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  1. The importance of visual reading for the interpretation of a literary text
  2. Noch einmal : das Heu im "Armen Heinrich" (E 73/B 143)
    Published: 2012

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Hartmann <von Aue> / Der arme Heinrich; Interpretation; Heu <Motiv>
    Rights:

    kostenfrei

  3. Imitatio Arthuri : zum Prolog von Hartmanns "Iwein"
    Published: 2012

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Hartmann <von Aue> / Iwein; Interpretation; Prolog
    Rights:

    kostenfrei

  4. Sestra moja - žizn von Boris Pasternak
  5. V. V. Majakovskij: Pro éto
  6. Vjačeslav Ivanovs Tragödie "Tantal"
  7. „...and he took it literally” - Literatur als Instrument der Lebenskunst
    Published: 2020

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Thomas Hardy; Jude the Obscure; Interpretation; Lebenskunst; interpretation; art of living
    Rights:

    kostenfrei

  8. Angemessenheit und Unangemessenheit
  9. Autobiographien als Medien lebensgeschichtlicher Erinnerungen: zentrale Lebensthemen und autobiographische Schreibformen in Frauenautobiographien um 1900
    Published: 2008

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und... more

     

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und methodologische Vorgehensweise bei der Analyse von Frauenautobiographien von 1890 bis 1914 und deren Ergebnisse vorgestellt. Neben der Auswahl der Untersuchungsgruppe wird die Analyse der Autobiographien nach dem Verfahren der 'Grounded Theory' vorgestellt. Als Resultat ergaben sich für die Autobiographien fünf Lebensthemen: Familie, Beruf, Politik, Dichtkunst und Musik. Die Hauptrepräsentanten der jeweiligen Lebensthemen sowie die dazugehörigen Vergleichsfälle wurden ausführlich sequenzanalytisch interpretiert. Hierzu wurde auf Interpretationsverfahren narrativer Interviews (Fritz Schütze) zurückgegriffen. Bei der Vorstellung einiger Ergebnisse der Autobiographie-Analyse wird deutlich, dass die Autobiographinnen ein weites Spektrum autobiographischer

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Methodologie; Frau; Geschlechtsrolle; Schreiben; Narration; Erinnerung; Biographie; Wahrheit; Lebensweise; Text; Erzählung; Identität; Lebenslauf; Interpretation
  10. "... wenn die Kette nicht im Spiel gewesen wär ...": Annäherung an ein tiefenhermeneutisches Verstehen einer biographischen Erzählung
    Published: 2008

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag präsentiert methodische Grundlagen sowie Facetten einer tiefenhermeneutischen Interpretation des Interviews mit Frau P., wie sie Alfred Lorenzer im Rahmen einer tiefenhermeneutischen Kulturanalyse ausgearbeitet hat.... more

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag präsentiert methodische Grundlagen sowie Facetten einer tiefenhermeneutischen Interpretation des Interviews mit Frau P., wie sie Alfred Lorenzer im Rahmen einer tiefenhermeneutischen Kulturanalyse ausgearbeitet hat. Ausgangspunkt sind (inter-)subjektive Leseerlebnisse der Autorin/ des Autors sowie einer Gruppe von Sozialwissenschaftler/innen, die im Zuge einer 'gleichschwebenden Aufmerksamkeit' gewonnen wurden. Zentriert auf die präsentative Qualität des Interviewtranskripts, auf die Bilder und Szenen bilden Irritationen und Assoziationen die Orientierung dieses Prozesses der Entschlüsselung der latenten Sinndimensionen. Fokussiert wird der Verstehensprozess auf das Text-Leser-Verhältnis, wobei die differenzierte Verbindung zu den konkreten Szenen und Bildern die Plausibilität der Interpretation sichert. Der Gang der Argumentation folgt dem didaktischen Aufbau bzw. der Abfolge von Arbeitsphasen einer tiefenhermeneutischen Gruppeninterpretation, die im letzt

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Tiefenpsychologie; Textanalyse; Interview; Hermeneutik; Kultur; Psychoanalyse; Analyse; Interpretation
  11. "Als sie ein Knabe war" - 'Cross-dressing' und Poetik in Goethes 'Wilhelm Meisters Lehrjahre' und Woolfs 'Orlando'
    Published: 1999

    Abstract: "Zur Zeit boomen die Untersuchungen, die auf den Spuren Butlers crossdressers in der Literatur, im Film und in der Oper aufspüren. Doch nicht selten wird in diesen Analysen vergessen, daß es sich um Kunstwerke handelt, in denen die diversen... more

     

    Abstract: "Zur Zeit boomen die Untersuchungen, die auf den Spuren Butlers crossdressers in der Literatur, im Film und in der Oper aufspüren. Doch nicht selten wird in diesen Analysen vergessen, daß es sich um Kunstwerke handelt, in denen die diversen Formen der Travestie in Szene gesetzt werden. Häufig wird der mediale Aspekt unterschlagen, damit aber eine wesendiche, komplexe Dimension dieses Phänomens. Um diesem Manko abzuhelfen, soll im folgenden das Verhältnis von Poetik und Geschlechterirritation untersucht werden, zumal zwischen diesen beiden Bereichen eine besondere Affinität zu bestehen scheint. Denn gehen wir davon aus, daß die binäre Geschlechtermatrix ein fundamentales Realitätsprinzip darstellt, wie beispielsweise auch Freud in seiner Vorlesung über Weiblichkeit betont, so hegt nahe, daß Poesie, die die Diskurse des Realen transzendiert und problematisiert, mit der Absage an das Reahtätsprinzip geschlechtlicher Einordnung verbunden werden kann. Hinterfragt Dichtung die Mechanisme

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: deutsche Sprache; Literatur; Goethe; J.; Geschlecht; geschlechtsspezifische Faktoren; Transsexualität; englische Sprache; Interpretation
  12. Literarische Gestaltung weiblichen Lebensraumes am Beispiel der Lettres d'une Péruvienne der Madame de Grafigny
    Published: 1995

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Literatur; Selbstbild; Selbsteinschätzung; Interpretation; Raumwahrnehmung; soziale Distanz; soziale Integration; Frau; Exklusion
  13. Frauen - Bildung? Goethes 'Wilhelm Meisters Lehrjahre' und Hedwig Dohms 'Schicksale einer Seele'
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Literatur; Interpretation; Roman; Bildung; Identität; Frau
  14. "Einer, der's gut mit mir meint, vermißte meine Biographie": Anti/Biographische Affekte um Karl Kraus
    Published: 2015

    Abstract: "Biographien, die den Satiriker Karl Kraus (1874-1936) zum Gegenstand haben, arbeiteten (zumeist unausgesprochen) gegen ein Phänomen, das im vorliegenden Beitrag als 'antibiographischer Affekt' bezeichnet wird: Kraus war Auto/Biographisches... more

     

    Abstract: "Biographien, die den Satiriker Karl Kraus (1874-1936) zum Gegenstand haben, arbeiteten (zumeist unausgesprochen) gegen ein Phänomen, das im vorliegenden Beitrag als 'antibiographischer Affekt' bezeichnet wird: Kraus war Auto/Biographisches suspekt - und dennoch lebte er ein 'autobigraphisches Leben' in Erwartung vieler biographischer Darstellungen seiner Person. In diesem Spannungsfeld standen nicht zuletzt Kraus' komplexe Selbstdarstellungsstrategien und autobiographische Inszenierungen. Die frühe - oft vorwissenschaftliche - Kraus-Biographik der Nachkriegszeit konstruierte weitgehend unkritisch das exemplary life eines 'großen Mannes' und moralischen Vorbildes und hatte ihre spezifischen identitätspolitischen Gründe dafür. Doch auch in späteren - differenzierteren und auf neuen Quellen basierenden - biographischen Darstellungen blieben und bleiben die Relikte eines (nicht zuletzt geisteswissenschaftlichen) Geniekults spürbar. Auch eine digitale und anti/biographische Vermessung

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Selbstdarstellung; Authentizität; Kulturgeschichte; Biographie; Interpretation
  15. Die narrative Wende: Reichweite und Grenzen eines alternativen Paradigmas
    Published: 2005

    Abstract: 'Im Rahmen der post-positivistischen Neuorientierung der Sozial- und Humanwissenschaften hat sich ein verstärktes Interesse an der Erzählung und dem Erzählen herausgebildet. Dabei geht es nicht allein um ein weiteres Untersuchungsfeld,... more

     

    Abstract: 'Im Rahmen der post-positivistischen Neuorientierung der Sozial- und Humanwissenschaften hat sich ein verstärktes Interesse an der Erzählung und dem Erzählen herausgebildet. Dabei geht es nicht allein um ein weiteres Untersuchungsfeld, sondern um einen neuen intellektuellen Stil, der sich an hermeneutisch-interpretativen Traditionen orientiert. Im Rückgriff auf diskurspsychologische, konversationsanalytische, literaturwissenschaftliche und sprachphilosophische Überlegungen wird diskutiert, warum das Studium der Narration auch für die Psychologie eine viel versprechende Perspektive anbietet. In einer kritischen Diskussion herkömmlicher erzähl-theoretischer Konzeptionen wird dafür plädiert, das Erzählen als eine soziale und diskursive Praxis zu verstehen, und zwar im Sinne Wittgensteins als Sprachspiel und Lebensform.' (Autorenreferat)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Diskurs; Erzählung; Hermeneutik; Postmoderne; Narration; Sprache; Interpretation
  16. "... ein bezauberndes Gemälde aus unbestimmt verschwebenden Sehnsuchtsgefühlen ...": Proust und der Traum, Seitenstraße zum Kunstwerk
    Published: 1999

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Literatur; Ästhetik; Erkenntnis; Traum; Psychologie; Schriftsteller; Interpretation
  17. Literaturpsychologie: Literaturwissenschaft zwischen Hermeneutik und Empirie
    Published: 1972

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literatur; Hermeneutik; Psychologie; Literaturwissenschaft; Empirie; Interpretation
  18. Political practice of literary analysis: how to read literature more closely
    Published: 2015

    Abstract: The development of literary/textual analysis is becoming increasingly interdisciplinary; inter-textual, historically and socially-aware, and politically-motivated critical practices. This study is an attempt to show how literary/textual... more

     

    Abstract: The development of literary/textual analysis is becoming increasingly interdisciplinary; inter-textual, historically and socially-aware, and politically-motivated critical practices. This study is an attempt to show how literary/textual analyses are relied on a number of interrelated, competing and methodological political arrangements. In brief, this article is an account of the development of critically and politically-aware practices of literary analysis and implicitly inculcate that how literary analysis can be done employing political interpretations. Hence, some key concepts for critical practice of literary analysis such as interdiscourse, intertextuality, ideology negotiation and feminist/political criticisms of literature are investigated. Finally, an example of a politically committed analysis of literature is provided to show how theoretical foundations function in practice

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Diskurs; Literatur; Analyse; Interpretation; Text; Textanalyse; Politik; Ideologie
  19. Textinterpretationen : zur Theorie und Praxis der Interpretation von Volkslied-Texten
    Published: 2022

    Zu Thomas Mann und seiner Familie gab es einen beeindruckenden Film-Dreiteiler im Fernsehen, und es gibt verschiedene Biographien zum Thema. Der Eindruck drängt sich mir förmlich auf, dass es offenbar Menschen gibt, die ihre eigenen Befindlichkeiten... more

     

    Zu Thomas Mann und seiner Familie gab es einen beeindruckenden Film-Dreiteiler im Fernsehen, und es gibt verschiedene Biographien zum Thema. Der Eindruck drängt sich mir förmlich auf, dass es offenbar Menschen gibt, die ihre eigenen Befindlichkeiten (und die anderer) bis ins Detail analysieren können. Und es gibt Leute, die dazu 'keine Zeit' haben, weil sie sich um das tägliche Essen bemühen und um ihre Arbeit kümmern müssen. Es scheinen zwei sehr unterschiedliche Ansichten einer Welt zu sein, die nur sehr bedingt zusammenpassen wollen. Entsprechend kann man salopp zwischen Hoch- und Volksliteratur unterscheiden. Die Methoden Literatur überhaupt zu analysieren und zu interpretieren sind jedoch an der Hochliteratur entwickelt worden, und sie werden unserem Gegenstand von Texten aus mündlicher Überlieferung und in Medien auch außerhalb der Schriftlichkeit nur sehr bedingt gerecht. Wie kann man und wie weit kann man bei Volkslied-Texten trotzdem mit literaturwissenschaftlichen Begriffen umgehen? Solches gilt es zu untersuchen, und mit dieser Fragestellung wollen wir eine Annäherung versuchen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 780; 830
    Subjects: Lied; Volkslied; Interpretation; Literatur
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Angemessenheit und Unangemessenheit ; Studien zu einem hermeneutischen Topos
    Published: 2020

    Dass eine Interpretation dem Text, auf den sie sich bezieht, *angemessen* sein soll, ist eine nirgends bezweifelte, aber auch so gut wie nie überhaupt thematisierte Vorstellung. Sie wird explizit vor allem in literaturwissenschaftlichen... more

     

    Dass eine Interpretation dem Text, auf den sie sich bezieht, *angemessen* sein soll, ist eine nirgends bezweifelte, aber auch so gut wie nie überhaupt thematisierte Vorstellung. Sie wird explizit vor allem in literaturwissenschaftlichen Methodenkontroversen formuliert, etwa wenn diskutiert wird, ob eine werkimmanente oder eine kulturgeschichtliche Methode der Literatur angemessener sei. Beide Positionen behaupten dann typisch die Angemessenheit der eigenen beziehungsweise die Unangemessenheit der abgelehnten Methodologie. Implizit wird die Angemessenheitsbehauptung aber in jeder Textinterpretation mitgeführt, und sie liegt auch allen methodologischen Texten über die Interpretation zugrunde. Die Angemessenheit ist gleichsam der unhinterfragte Rahmen, das unausgesprochene Ziel jeder methodologischen Reflexion in den textinterpretierenden Disziplinen. Unabhängig davon, wie man eine solche Angemessenheit inhaltlich füllt, verweist sie auf die jeder hermeneutischen Operation vorgängige Objektkonstitution, also auf die Frage, was überhaupt ein literarischer Text ist. Nur wer eine Vorstellung vom „Wesen“ der Literatur hat, kann sinnvoll behaupten, diese oder jene Methode, diese oder jene Interpretation sei einem literarischen Text angemessen oder nicht. Dabei wird schnell klar, dass über die hermeneutische Objektkonstitution prinzipiell nicht abschließend entschieden werden kann: In der Geschichte der philologischen Disziplinen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher, oft sogar entgegengesetzter Auffassungen darüber, was Literatur eigentlich sei und was es zu erklären gelte, wenn man einen literarischen Text analysiert. Die Arbeit fasst die hermeneutische Angemessenheit aus diesem Grund nicht als *Begriff*, sondern als einen argumentativen *Topos*. Topos meint in diesem Kontext eine implizite Prämisse, die ein Argument stützt, ohne ihrerseits explizit behauptet werden zu müssen. Es wird also nicht nach Kriterien gefragt, die erfüllt sein müssen, damit man eine Interpretation als angemessen oder unangemessen bezeichnen ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Hermeneutik; Topik; Wissenschaftsgeschichte; Rhetorik; Philologie; Interpretation; Ästhetik; Literaturtheorie
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

  21. Thematische Kohärenz als interpretationsleitendes Prinzip?:Eine Untersuchung zur Charakterisierung fiktionaler Gehalte am Beispiel literaturwissenschaftlicher Interpretationstexte zu E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"
    Published: 2020
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Der Beitrag diskutiert, ob sich Charakterisierungen fiktionaler Gehalte in aktuellen literaturwissenschaftlichen Interpretationen als Versuche verstehen lassen, einen dem literarischen Werk zugesprochenen thematischen Gehalt zur Geltung kommen zu... more

     

    Der Beitrag diskutiert, ob sich Charakterisierungen fiktionaler Gehalte in aktuellen literaturwissenschaftlichen Interpretationen als Versuche verstehen lassen, einen dem literarischen Werk zugesprochenen thematischen Gehalt zur Geltung kommen zu lassen. Wir erläutern zunächst die zugrunde liegende Fiktions- und Interpretationstheorie. Anschließend weisen wir ein der Theorie in wesentlichen Punkten folgendes Vorgehen in zeitgenössischen Interpretationstexten von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann (1816) nach.

     

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Kohärenz; Interpretation; Charakterisierung; Fiktion; E. T. A Hoffmann; Sandmann; Coherence; character; fiction; Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Rights:

    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Textpraxis / Thematische Kohärenz als interpretationsleitendes Prinzip? : Eine Untersuchung zur Charakterisierung fiktionaler Gehalte am Beispiel literaturwissenschaftlicher Interpretationstexte zu E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"

    Der Beitrag diskutiert, ob sich Charakterisierungen fiktionaler Gehalte in aktuellen literaturwissenschaftlichen Interpretationen als Versuche verstehen lassen, einen dem literarischen Werk zugesprochenen thematischen Gehalt zur Geltung kommen zu... more

     

    Der Beitrag diskutiert, ob sich Charakterisierungen fiktionaler Gehalte in aktuellen literaturwissenschaftlichen Interpretationen als Versuche verstehen lassen, einen dem literarischen Werk zugesprochenen thematischen Gehalt zur Geltung kommen zu lassen. Wir erläutern zunächst die zugrunde liegende Fiktions- und Interpretationstheorie. Anschließend weisen wir ein der Theorie in wesentlichen Punkten folgendes Vorgehen in zeitgenössischen Interpretationstexten von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann (1816) nach.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Kohärenz; Interpretation; Charakterisierung; Fiktion; E. T. A Hoffmann; Sandmann; Coherence; character; fiction
    Rights:

    cc-by_4

  23. Trakls Tönen – Die systematische linguistische Rekonstruktion literaturwissenschaftlicher Interpretationen des Verses Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen ; Trakl’s tones – the systematic linguistic reconstruction of literary interpretations of the verse Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen (the flight of birds tones of ancient legends)
    Published: 2023
    Publisher:  Berlin : Springer Nature ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die Gedichte Georg Trakls gelten allgemein als semantisch schwer zugänglich und stellen Gedichtinterpretationen vor einige Herausforderungen. Im Zentrum dieses Aufsatzes steht ein einzelner satzwertiger Vers aus einem Gedicht Trakls. Ziel ist es zu... more

     

    Die Gedichte Georg Trakls gelten allgemein als semantisch schwer zugänglich und stellen Gedichtinterpretationen vor einige Herausforderungen. Im Zentrum dieses Aufsatzes steht ein einzelner satzwertiger Vers aus einem Gedicht Trakls. Ziel ist es zu zeigen, wie literaturwissenschaftliche Interpretationen dieses Verses linguistisch rekonstruiert werden können, und zwar auf der Basis von grundlegenden lexikalischen Eigenschaften, Prozessen der Bedeutungsverschiebung, pragmatisch basierten Anreicherungsprozessen, Welt- und literarischem Wissen und insbesondere detaillierten Annahmen zur Argumentstruktur. Die changierende Bedeutung des untersuchten Verses, so eine der Schlussfolgerungen dieses Aufsatzes, basiert dabei neben Uminterpretationen und Bedeutungsanreicherungen insbesondere auf der Amalgamierung verschiedener Argumentstrukturmuster. ; The poems of Georg Trakl are generally considered to be semantically difficult. This paper focuses on a single sentence, which constitutes a verse in one of Trakl’s poems. The aim is to show how interpretations of this verse by literary scholars can be reconstructed linguistically on the basis of lexical properties, processes of meaning shift, pragmatically based enrichment processes, world and literary knowledge, and detailed assumptions about argument structure. One of the conclusions of this paper is that the iridescent meaning of the verse studied is based on reinterpretations and meaning enrichments and in particular on the amalgamation of different argument structure patterns.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 831
    Subjects: Interpretation; Trakl; Georg; Lyrik / Lyrik; Literaturwissenschaft; Semasiologie; Argumentstruktur; Hermetismus; Idiolekt; Geräuschverb; Amalgamierung; Implikatur; Metapher; Metonymie; Synästhesie
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Modern Cognitive Approach to Learning Translation
    Published: 2023
    Publisher:  MISC

    In the lingo-cultural environment, the language landscape of the world is a means of expression of cultural stereotypes, symbols and standards that shape society. The national mentality is one of the main aspects of language thinking. Therefore,... more

     

    In the lingo-cultural environment, the language landscape of the world is a means of expression of cultural stereotypes, symbols and standards that shape society. The national mentality is one of the main aspects of language thinking. Therefore, studying the transmission of national-cultural characteristics of the original text in the translation process plays a crucial role in intercultural communication. The breadth of theoretical concepts and research methods characterizes modern translation studies. Especially in recent years, there has been an increasing interest in translation. Traditional translation has long been influenced by structural linguistics. In modern times, new perspectives on translation creativity have emerged. Cognitive approaches, in particular, have gained popularity among researchers in recent years.The development of translation studies demonstrates that translation, like any form of transfer, can never be flawless. Consequently, no translation can be the same as the original. This indicates that the translator should be concerned with interpreting the source text and its creation in the translated language.Translators should not limit themselves to just familiarizing themselves with the vocabulary of the target language but should also study the ethnocultural and psycholinguistic aspects of language carriers. In doing so, they will encounter fewer problems and avoid embarrassing situations. Usually, gross errors appear in machine translation, mainly when translating personal names as common nouns rather than anthroponyms.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Path of Science ; 9 ; 6 ; 1021-1028
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; cognitive; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Übersetzung; Übersetzer; Interpretation; Wortschatz; interkulturelle Kommunikation; translation; translator; vocabulary; intercultural communication
    Rights:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0 ; Creative Commons - Attribution 4.0

  25. Zwischen Spiel und Story: Mimetische Strukturen im Computerspiel
    Published: 2024
    Publisher:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Frage nach dem Zusammenhang von Erzählung und agency der Spielenden im modernen Computerspiel gehört zu den Gründungsherausforderungen der Game Studies, an dem selbst hybride Ansätze oft scheitern. Moritz Hillmayer versucht nicht, die Trennung... more

     

    Die Frage nach dem Zusammenhang von Erzählung und agency der Spielenden im modernen Computerspiel gehört zu den Gründungsherausforderungen der Game Studies, an dem selbst hybride Ansätze oft scheitern. Moritz Hillmayer versucht nicht, die Trennung der beiden Pole Spiel und Story aufzuheben, sondern nutzt gerade ihre Unterschiedlichkeit als Basis für seine Analysen. Auf der Grundlage des seit der Antike diskutierten Konzepts der Mimesis stellt er eine Perspektive auf das Computerspiel vor, die sowohl die Unterschiedlichkeit der beiden Aspekte als auch ihr Zusammenwirken in den Fokus nimmt.

     

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