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"Ich bin niht niuwe"
zur immanenten Historizität im Minnesang Walthers von der Vogelweide -
Geschichte als Erfahrungshorizont
zu einer Denkfigur des deutschsprachigen Realismus -
Metahistoriographische Fiktion in Christoph Ransmayrs "Die Schrecken des Eises und der Finsternis"
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"Wir tragen die Väterhypothek"
Erzählen und Erinnern von Schweizer Zeitgeschichte in Urs Faes' Familienroman "Sommerwende" (1989) -
Schlacht und Struktur
von der Bedeutung der Realhistorie als Erzählelement in den simplizianischen Schriften -
Warum Geschichte erzählen?
Politisches Trauma und seine narrative Verarbeitung bei Uwe Johnson, Uwe Timm und W. G. Sebald -
Monumente
raumgewordene Vergangenheiten bei Benjamin und Foucault -
Rhetorik als Regulativum der Geschichte bei Vico und Schiller
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Fiktion und geschichtliche Wirklichkeit
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"Die Sprache hat also ihren Ort"
zur Mehrsprachigkeit von Maja Haderlaps Roman "Engel des Vergessens" -
Zeit, Geschichte und Ästhetik im "Wallenstein"‐Prolog
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Auch Kalliope schreibt Geschichte, oder: von neuen Dialogen zweier Disziplinen