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  1. Connecteurs pragmatiques et métareprésentation: l’exemple de parce que
    Published: 2006
    Publisher:  Département de linguistique de l'Université de Genève

    Other ; L’objectif principal de cet article est de montrer que certains emplois des connecteurs pragmatiques nécessitent la construction d’une métareprésentation. Nous verrons d’abord que les capacités humaines de métareprésentation sont diverses et... more

     

    Other ; L’objectif principal de cet article est de montrer que certains emplois des connecteurs pragmatiques nécessitent la construction d’une métareprésentation. Nous verrons d’abord que les capacités humaines de métareprésentation sont diverses et montrerons ensuite que cette diversité se retrouve dans les différents types d’emplois des connecteurs. Nous proposerons une esquisse de modèle qui rend compte de cette propriété des connecteurs dans le cadre de la théorie de la pertinence. Enfin, nous testerons la validité de notre modèle en présentant des données dans le domaine de l’acquisition du langage, plus particulièrement sur la production de parce que chez des enfants entre deux et quatre ans.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 440
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Himmel und Erde : Ptolemaios, der Astronom und Geograph
    Published: 2006
    Publisher:  (:null)

    Other ; Es gibt kaum einen Gelehrten der Antike, der das Weltbild so nachhaltig geprägt hat wie Klaudios Ptolemaios aus Alexandria (2. Jahrhundert n. Chr.). Sein astronomisches Hauptwerk, der Almagest, hatte mit der Propagierung des geozentrischen... more

     

    Other ; Es gibt kaum einen Gelehrten der Antike, der das Weltbild so nachhaltig geprägt hat wie Klaudios Ptolemaios aus Alexandria (2. Jahrhundert n. Chr.). Sein astronomisches Hauptwerk, der Almagest, hatte mit der Propagierung des geozentrischen Weltbildes für anderthalb Jahrtausende die Vorstellungen vom Aufbau des Kosmos geprägt, bis das nach ihm benannte «ptolemäische Weltsystem» im 16. Jahrhundert durch die «kopernikanische Wende» abgelöst wurde. Etwa 150 Jahre vor dieser Wende ist das andere grosse Hauptwerk des Ptolemaios, die Geographie, im Westen bekannt geworden und hat besonders mit seiner neuartigen Weltkarte das mittelalterliche, noch von der Scheibengestalt geprägte geographische Weltbild revolutioniert. Die Ausstellung versucht, diese zwei Werke vorzustellen: Sie zeigt die ernst zu nehmenden Argumente, die Ptolemaios zur Verteidigung des geozentrischen Weltbildes anführt. Ausserdem stellt sie das geographische Werk vor mit seinen Projektionsmethoden, seinen zahlreichen Koordinatenangaben und seinen aus der Antike überlieferten farbigen Karten. Die Ausstellung steht im Zusammenhang mit dem Berner Ptolemaios-Projekt, das eine vollständig neu bearbeitete zweisprachige Ausgabe der ptolemäischen Geographie zum Ziel hat.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 400; 180
    Subjects: rhetoric & criticism; medieval & eastern philosophy
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Das Motiv des Schleiers in den dichterischen Werken Goethes ; The veil-motive in Goethe's literature
    Published: 2006
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen... more

     

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen der späteren Formel ›offenbares Geheimnis‹, auf der anderen ›das Urbild‹, in dem alle Bildlichkeit der Dichtung gründet, oder eine wahre Symbolik, hinter deren Andeutungen das Lebendige um so deutlicher sichtbar wird, und schließlich die neuzeitliche Konstruktion des Ästhetischen schlechthin, mit der das Geheimnis aus den semantischen Tiefenschichten in die Textur der Dichtung übergetreten ist. Alles in allem ist der Schleier ein Symbol, das für die Definition der Kunst bei Goethe unverzichtbar ist. Außer diesen Zügen des Schleiers, die die Ambivalenz als Hauptmerkmal stiften, sind andere Erscheinungsformen des Schleiers in den Werken Goethes in breitem Maße vorhanden, die es nötig haben, anders kategorisiert zu werden. Die völlige Verblendung ist die eine, die stufenweise Entschleierung die andere. Das Hauptziel meiner Arbeit ist, den begrenzten Einsatz des Schleiersymbols allein in der Kunstebene auch auf andere Ebenen zu erweitern, und zwar mit einer gezielt motivischen Untersuchung der mannigfaltigen Erscheinungsformen des Schleiers. Demnach wird es ein Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit sein, durch eine typologische Bestimmung des Schleiermotivs, das abhängig vom Kontext jeweils natürlich auch andere Konnotationen haben wird, Goethes Denkbild näher zu bestimmen. Anhand einer Parallelstellen-Konkordanz sollen Funktion und Bedeutung des Schleiers im Spannungsfeld zwischen Vorhang und Verhängnis ermittelt werden. Aber um im umfassenden Werk Goethes nicht zu sehr blindlings umherzuirren, sollen nur repräsentative Fälle als Demonstrationsobjekte ausgewählt und kategorisiert werden, um auch die Einzelheit in ihrem vollen Sinn im umfassenden Horizont der Denkform Goethes zu sichern. Und am Rande der Schleierdiskussion bildet sich eine Kulisse für das Nachdenken über die verschiedenen Formen der modernen Subjektivität. Die wissenschaftliche und die ästhetische Subjektivität sind das augenfälligste Ergebnis. ; Abstract ; The definition of veil as the original symbol of Goethe’s art, for which W. Emrich is an important initiator, remains mainly unchanged as a striking expression. On one hand the veil is an early sign of the later formula “obvious secret” but on the other hand the archetype in which all symbols of poetry is based. Or a true symbol expressing strongly the vitality and finally par excellence the contemporary construction of the aesthetic which leads to the secret from the profound semantics in the texture of poetry. All in all defining art, the veil is a symbol, which is essential for Goethe. Beyond these characters of veil, which shows ambivalence as a main feature, there are other forms of the veil at Goethe’s art, which have to be seen in a different way. The perfect infatuation is the one; the gradual unveiling is the other. The main goal of my study is to see the broad use of the veil symbols not only in the art area but also in other areas: To assign a motive-examination of the diverse appearances of veils. Thus, it will be a main objective of this study to define Goethe’s way of thinking more precisely. For this I will analyze the veil motive typologically, which depending on the context, but sometimes of course will have other konnotations. Applying concordance for parallel phrases I will determine the function and the meaning of veils as curtain or as fate. But in order not to be blindly strayed in Goethe’s broad work, only adequate cases should be selected and categorized as demonstration objects to ensure that all details in their comprehensive horizon of Goethe’s way of thinking are assured. And on the verge of the veil discussion a scenery is formed for meditation on the various forms of the modern subjectivity. The academic and aesthetical subjectivity is the most significant result.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Deutsche Literatur; Goethe; Schleier; Veil
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  4. Robert Walser und die Neue Zeit. Politische Kurzdramen der Zwanziger Jahre. ; Modern Times and Robert Walser. The political plays
    Published: 2006
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Der Text beschäftigt sich mit Walsers seit der Jahrhundertwende entwickelten Methoden der Thematisierung von Alltagsmythen in Märchenspielen. Mayr stellt besonders die politisch gefärbten Arbeiten der Zwanziger Jahre heraus und sucht sie... more

     

    Abstract ; Der Text beschäftigt sich mit Walsers seit der Jahrhundertwende entwickelten Methoden der Thematisierung von Alltagsmythen in Märchenspielen. Mayr stellt besonders die politisch gefärbten Arbeiten der Zwanziger Jahre heraus und sucht sie als Bruchstücke einer universalen Geschichtsphilosophie zu begreifen, die den tragischen Gehalt geistiger Klischees aufspürt und hinter den Erscheinungen der Geschichte die gnadenlose Mechanik des Märchens vermutet. Ein weiteres Ziel der Arbeit besteht in der Rehabilitation Walsers als politischer Autor. ; Abstract ; This thesis deals with Robert Walser´s attempts to create a new method of myth- destruction in short plays. Developed since 1900, his plays, based on german fairy-tales and every-day-myths, reached a technical standard in the field of analysing politics that can only be compared with the one of Brecht´s works. Mayr tries to show that Walser was one of the most intelligent political authors of his time.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Drama; Lyrik; Politik; Politics; Twenties
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  5. Le sort d'un legs intempestif. Remarques sur l'édition des oeuvres linguistiques de Humboldt
    Published: 2006
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Die Aura der Autorschaft. Dichterprofile in der Manesseschen Liederhandschrift
    Published: 2006
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Gender, Remembrance, and Writing ; Literary Memory Before and After Auschwitz
    Published: 2006
    Publisher:  Lit

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literatur; Erinnerungskultur; Gender; Auschwitz
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  8. Fluchtorte ; Die mexikanischen und karibischen Erzählungen von Anna Seghers
    Published: 2006
    Publisher:  Wallstein Verlag

    Abstract ; Ein neuer Blick auf die »sozialistische Ikone« Anna Seghers. Anna Seghers (1900-1983) galt als schriftstellerisches Aushängeschild der DDR. Wiebke von Bernstorff zeichnet jedoch ein anderes Bild der Autorin: Sie weist nach, daß ihre... more

     

    Abstract ; Ein neuer Blick auf die »sozialistische Ikone« Anna Seghers. Anna Seghers (1900-1983) galt als schriftstellerisches Aushängeschild der DDR. Wiebke von Bernstorff zeichnet jedoch ein anderes Bild der Autorin: Sie weist nach, daß ihre sozialistische Weltanschauung im Verlauf der Nachkriegsentwicklungen nachhaltig erschüttert wurde. Dafür rekonstruiert sie den kulturhistorischen Kontext von Seghers' Schaffen und widmet sich vor diesem Hintergrund den Erzählungen, die nach 1947 entstanden sind. Zum einen arbeitet sie die lange verkannte Bedeutung jüdischer Erzähltraditionen für Seghers' Werk heraus. Zum anderen zeigt sie auf, welch elementare Bedeutung für die Poetologie der Autorin ihren Frauenfiguren zukommt. Als Verkörperungen von Anna Seghers' Geschichtsphilosophie sind die weiblichen Figuren durch ein Netz von Geschichten verknüpft, in denen sich zunächst die Hoffnung auf einen wirklichen Neuanfang (1947), später zumindest auf Harmonie zwischen Gesellschaft und Individuum (1967) artikuliert. In Anna Seghers' letzten Erzählungen aus dem Jahr 1980 dann werden diese Hoffnungen radikal verabschiedet: die Erzählerinnen in den Texten verstummen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 809
    Subjects: DDR; Literatur; Frauen; Sozialismus; Judentum; Darstellung; Literaturwissenschaft und- kritik; Poetik
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  9. "Das Paradies der Frau" ; Zum Genre des Konfektionsromans in der Weimarer Republik
    Published: 2006
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 809
    Subjects: Literatur; Frauenbild; Kritik; Arbeitsverhältnis; Kapitalismus; Mode; Darstellung; Literaturwissenschaft und- kritik; Gattung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  10. A trail of literary crumbs: discovering the sources of Matthew of Edessa
    Published: 2006
    Publisher:  (:null)

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 400; 180
    Subjects: rhetoric & criticism; medieval & eastern philosophy
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Nordeuropa Forum 1.2006
    Published: 2006
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 839
  12. Athenäum 16. Jahrgang

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  13. Voltaire und Goethe
    Published: 2006
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Friedrich von Schlegel visa juste en appelant Goethe le Voltaire de l'Allemagne. Goethe avait une connaissance profonde des œuvres et des idées du philosophe français; il admirait en lui le plus grand génie de son époque, un "patriarche"... more

     

    Abstract ; Friedrich von Schlegel visa juste en appelant Goethe le Voltaire de l'Allemagne. Goethe avait une connaissance profonde des œuvres et des idées du philosophe français; il admirait en lui le plus grand génie de son époque, un "patriarche" qui se battait avec un zèle infatigable pour sa conception du monde et pour sa confession déiste. Mais d'après Goethe, Voltaire ne sut pas représenter la marche de l'histoire du monde comme un univers autonome et idéal; il ne réussit pas comme Shakespeare, génie tutélaire du Sturm und Drang, à braver les contradictions d'une mesquine réalité par la création d'une œuvre dans laquelle la liberté de l'homme s'accorderait harmonieusement avec les forces irrésistibles du grand tout. Goethe reprit la lutte du philosophe français contre les préjugés, mais il la transforma en un combat pour une poétique de l'enthousiasme; c'était à travers la beauté des productions du "génie" que devait être soutenue la cause de l'humanité. L'explication parallèle de deux poèmes – Epître à Uranie et Prometheus – éclairera ces deux aspects de la réception de Voltaire par Goethe.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Voltaire; Goethe; Prometheus; Religionskritik; Kunstreligion; Sturm und Drang; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  14. Goethe und Beckett: Vom genialen Großsinn zum schöpferischen Eigensinn
    Published: 2000
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Mit dem Konzept des schöpferischen Selbstdenkens, der "autologie créatrice", hat Beckett die Vorstellung des Originalgenies aufgegriffen, wie sie der junge Goethe vorbildlich dargestellt hat. Beckett hat die Vorstellung des Originalgenies... more

     

    Abstract ; Mit dem Konzept des schöpferischen Selbstdenkens, der "autologie créatrice", hat Beckett die Vorstellung des Originalgenies aufgegriffen, wie sie der junge Goethe vorbildlich dargestellt hat. Beckett hat die Vorstellung des Originalgenies radikal individualisiert. Das allumfassende Begehren und das hemmungslose Aufnahmevermögen des Genies, die Beherrschung der Wirklichkeit durch die Einbildungskraft werden in Becketts Texten in ein Spiel des Bewusstseins mit sich selbst verwandelt. Beckett hat sich in seinem frühen Gedicht "The Vulture" (1935) mit Goethes "Harzreise im Winter" auseinandergesetzt und die Umwertung der Genialität dargestellt. Traditionelle und innovative Aspekte des Genie-Modells im Werk Becketts werden mit Beispielen aus den Romanen "L’innommable" und "Molloy" erläutert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Goethe; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  15. Das Lob der Liebe von den Trobadors bis Pietro Aretino
    Published: 2000
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Da nicht alle individuellen erotischen Phantasien sozial konvenabel sind, bemühen sich die Dichter darum, die provozierende Besonderheit eines "egoistischen Tagtraumes durch Abänderungen oder Verhüllungen" abzumildern (S. Freud).... more

     

    Abstract ; Da nicht alle individuellen erotischen Phantasien sozial konvenabel sind, bemühen sich die Dichter darum, die provozierende Besonderheit eines "egoistischen Tagtraumes durch Abänderungen oder Verhüllungen" abzumildern (S. Freud). Sexualität wird in Liebesgedichten durch metaphorische Hinweise, durch die Benennung mythologischer oder klassischer Liebesaffären, durch die vulgäre oder metaphorische Benennung der Geschlechtsorgane oder durch eine Suite von Emblemata evoziert. Die Bewertung der Sexualität kann rigoros moralisch, mit schlechtem Gewissen affirmativ oder emanzipiert hedonistisch sein; sie wird nicht selten mit misogynen Akzenten versehen. Es werden Gedichte männlicher oder weiblicher Troubadours, Petrarcas, Boccaccios, Louise Labés, Pietro Aretinos, Clément Marots, François Villons und anonymer Autoren vorgestellt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: erotische Literatur; erregende Literatur; altprovenzalische Lyrik; Petrarca; Boccaccio; Louïse Labé; Pietro Aretino; François Villon; Clément Marot; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  16. Biographie, Reportage, Sachbuch
    Published: 2006
    Publisher:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Kreuzers grundlegende Studie von 1983 ist zuerst erschienen in: Probleme der Moderne. Studien zur deutschen Literatur von Nietzsche bis Brecht (Hg. Anton Kaes u.a.). Im doppelten Bezugspunkt auf den Entfremdungsprozess zwischen... more

     

    Abstract ; Kreuzers grundlegende Studie von 1983 ist zuerst erschienen in: Probleme der Moderne. Studien zur deutschen Literatur von Nietzsche bis Brecht (Hg. Anton Kaes u.a.). Im doppelten Bezugspunkt auf den Entfremdungsprozess zwischen Wissenschaft und Laienpublikum – auch: literarischer und naturwissenschaftlicher Kultur – im 19. Jahrhundert und den prägenden Erfahrungen des Ersten Weltkriegs (Stichwort: Krise des psychologischen Romans) geht es Kreuzer um die Emergenz verschiedener faktographischer Literaturformen in den 20er und 30er Jahren. Sein Text schließt mit einem Ausblick auf die erzählende Sachliteratur der 60er und 70er Jahre.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. "Aus der Ordnung der Fakten".
    Published: 2006
    Publisher:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Kernelement einer Poetik des populären Sachbuchs ist seine Hybridität. In Sachbüchern werden unterschiedliche Inszenierungsformen von Wissen mit und nebeneinander bedient. Dass das Sachbuch trotzdem nicht als bedingungslos moderne, gar... more

     

    Abstract ; Kernelement einer Poetik des populären Sachbuchs ist seine Hybridität. In Sachbüchern werden unterschiedliche Inszenierungsformen von Wissen mit und nebeneinander bedient. Dass das Sachbuch trotzdem nicht als bedingungslos moderne, gar modernistische Literaturformation erkannt wurde, hängt mit einer Rhetorik zusammen, die versucht den konstruktiven Akt der Montage heterogener Elemente und den inhaltlichen Synkretismus – zentral sind hier die Hinweise der Autoren auf eine dem Stoff inhärente Ordnung – zu verdunkeln. Eine Gattungsgeschichte des Sachbuchs wird versuchen müssen, das Sachbuch in einem beweglichen Feld von Austauschbeziehungen mit anderen Schreibformen zu situieren.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  18. Wie man ein (verdammt gutes) Sachbuch schreibt
    Published: 2006
    Publisher:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Porombka geht es um einige der Schlüsselqualifikationen und wichtigen Arbeitsschritte, die beim Verfassen von Sachbüchern hilfreich sind. So kommen potentielle Autoren nicht darum herum den Sachbuchmarkt genau zu beobachten, Leser-... more

     

    Abstract ; Porombka geht es um einige der Schlüsselqualifikationen und wichtigen Arbeitsschritte, die beim Verfassen von Sachbüchern hilfreich sind. So kommen potentielle Autoren nicht darum herum den Sachbuchmarkt genau zu beobachten, Leser- Aktualitäts- und Effektorientiert zu schreiben, diverse erzählerische Strategien auszuprobieren und das Material möglichst konkret und unterhaltend zu inszenieren.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  19. [Aktualisierungs- und Ergänzungslieferungen bis Nr. 15]
    Contributor: Hobohm, Hans-Christoph (Publisher); Umlauf, Konrad (Publisher)
    Published: 2006
    Publisher:  Dashöfer, Hamburg

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Hobohm, Hans-Christoph (Publisher); Umlauf, Konrad (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Edition: Stand: August 2006
  20. T - Z
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  21. P - St
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  22. K - O
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  23. C - J
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  24. A - B
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  25. Ilse Aichinger
    Published: 2000
    Publisher:  Metzler

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    Licence according to publishing contract