, le démocrate Jamie Raskin citait Voltaire pour demander la destitution du président sortant. Recherches savantes à l’appui, la citation s’est avérée avoir été attribuée à tort à Voltaire (Cronk 2021) ; elle fut néanmoins largement diffusée et reproduite comme emblème d’une lutte.
Pourtant, en dépit de ces exemples, la référence aux Lumières ne fait pas l’unanimité. Aux États-Unis surtout se font entendre des vives critiques. Avec les mots d’ordre « Decolonize the Curriculum » ou « Cancel Culture », des polémiques sur le colonialisme, l’impérialisme et le genre se font entendre, notamment dans les universités, où la légitimité de nombreux auteurs canoniques du dix-huitième siècle est radicalement remise en question. Voltaire n’était-il pas un antisémite et, avec ses investissements dans le commerce des colonies, un profiteur? Et Rousseau un misogyne qui préconisait de limiter la sphère des femmes au seul foyer et à l’éducation des enfants ? Quant à Kant, n’était-il pas un raciste ? Par ailleurs, la prétention universaliste des « Lumières » est lue et réinterprétée comme une idéologie fatale, responsable du colonialisme.
Plus que l’Antiquité, plus que la Renaissance ou le Romantisme, les Lumières suscitent des identifications mais aussi de violents rejets. Dans la critique contemporaine, le recours aux « Lumières » sert de faire-valoir et de repère pour penser le rapport du présent au passé mais aussi pour formuler des projets d’avenir. L’actualité des « Lumières » n’est cependant pas récente : elle a elle-même une longue histoire. Dès le début du XVIIIe siècle (Spector 2009/ Edelstein 2010) et, plus nettement encore, après la Révolution Française, la métaphore des « Lumières » (Delon 1976/ Zelle 2002) a joué un rôle structurant dans les débats idéologiques de la modernité en France d’abord, mais bientôt aussi dans toute l’Europe. Comme l’a récemment montré Antoine Lilti (2019), la transformation des Lumières en un simple objet historique pouvant être mis à distance et étudié sans état d’âme ni passions est, jusqu’à présent, restée incomplète. Le recours à des « concepts » de Lumières (Ricuperati 2002 / Fulda 2013) conduit à des simplifications, des slogans, des « réifications rétrospectives » (Clark 2011) et des « anachronismes » (Pečar, Tricoire 2015). Il engage cependant aussi un processus créatif d’appropriations, de traductions, d’adaptations et de « constructions » et de reconstructions (Saläun, Schandeler 2018), qui fait émerger différents récits, en fonction des langues, des cultures et des contextes historiques.

Axes de réflexion et questions
Le congrès cherche à interroger – dans une perspective diachronique et interdisciplinaire – les différentes manières avec lesquelles « les Lumières » ont été et continuent d’être historicisées et actualisées. Des contributions touchant aux questions suivantes seront particulièrement bien bienvenues:

Les Lumières dans l’actualité : Quel rôle joue la référence aux Lumières dans le discours public actuel dans les différents pays de l’Europe et du monde ? La référence aux Lumières est-elle un réflexe occidental ou joue-t-elle également un rôle dans d’autres régions du monde et dans quels contextes?

Historiographie des Lumières : Peut-on identifier des époques et des ruptures dans l’historiographie des Lumières ? Quelles œuvres ont joué un rôle fondamental ? On pense, par exemple, à la Philosophie des Lumières de Cassirer, publiée à Tübingen en 1932, dans laquelle l’auteur propose, à la veille de l’avènement du régime nazi, que la société « se tende à nouveau à elle-même le miroir clair et lumineux » que « l’époque des Lumières a créé ». Quel est le rôle des Lumières dans l’historiographie du dix-huitième siècle, à la fois comme un héritage à invoquer, mais aussi à répudier, comme le montrent tant les penseurs conservateurs que ceux élaborant les théories critique et postmoderne au vingtième siècle?

Lumières et Europe : Quel rôle le recours aux Lumières joue-t-il dans le discours sur l’Europe ? Comme un moment fondateur de la modernité (Lottes 2011/ Todorov 2006/ Pagden 2013) ou comme l’expression d’un modèle européen spécifique à relativiser (Conrad 2012), « provincialiser » (Chakrabarty 2000), voire même rejeter (Mbembe 2013) ?

Relectures des Lumières dans la littérature, le cinéma et les arts : Comment les Lumières sont-elles actualisées, conceptualisées, adaptées dans la littérature contemporaine, mais aussi dans le cinéma, sur la scène et même dans les arts graphiques, caricatures et bandes dessinées comprises?

Appel à candidature : Les communications pourront être présentées en français, en allemand et en anglais. Nous encourageons les jeunes chercheurs à candidater. Veuillez nous envoyer le titre de votre présentation ainsi qu’un résumé (max. 3 000 caractères, espaces compris) et une brève notice bio-bibliographique avant le 30.11.2021 à l’adresse électronique suivante senarclv@hu-berlin.de.
Le remboursement des frais de voyage et de séjour est prévu, mais conditionné aux financements obtenus par les organisatrices du congrès. Les participants qui ne sont pas membres de la Société allemande d’étude du dix-huitième siècle (DGEJ) devront s’acquitter des frais d’inscription qui s’élèvent à 25 €.

Textes cités/Zitierte Literatur:
-Ernst Cassirer, Die Philosophie der Aufklärung, Tübingen 1932
-Nicholas Cronk, “Voltaire on Capitol Hill: ‘Anyone who can make you believe absurdities can make you commit atrocities’” (blog: https://voltairefoundation.wordpress.com/2021/02/16)
-Sebastian Conrad, “Enlightenment in Global History: A Historiographical Critique”, in: American Historical Review, October 2012, pp. 999-1027
-Dipesh Chakrabarty, Provincializing Europe. Postcolonial Thought and Historial Difference, Princeton 2000
-Jonathan C. D. Clark, „The Enlightenment: categories, traductions et objets sociaux“, in : Lumières 17/18, 2011
-Michel Delon, Les Lumières. Travail d’une métaphore, in: Studies on Voltaire and the Eighteenth-Century, n.1552, Oxford (The Voltaire Foundation) 1976
-Dan Edelstein, The Enlightenment, A Genealogy, Chicago, 2010
-Daniel Fulda, „Gab es die Aufklärung? Einige geschichtstheoretische, begriffsgeschichtliche und schließlich programmatische Überlegungen anlässlich einer neuerlichen Kritik an unseren Epochenbegriffen“, in: Das Achtzehnte Jahrhundert 37 (2013), pp. 11-25
-Vincenzo Ferrone, Il mondo dell’Illuminismo. Storia di una rivoluzione culturale, Torino 2019
-Antoine Lilti, L’héritage des Lumières. Ambivalences de la modernité, Paris 2019
-Günther Lottes, „Die Geburt der europäischen Moderne aus dem Geist der Aufklärung“, in: Die Kunst der Aufklärung: Ausstellungskatalog, Beijing 2011
-Achille Mbembe, Critique de la raison nègre, Paris 2013
-Anthony Pagden, The Enlightenment and why it still matters, Oxford 2013
-Andreas Pečar, Damien Tricoire, Falsche Freunde. War die Aufklärung wirklich die Geburtsstunde der Moderne? Frankfort-am-Main 2015
-Steven Pinker, Enlightenment now. The case for Reason, Science, Humanism and Progress, London 2018
-Giuseppe Ricuperati, Historiographie et usages des Lumières, Berlin 2002
-Franck Salaün, Jean-Pierre Schandeler, Enquêtes sur la construction des Lumières, Ferney-Voltaire 2018
-Céline Spector, Les lumières avant les Lumières. Tribunal de la raison et opinion publique, in Révolution Française (mars 2009 : https://revolution-francaise.net/2009/03/01/299-les-lumieres-avant-les-lumieres-tribunal-de-la-raison-et-opinion-publique)
-Tzvetan Todorov, L’esprit des Lumières, Paris (Robert Laffont) 2006 + du même: Lumières. Un héritage pour demain (catalogue d’exposition à la Bibliothèque nationale de France) éd. avec Yann Fauchois, Thierry Grillet, Paris 2006
-J. Kent Wright, “Narratives of Enlightenment”, in: James Schmidt and Aaron Garrett, Oxford Handbook of Enlightenment Philosophy, Oxford 2019
-Carsten Zelle, “Im Licht der Vernunft? Zu Bild und Begriff der Aufklärung”, in: Diagonal. Zeitschrift der Universität Siegen, Jahrgang 2002, Heft 1, pp. 165-187

Quelle der Beschreibung: Information des Anbieters

Forschungsgebiete

Literaturgeschichtsschreibung (Geschichte; Theorie), Literatur und Philosophie, Erzählung, Comic, Literatur des 18. Jahrhunderts, Literatur des 21. Jahrhunderts
Aufklärung, Lumière

Links

Ansprechpartner

Einrichtungen

Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ)

Adressen

Augsburg
Deutschland
Datum der Veröffentlichung: 04.10.2021
Letzte Änderung: 04.10.2021