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  1. Virtuelle Handlungen, reale Konsequenzen ; Über Theatralität und die ästhetische Differenz des Digitalen
    Published: 2016
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Welche Rolle spielen virtuelle Handlungen für die Subjektkonstitution? Was bedeutet es, dass wir in Computerspielen auf jemanden schießen, in Chaträumen andere (Geschlechts-)Identitäten leben oder im Flugsimulator trainieren? In... more

     

    Abstract ; Welche Rolle spielen virtuelle Handlungen für die Subjektkonstitution? Was bedeutet es, dass wir in Computerspielen auf jemanden schießen, in Chaträumen andere (Geschlechts-)Identitäten leben oder im Flugsimulator trainieren? In Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Positionen der Subjekttheorie und Ästhetik versucht der Beitrag eine philosophische Klärung des Begriffs digitalisierter Subjektivität. Seine These lautet: Virtuelle Handlungen müssen vom Paradigma ästhetischer Theatralität her verstanden werden. Sie sind mediale Zeichen, die als Handlungen erlebt werden. Als solche bieten sie uns einzigartige Möglichkeiten praktischer Selbstreflexion, stellen uns aber zugleich vor die Gefahr identifikatorischer Misslektüren, die bis zu prekären Selbstverlusten führen können.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Self-Tracker ; Praktiken der Selbstvermessung in digitalen Vernetzungskulturen
    Published: 2016
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Apps und Fitness-Tracker haben die Anwendungskultur der Bio-Surveillance verändert. Ihre Feedbacktechnologien erleichtern nicht nur Praktiken der gesunden Lebensführung, sondern multiplizieren auch soziale Kontrolle. An der Schnittstelle... more

     

    Abstract ; Apps und Fitness-Tracker haben die Anwendungskultur der Bio-Surveillance verändert. Ihre Feedbacktechnologien erleichtern nicht nur Praktiken der gesunden Lebensführung, sondern multiplizieren auch soziale Kontrolle. An der Schnittstelle von digitalen Mediensystemen und bioinformatischen Wissensmedien tragen sie im Trend der Selbstvermessung dazu bei, den Körper als Medienobjekt geregelter Gestaltung und numerischer Ausdrucksformen zu betrachten. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Programmlogik dieses digitalen Fitness- und Gesundheitsmonitoring und untersucht ihren Stellenwert im Kontext von Praktiken der Selbstführung in prozessorientierten Aushandlungsprozessen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Vernetzte Identitäten ; Autobiographische Selbstpositionierungen im sozialen Netzwerk bei Fontane und Facebook
    Published: 2016
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Kerstin Wilhelms untersucht den Chronotopos des Lebenswegs in autobiographischen Texten und macht aufmerksam auf strukturelle Analogien zwischen Fontane und Facebook: Der Salon des 19. Jahrhunderts und die ›Sozialen Netzwerke‹ des 21.... more

     

    Abstract ; Kerstin Wilhelms untersucht den Chronotopos des Lebenswegs in autobiographischen Texten und macht aufmerksam auf strukturelle Analogien zwischen Fontane und Facebook: Der Salon des 19. Jahrhunderts und die ›Sozialen Netzwerke‹ des 21. Jahrhunderts bringen vernetzte Identitäten hervor, die sich in einem interdependenten sozialen Gefüge positionieren.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Wege und Formen der Mediensatire am Beispiel des Portals Le Gorafi
    Published: 2016
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Mediensatire kehrt, wie literarische Satire, Bekanntes um. Sie wird dadurch verständlich, dass einschlägige mediale Praktiken bekannt sind und einen globalen Verstehenshorizont bilden. Mediensatirische Seiten und Autoren hinterfragen diese... more

     

    Abstract ; Mediensatire kehrt, wie literarische Satire, Bekanntes um. Sie wird dadurch verständlich, dass einschlägige mediale Praktiken bekannt sind und einen globalen Verstehenshorizont bilden. Mediensatirische Seiten und Autoren hinterfragen diese Habitualisierungen, indem sie einschlägige Dispositive und Praxen mittels parasitärer Indienstnahme verzerren und entstellen. Im vorliegenden Beitrag werden Formen dieser neuen Mediensatire am Beispiel des französischen Nachrichtenportals Le Gorafi erläutert und die Frage erörtert, inwiefern der Mediensatiriker für alternative, wenn nicht konterdiskursive Selbstpraktiken steht.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. ›Dem Leben wie einem Roman zu Leibe rücken‹ ; Wolfgang Herrndorfs Blog und Buch Arbeit und Struktur zwischen digitalem Gebrauchstext und literarischem Werk
    Published: 2016
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Arbeit und Struktur ist sowohl ein Blog, das der Autor Wolfgang Herrndorf seit der Diagnose eines Hirntumors geschrieben hat, als auch ein Buch, welches wenige Monate nach seinem Tod erschienen ist. Der Aufsatz beginnt mit der Beobachtung,... more

     

    Abstract ; Arbeit und Struktur ist sowohl ein Blog, das der Autor Wolfgang Herrndorf seit der Diagnose eines Hirntumors geschrieben hat, als auch ein Buch, welches wenige Monate nach seinem Tod erschienen ist. Der Aufsatz beginnt mit der Beobachtung, dass mit den beiden Aggregatszuständen offenbar unterschiedliche Perspektiven auf den weitgehend unveränderten Text einhergehen: Erscheint das Blog Arbeit und Struktur als Gebrauchstext, wird er als abgeschlossene Erzählung in Buchform Teil von Herrndorfs literarischem Werk. Heteronome und poetische Signale werden von der Darreichungsform des Textes und ihrer jeweiligen medialen Spezifik unterschiedlich privilegiert und inszeniert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Christoph Schlingensiefs analoge und digitale Selbst-Entwürfe: Das Tagebuch einer Krebserkrankung und der Schlingenblog
    Published: 2016
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Eine grundlegende künstlerische Strategie von Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief war die (vermeintliche) mediale Offenlegung des Subjekts. Der Beitrag untersucht Formen der Subjektivation in zwei verschiedenen Medien, im... more

     

    Abstract ; Eine grundlegende künstlerische Strategie von Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief war die (vermeintliche) mediale Offenlegung des Subjekts. Der Beitrag untersucht Formen der Subjektivation in zwei verschiedenen Medien, im Tagebuch einer Krebserkrankung und Schlingensiefs Schlingenblog. Es scheint, als finde die Aushandlung des Subjekts zum einen im Modus der Offenheit und Autofiktion, zum anderen über den Modus der Sichtbarkeit und Öffentlichkeit statt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. L’autofictif – ›ein übler Titel‹? ; Zur ›posture d’auteur‹ Éric Chevillards im Blog L’autofictif
    Published: 2016
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Éric Chevillard konzipiert sein Blog L’autofictif als Anti-Autofiktion. Der Autor greift das Diskursmodell der Autofiktion auf, unterwandert es jedoch im selben Moment, indem er mit den Erwartungen an das Diskursmodell bricht. Chevillard... more

     

    Abstract ; Éric Chevillard konzipiert sein Blog L’autofictif als Anti-Autofiktion. Der Autor greift das Diskursmodell der Autofiktion auf, unterwandert es jedoch im selben Moment, indem er mit den Erwartungen an das Diskursmodell bricht. Chevillard schafft sich mit L’autofictif einen Ort der spielerischen Autoreflexion, der durch seinen Status als öffentliches »Journal« gleichzeitig auf Außenwirkung abzielt. Ziel dieses Artikels ist es, unter Berücksichtigung der außergewöhnlichen Konzeption des Blogs, die Konturen der in diesem Spannungsfeld geformten »posture« Chevillards nachzuzeichnen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  8. Tunesischer Cyberaktivismus in Blog und E-Book ; Sami Ben Gharbia und Lina Ben Mhenni zwischen Selbstbeschreibung und politischer Partizipation
    Published: 2016
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Beitrag untersucht, wie die Subjektkonstitution der tunesischen Cyberaktivisten in ihren Blogs und E-Books diskursiv vonstattengeht. Der politische Blog als Möglichkeit der direkten Berichterstattung aus einem Krisengebiet wird hier... more

     

    Abstract ; Der Beitrag untersucht, wie die Subjektkonstitution der tunesischen Cyberaktivisten in ihren Blogs und E-Books diskursiv vonstattengeht. Der politische Blog als Möglichkeit der direkten Berichterstattung aus einem Krisengebiet wird hier zum Ausdrucksmedium eines Subjekts, das zusätzlich ergänzend auf weitere Medienformate (E-Books, Facebook, gedruckte Publikationen) zurückgreift, um sich zu konstituieren. Dem Blog kommt als Medienpraxis über den Ausdruck und die Ausarbeitung einer subjektiven Selbstdarstellung im Sinne einer technique de soi im politischen Kontext die Funktionen der Dokumentation, Aufarbeitung und Veröffentlichung des Erlebten zu.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  9. Kommentar zu Anne Schülke: Metaphern für (digitalisierte) Subjekte
    Published: 2016
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Stephan Trinkhaus liefert einen Kommentar zu Anne Schülkes Beitrag Metaphern für (digitalisierte) Subjekte: Wanderer und Marschierer bei Janet Cardiff und Paul Nizon und widmet sich weiter den Formen der Digitalisierung des Subjekts. more

     

    Abstract ; Stephan Trinkhaus liefert einen Kommentar zu Anne Schülkes Beitrag Metaphern für (digitalisierte) Subjekte: Wanderer und Marschierer bei Janet Cardiff und Paul Nizon und widmet sich weiter den Formen der Digitalisierung des Subjekts.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  10. Formen von Heimsuchung
    Published: 2016
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von... more

     

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von Heimsuchung analysiert und differenziert werden. Heimsuchung meint dabei nicht nur die Suche nach einer Heimat, sondern auch störende Eindringlinge innerhalb der Grenzen des Eigenen: Dies können sowohl unheimliche Phantasmen als auch Gäste sein, die sich nicht an die Regeln derjenigen Ordnung halten, in der sie nun stören. Somit beschäftigt sich die Dissertation mit unsicheren Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Räumen des Eigenen und des Anderen, zwischen innen und außen sowie zwischen real und irreal. Die Analysen zeigen, dass Heimsuchungen in den Texten als Subversion einer zeitlichen, räumlichen oder psychischen Ordnung fungieren, als Bedingung sowie zugleich Unmöglichkeit eines „Schlupflochs“ − und als Orientierungsversuch der weißen unsettled settlers. ; Abstract ; This dissertation examines six South African novels written towards and after the end of the Apartheid regime. All texts have certain characteristics in common which I analysed and differentiated as forms of Heimsuchung. This German term refers at the same time to the search for a home and to disturbing intruders, like an uncanny phantasm or a guest who does not follow the given rules of the place it resides in. The dissertation thus deals with ambiguous boundaries between past and present, between spaces of one''s own and of ''the other'', between inside and outside, and between real and unreal. The analyses reveal that Heimsuchungen function as a subversion of a temporal, spatial or psychological order, as both a condition for and impossibility of a loophole − and as an attempt at orientation for white „unsettled settlers“.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Südafrika; Literatur; Heimsuchung; Störungen; South Africa; Literature; Haunting; Disturbance; Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  11. Vielstimmige Abgesänge?
    Published: 2016
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der... more

     

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der sprachideologischen Entfaltung eines Revuetextes (2016) und eines Gedichts (1977/2011) wird gezeigt, dass territoriale oder identitätspolitische Aspekte die komplexen Konstellationen der Varietäten häufig zu Unrecht dominieren. In diesem Beitrag wird dafür plädiert, stattdessen den Adressatenbezug mehrsprachiger Literatur und die Prozesse der sozialen Positionierung zu untersuchen. Damit einhergehend wird eine neuartige Funktion dieser Minderheitenliteratur festgestellt: die gedächtnispolitische Symbolik einer generationsspezifischen Erinnerungsliteratur. ; Abstract ; Building on linguistic studies on multilingualism, this contribution elaborates the so-called Southern Schleswig literature as an area of tension of language varieties. An analysis of the manifestation of language ideology in a revue text (2016) and a poem (1977/2011) demonstrates that complex variety constellations are often wrongly dominated by aspects of territorial and identity politics. This article is pleading for the analysis of the reference to the addressees within multilingual literature and the social relations in which the communicating parties take their stand. The minority literature in Southern Schleswig has, as this paper shows, obviously taken over a new function, as the symbolism of a politics of memory in generation-specific remembrance literature is strongly apparent.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Beziehungen zu Deutschland; Dänemark; Identitäten; Literatur; Theater; Denmark; Identities; Literature; Relations with Germany; Theatre; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  12. Die Bibliografie von New Orleans
    Published: 2016
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    Namensnennung ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  13. Die ‚écriture féminine‘
    Published: 2016
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab

    Abstract ; In dem Q-Tutorium „Hélène Cixous und das weibliche Schreiben“ wurde einerseits, ausgehend von den Arbeiten der französischen Theoretikerin und Schriftstellerin Hélène Cixous, der Ansatz der ‚Écriture Féminine‘ in seinem historischen... more

     

    Abstract ; In dem Q-Tutorium „Hélène Cixous und das weibliche Schreiben“ wurde einerseits, ausgehend von den Arbeiten der französischen Theoretikerin und Schriftstellerin Hélène Cixous, der Ansatz der ‚Écriture Féminine‘ in seinem historischen Kontext analysiert und theoriegeschichtlich eingeordnet und andererseits diskutiert, inwiefern Cixous‘ Analysen in Bezug zu aktuellen feministischen und gesellschaftspolitischen Debatten noch eine Relevanz zukommt. Einen roten Faden stellte dabei die Frage nach einer möglichen theoretischen Verknüpfung zwischen emanzipativer Literatur und politischer Theorie dar. Oder genauer: Inwiefern ist Literarisches politisch? Wo sind die Schnittstellen von Literatur und politischer Theorie? Und: Ist diese Dichotomisierung (Literatur/Theorie) überhaupt fruchtbar, wenn es um die Analyse realer gesellschaftlicher Verhältnisse geht?

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Abschlussberichte; bologna.lab; Forschendes Lernen; Neue Lehre; Humboldt-Universität Berlin; Q-Tutorien; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  14. Technik und Gender
  15. Bukolik. Dichtende Schäferinnen und Hirten zwischen Weihnachten, Utopie und Revolution
  16. Die Herstellung von Evidenz : Zum Phänomen interaktiver Web Dokumentationen
    Published: 2016
    Publisher:  Schüren

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 000; 070; 300; 400; 500; 800
    Subjects: allgemeine Werke; Journalismus; Verlagswesen; Soziologie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. Netzwerke der Intermedialität : Theorie, Analyse, Praxis
    Published: 2016
    Publisher:  Verlag Dr. Kovac

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  18. Religion and Space : Perspectives from African Experiences

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 200; 230; 290; 300; 320; 800
    Subjects: christliche Theologie; Soziologie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  19. Europa gibt es doch. : Krisendiskurse im Blick der Literatur
    Published: 2016
    Publisher:  Fink

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 810; 820; 830; 840; 860; 870; 890
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft; altenglische Literaturen; portugiesische Literaturen; italische Literaturen
  20. Illustrierte Zeitschriften um 1900 : Mediale Eigenlogik, Multimodalität und Metaisierung
    Published: 2016
    Publisher:  transcript

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  21. The Eerie English Landscape in Literature and Film
    Author: Koch, Evelyn
    Published: 2016

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 820
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft; altenglische Literaturen
  22. Dunia Yao - Utopia/Dystopia in Swahili Fiction : in honour of Said A. M. Khamis
    Published: 2016
    Publisher:  Köppe

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 890
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  23. Handbuch Chroniken des Mittelalters
    Published: 2016
    Publisher:  Walter de Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 900; 940
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  24. Religion and Space : Perspectives from African Experiences

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 200; 230; 290; 300; 320; 800
    Subjects: christliche Theologie; Soziologie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  25. Dunia Yao - Utopia/Dystopia in Swahili Fiction : in honour of Said A. M. Khamis
    Published: 2016
    Publisher:  Köppe

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 890
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft