Schwerpunktprogramme

Ästhetische Eigenzeiten. Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne

Das Schwerpunktprogramm 1688 »Ästhetische Eigenzeiten. Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne« bezieht sich in seinem leitenden Forschungsinteresse auf das Verhältnis von Zeit und Darstellung. Es geht davon aus, dass Zeit nicht als eine abstrakte chronometrische Ordnung begriffen werden kann, sondern erst als materiell sichtbar gemachte, gemessene, dargestellte, ausgedrückte, erkannte, erlebte und bewertete Zeit Realität gewinnt und stets abhängig von kulturellen Wahrnehmungs- und Bewertungszusammenhängen ist.
Quelle der Beschreibung: Information des Anbieters

Forschungsgebiete

Ästhetik
Eigenzeit

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Freie Universität Berlin
Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

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Hinter der Schwelle. Eschatologien und Risikonarrative im Anthropozän

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Datum der Veröffentlichung: 12.12.2018
Letzte Änderung: 12.12.2018