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  1. „In der Heimat Mistrals“ – Deux Provençalistes germanophones sur les pas du Maître
    Published: 2020

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Rights:

    kostenfrei

  2. " ¿Es Bredá acaso Numancia?" : Calderón ante los sucesos de la Guerra de Flandes
    Published: 2009
    Publisher:  Slatkine

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Versants : revue suisse des littératures romanes = Rivista svizzera delle letterature romanze = Revista suiza de literaturas románicas ; 226028-1 ; 0256-9604 ; 56 ; 2009 ; 3 ; 9
    DDC Categories: 840; 850; 860
  3. ""Ma patrie est une citrouille" : thèmes alimentaires dans Rabelais et Folengo
    Published: 1984
    Publisher:  Université de Lausanne. Faculté des Lettres

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Études de Lettres : revue de la Faculté des lettres de l'Université de Lausanne ; 1944-6 ; 0014-2026 ; - ; 1984 ; 2 ; 25
    DDC Categories: 800; 840
  4. ". si le geste est beau" : Anarchie und Ästhetik bei Laurent Tailhade
    Published: 2017

    In Deutschland nahezu unbekannt, gehört der Schriftsteller Laurent Tailhade (1854-1919) zu den interessantesten Persönlichkeiten des literarischpolitischen Anarchismus im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts. Er verfasste zahlreiche Gedichte und... more

     

    In Deutschland nahezu unbekannt, gehört der Schriftsteller Laurent Tailhade (1854-1919) zu den interessantesten Persönlichkeiten des literarischpolitischen Anarchismus im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts. Er verfasste zahlreiche Gedichte und Essays, trat aber auch als Autor polemischer Zeitungsartikel und als aggressiver Redner hervor, sodass sich an seiner Person exemplarisch das Zusammenspiel von literarisch-ästhetischer und politisch-provokativer Praxis darstellen lässt. Berühmt wurde Tailhade durch seinen zynischen Ausspruch "Qu’importent les victimes si le geste est beau!" anlässlich des Attentats von Auguste Vaillant auf die Französische Nationalversammlung im Dezember 1893: Gegenüber der "Schönheit" des terroristischen Aktes spielten humanitäre Erwägungen für Tailhade scheinbar keine Rolle. Nur wenige Monate später, im April 1894, wurde er selbst Opfer eines Anschlags in dem Pariser Restaurant Foyot, wobei er ein Auge einbüßte, sich aber dennoch - dies ist neben der 'Ironie des Schicksals' der eigentlich entscheidende Aspekt - weiterhin für anarchistische Ideen einsetzte. Im Folgenden soll versucht werden aufzuzeigen, wie sich die zur viel zitierten ästhetizistischen Provokationsformel geronnene Aussage Tailhades in dessen literarisch-intellektueller Entwicklung und im künstlerischen und politischen Kontext des 19. Jahrhunderts verorten lässt.

     

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 320; 840
    Subjects: Tailhade; Laurent; Anarchismus; Ästhetik
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. ". was gut ist in der deutschen Literatur, das ist langweilig und das Kurzweilige ist schlecht" : Adaptionen französischer Lustspiele im Vormärz : Anmerkungen zu einem unübersichtlichen Thema
    Published: 2002

    Seit Jahrhunderten zieht sich die stereotype Klage deutscher Schriftsteller, insbesondere deutscher Bühnenautoren, über zu Unrecht bevorzugte ausländische Konkurrenz durch Korrespondenzen und Publikationen. Ein Blick auf die Produktionszahlen des... more

     

    Seit Jahrhunderten zieht sich die stereotype Klage deutscher Schriftsteller, insbesondere deutscher Bühnenautoren, über zu Unrecht bevorzugte ausländische Konkurrenz durch Korrespondenzen und Publikationen. Ein Blick auf die Produktionszahlen des Buchgewerbes, die sich zwischen 1820 und 1845 explosionsartig von 3 772 Büchern auf 13 008 Bücher entwickeln, bestätigt zumindest die erhebliche Bedeutung der Übersetzungen für den deutschen Buchmarkt: 1845 waren ca. 48% der in Deutschland herausgebrachten Romane Übertragungen aus anderen Sprachen. Der Buchmarkt reagiert damit selbstverständlich nur auf die veränderte gesellschaftliche Situation. Einerseits wird das Bürgertum in immer stärkerem Maße zur Zielgruppe des literarischen Marktes, der so erst seine Dynamik entwickeln kann; andererseits ist diese Zielgruppe verstärkt an unterhaltsamer, spannender Literatur interessiert, die ihr vorrangig in Form der französischen und englischen Romanliteratur geboten wird. Im Bereich des Theaters ist die Entwicklung durchaus mit der auf dem Buchmarkt vergleichbar. Auch hier entwickeln sich die reinen Zahlen mit einer enormen Rasanz: Gab es 1836 kaum 50 Theater in Deutschland, so sind es 1840 bereits ca. 100, am Ende des Jahrhunderts dann weit über 300. Auch diese Entwicklung ist den Veränderungen im Publikum geschuldet.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 840
    Subjects: Vormärz; Theater; Hoftheater; Vaudeville; Komödie; Publikum; Übersetzung; Französisch
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. "... - sind das nicht Zeichen der décadence?"
    Zur Textkonstitution d. Fin de siècle am Beispiel Elémir Bourges: Le crépuscule des dieux
    Published: 1988
    Publisher:  Romanist. Verl., Bonn

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783924888350; 3924888353
    DDC Categories: 440; 450; 460; 840; 850; 860
    Series: Abhandlungen zur Sprache und Literatur ; 15
    Subjects: Dekadenzliteratur; Bourges, Elémir
    Other subjects: Bourges, Élémir (1852-1925): Le crépuscule des dieux
    Scope: 162 S., 21 cm
    Notes:

    Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1987

  7. "... Was ein singer soll singen"
    Unters. zur Reformationsdichtung d. Meistersängers Hans Sachs

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    DDC Categories: 2302; 800; 810; 820; 830; 839; 840; 850; 860; 870; 880; 890
    Subjects: Meistergesang; Musikgeschichte; Reformation; Deutsche Literatur; Sachs, Hans; Meistersang; Musik; :z Geschichte; Reformation; Deutsch; Literatur
    Other subjects: Sachs, Hans (1494-1576)
    Scope: 249 S., 21 cm
    Notes:

    Zugl. im Buchhandel. - Nicht für den Austausch

    Frankfurt (Main), Univ., Fachbereich Neuere Philologien, Diss. A, 1984.

  8. "... ein besonnenes Buch ..., aus dem absolut nichts gelernt werden kann"
    Aspekte künstler. Selbstentfaltung im "Tagebuch"-Fragment u. im "Räuber"-Roman von Robert Walser

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    DDC Categories: 2302; 800; 810; 820; 830; 839; 840; 850; 860; 870; 880; 890
    Subjects: Walser, Robert; Deutschsprachige Literatur (<F> BRD); Literatur
    Other subjects: Walser, Robert (1878-1956)
    Scope: 214 S., Ill., 21 cm
    Notes:

    Zugl. im Buchhandel

    Frankfurt (Main), Univ., Fachbereich Neuere Philologien, Diss. A, 1986.

  9. "... ein bezauberndes Gemälde aus unbestimmt verschwebenden Sehnsuchtsgefühlen ...": Proust und der Traum, Seitenstraße zum Kunstwerk
    Published: 1999

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Literatur; Ästhetik; Erkenntnis; Traum; Psychologie; Schriftsteller; Interpretation
  10. "... ich habe immer klüger gehandelt ... als die philisterhaften Ärzte ..."
    romantische Medizin im Alltag der Bettina von Arnim - und anderswo
    Published: 2006
    Publisher:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 3826033078
    RVK Categories: GK 3069
    DDC Categories: 610; 840
    Subjects: Geschichte; Correspondence as Topic; History, 19th Century; Homeopathy; Homeopathy; Medicine in Literature; Medicine in literature; Medizin; Romantik
    Other subjects: Arnim family; Arnim, Bettina von <1785-1859>; Arnim, Bettina von (1785-1859)
    Scope: 180 S., Ill.
  11. "... non sono che un semplice ricercatore della veritá ..."
    der Archivio Glottologico Italiano und die Zeitschrift für romanische Philologie ; ein historisch-systematischer Vergleich
    Published: 1994
    Publisher:  Lang, Frankfurt am Main

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783631466438; 3631466439
    DDC Categories: 440; 450; 460; 840; 850; 860
    Series: Bonner romanistische Arbeiten ; Bd. 49
    Subjects: Romanistik; Linguistik; Fachzeitschrift
    Scope: 298 S., 21 cm
    Notes:

    Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1993

  12. "... si le geste est beau" : Anarchie und Ästhetik bei Laurent Tailhade

    In Deutschland nahezu unbekannt, gehört der Schriftsteller Laurent Tailhade (1854-1919) zu den interessantesten Persönlichkeiten des literarischpolitischen Anarchismus im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts. Er verfasste zahlreiche Gedichte und... more

     

    In Deutschland nahezu unbekannt, gehört der Schriftsteller Laurent Tailhade (1854-1919) zu den interessantesten Persönlichkeiten des literarischpolitischen Anarchismus im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts. Er verfasste zahlreiche Gedichte und Essays, trat aber auch als Autor polemischer Zeitungsartikel und als aggressiver Redner hervor, sodass sich an seiner Person exemplarisch das Zusammenspiel von literarisch-ästhetischer und politisch-provokativer Praxis darstellen lässt.

    Berühmt wurde Tailhade durch seinen zynischen Ausspruch "Qu’importent les victimes si le geste est beau!" anlässlich des Attentats von Auguste Vaillant auf die Französische Nationalversammlung im Dezember 1893: Gegenüber der "Schönheit" des terroristischen Aktes spielten humanitäre Erwägungen für Tailhade scheinbar keine Rolle. Nur wenige Monate später, im April 1894, wurde er selbst Opfer eines Anschlags in dem Pariser Restaurant Foyot, wobei er ein Auge einbüßte, sich aber dennoch - dies ist neben der 'Ironie des Schicksals' der eigentlich entscheidende Aspekt - weiterhin für anarchistische Ideen einsetzte. Im Folgenden soll versucht werden aufzuzeigen, wie sich die zur viel zitierten ästhetizistischen Provokationsformel geronnene Aussage Tailhades in dessen literarisch-intellektueller Entwicklung und im künstlerischen und politischen Kontext des 19. Jahrhunderts verorten lässt.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 320; 840
    Collection: Aisthesis Verlag
    Subjects: Tailhade, Laurent; Anarchismus; Ästhetik
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. "... the eyes take over..." - Samuel Becketts Weg zum "gesagten Bild"
    eine Untersuchung von "The lost ones", "Ill seen Ill said" und "Stirrings still" im Kontext der visuellen Kunst
    Published: 2004
    Publisher:  WVT, Wiss. Verl., Trier

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    87.813.14
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitätsbibliothek Kassel, Standort Holländischer Platz
    25 Eng TD 5112
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    070 8 2011/06719
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      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 3884766554
    Other identifier:
    9783884766552
    RVK Categories: IH 15721
    DDC Categories: 840; 820
    Series: Horizonte ; 33
    Subjects: Literarische Form; Visuelle Wahrnehmung <Motiv>; Intermedialität
    Other subjects: Beckett, Samuel (1906-1989): Le dépeupleur; Beckett, Samuel (1906-1989): Mal vu mal dit; Beckett, Samuel (1906-1989): Stirrings still
    Scope: 204 S., Ill., 21 cm
    Notes:

    Zugl.:Berlin, Freie Univ., Diss., 2003

  14. "... the eyes take over..." - Samuel Becketts Weg zum "gesagten Bild"
    eine Untersuchung von "The lost ones", "Ill seen Ill said" und "Stirrings still" im Kontext der visuellen Kunst
    Published: 2004
    Publisher:  WVT, Wiss. Verl., Trier

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    87.813.14
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      BibTeX file
    Content information
    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 3884766554
    Other identifier:
    9783884766552
    RVK Categories: IH 15721
    DDC Categories: 840; 820
    Series: Horizonte ; 33
    Subjects: Literarische Form; Visuelle Wahrnehmung <Motiv>; Intermedialität
    Other subjects: Beckett, Samuel (1906-1989): Le dépeupleur; Beckett, Samuel (1906-1989): Mal vu mal dit; Beckett, Samuel (1906-1989): Stirrings still
    Scope: 204 S., Ill., 21 cm
    Notes:

    Zugl.:Berlin, Freie Univ., Diss., 2003

  15. "... une manière analogue de déformer le temps"
    Simultaneität und Totalität bei Carl Einstein und Marcel Proust
    Published: [2015]; © 2015
    Publisher:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    15/EC 5410 H819
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Gießen
    000 GM 3010 H819
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      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783825365370
    Other identifier:
    9783825365370
    RVK Categories: GM 3010 ; IH 74361 ; EC 5410
    DDC Categories: 840; 700
    Series: Beiträge zur Literaturtheorie und Wissenspoetik ; Band 3
    Subjects: Einfluss; Zeit <Motiv>
    Other subjects: Einstein, Carl (1885-1940); Proust, Marcel (1871-1922): À la recherche du temps perdu
    Scope: 374 Seiten
    Notes:

    Hinweis auf Dissertation auf der Rückseite der Titelseite: D6

    Literaturverzeichnis Seite 355-374

    Dissertation, Universität Münster, 2015

  16. "... une manière analogue de déformer le temps"
    Simultaneität und Totalität bei Carl Einstein und Marcel Proust
    Published: [2015]; © 2015
    Publisher:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    15/EC 5410 H819
    No inter-library loan
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      BibTeX file
    Content information
    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783825365370
    Other identifier:
    9783825365370
    RVK Categories: GM 3010 ; IH 74361 ; EC 5410
    DDC Categories: 840; 700
    Series: Beiträge zur Literaturtheorie und Wissenspoetik ; Band 3
    Subjects: Einfluss; Zeit <Motiv>
    Other subjects: Einstein, Carl (1885-1940); Proust, Marcel (1871-1922): À la recherche du temps perdu
    Scope: 374 Seiten
    Notes:

    Hinweis auf Dissertation auf der Rückseite der Titelseite: D6

    Literaturverzeichnis Seite 355-374

    Dissertation, Universität Münster, 2015

  17. "... was gut ist in der deutschen Literatur, das ist langweilig und das Kurzweilige ist schlecht" : Adaptionen französischer Lustspiele im Vormärz : Anmerkungen zu einem unübersichtlichen Thema

    Seit Jahrhunderten zieht sich die stereotype Klage deutscher Schriftsteller, insbesondere deutscher Bühnenautoren, über zu Unrecht bevorzugte ausländische Konkurrenz durch Korrespondenzen und Publikationen. Ein Blick auf die Produktionszahlen des... more

     

    Seit Jahrhunderten zieht sich die stereotype Klage deutscher Schriftsteller, insbesondere deutscher Bühnenautoren, über zu Unrecht bevorzugte ausländische Konkurrenz durch Korrespondenzen und Publikationen. Ein Blick auf die Produktionszahlen des Buchgewerbes, die sich zwischen 1820 und 1845 explosionsartig von 3 772 Büchern auf 13 008 Bücher entwickeln, bestätigt zumindest die erhebliche Bedeutung der Übersetzungen für den deutschen Buchmarkt: 1845 waren ca. 48% der in Deutschland herausgebrachten Romane Übertragungen aus anderen Sprachen. Der Buchmarkt reagiert damit selbstverständlich nur auf die veränderte gesellschaftliche Situation. Einerseits wird das Bürgertum in immer stärkerem Maße zur Zielgruppe des literarischen Marktes, der so erst seine Dynamik entwickeln kann; andererseits ist diese Zielgruppe verstärkt an unterhaltsamer, spannender Literatur interessiert, die ihr vorrangig in Form der französischen und englischen Romanliteratur geboten wird. Im Bereich des Theaters ist die Entwicklung durchaus mit der auf dem Buchmarkt vergleichbar. Auch hier entwickeln sich die reinen Zahlen mit einer enormen Rasanz: Gab es 1836 kaum 50 Theater in Deutschland, so sind es 1840 bereits ca. 100, am Ende des Jahrhunderts dann weit über 300. Auch diese Entwicklung ist den Veränderungen im Publikum geschuldet.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-350-9
    DDC Categories: 830; 840
    Collection: Aisthesis Verlag
    Subjects: Vormärz; Theater; Hoftheater; Vaudeville; Komödie; Publikum; Übersetzung; Französisch
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. "...indem die Tage rollen..."
    Zeit, Recht und 'Klassik' in Goethes "Die Natürliche Tochter"
    Author: Haas, Claude
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Der Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der 'klassischen' Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der 'tragédie classique' verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Der Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der 'klassischen' Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der 'tragédie classique' verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich die Französische Revolution gewesen sein, die eine neue Attraktivität der 'alten' Form bewirkte. Das zeigt sich vor allem an "Die Natürliche Tochter", einem Stück, in dessen Entstehungszeit nicht zufällig Goethes Übersetzungen zweier Dramen Voltaires fallen. Figurationen politischer Gründung und Legitimation bildeten das Zentrum des 'klassischen' Dramas bereits bei Corneille und stellten es zuverlässig auf eine um 1800 für konservative Autoren aktuelle Zerreißprobe. Die forciert gelassene Präsentation legitimer Herrschaft unter der Berufung auf Zeitkontinuität und lang währende 'Gewohnheiten' stand in der 'tragédie classique' nämlich in massiver Spannung zur normativen Forderung der 'Einheit' der Zeit, die das Drama auf eine disziplinierte Zeitökonomie und idealerweise sogar auf die Synchronisierung von dargestellter Zeit und Zeit der Darstellung verpflichtete. Dort, wo Corneille solche Spannungen entweder zu kaschieren oder politisch zu nutzen versuchte, reißt Goethe in "Die Natürliche Tochter" zwischen Figurenrede und Dramaturgie eine unüberwindbare Kluft und lässt ursprüngliche Funktionen der 'klassischen' Zeitökonomie konsequent leerlaufen. Sein Drama betreibt demnach keine restaurative Formpolitik, sondern führt die historische Uneinholbarkeit der 'klassischen' Form angesichts zeitgenössischer politischer Entwicklungen vor. The contribution is prompted by the observation that Goethe had deep insight into the temporal and legal problems of the 'tragédie classique,' which was fundamental to his work on the 'classical' drama. It was most likely the upheaval in the wake of the French Revolution that rendered the 'old' form more attractive. This is especially true for "Die Natürliche Tochter". The play was, not coincidentally, written at the same time as Goethe's translations of two of Voltaire's dramas. Meanwhile, figurations of political foundation and legitimation had already advanced to the centre of 'classical' drama in Corneille's work. The enforced serene presentation of legitimate rule of the 'tragédie classique,' with its reference to the continuity of time and age-old 'habits,' was in massive tension with the normative demand for the 'unity' of time, which committed the drama to a disciplined economy of time - ideally even to a synchronization of time represented and the time of representation. Where Corneille attempted to either conceal or politically exploit such tensions, Goethe in "Die Natürliche Tochter" forces an insurmountable chasm between dramaturgy and the speech of the characters and consistently allows the original functions of the 'classical' economy of time to run dry. Thus, his drama does not pursue a restorative politics of form, but rather demonstrates the historical unassailability of the 'classical' form in the face of contemporary political developments.

     

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    Source: Online Contents Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Journal
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart : J.B. Metzler, 2020; Jahrgang 94, Heft 2; Seite 182-201
    DDC Categories: 800; 830; 840
  19. "...indem die Tage rollen..."
    Zeit, Recht und 'Klassik' in Goethes "Die Natürliche Tochter"
    Author: Haas, Claude
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Der Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der 'klassischen' Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der 'tragédie classique' verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Der Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der 'klassischen' Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der 'tragédie classique' verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich die Französische Revolution gewesen sein, die eine neue Attraktivität der 'alten' Form bewirkte. Das zeigt sich vor allem an "Die Natürliche Tochter", einem Stück, in dessen Entstehungszeit nicht zufällig Goethes Übersetzungen zweier Dramen Voltaires fallen. Figurationen politischer Gründung und Legitimation bildeten das Zentrum des 'klassischen' Dramas bereits bei Corneille und stellten es zuverlässig auf eine um 1800 für konservative Autoren aktuelle Zerreißprobe. Die forciert gelassene Präsentation legitimer Herrschaft unter der Berufung auf Zeitkontinuität und lang währende 'Gewohnheiten' stand in der 'tragédie classique' nämlich in massiver Spannung zur normativen Forderung der 'Einheit' der Zeit, die das Drama auf eine disziplinierte Zeitökonomie und idealerweise sogar auf die Synchronisierung von dargestellter Zeit und Zeit der Darstellung verpflichtete. Dort, wo Corneille solche Spannungen entweder zu kaschieren oder politisch zu nutzen versuchte, reißt Goethe in "Die Natürliche Tochter" zwischen Figurenrede und Dramaturgie eine unüberwindbare Kluft und lässt ursprüngliche Funktionen der 'klassischen' Zeitökonomie konsequent leerlaufen. Sein Drama betreibt demnach keine restaurative Formpolitik, sondern führt die historische Uneinholbarkeit der 'klassischen' Form angesichts zeitgenössischer politischer Entwicklungen vor. The contribution is prompted by the observation that Goethe had deep insight into the temporal and legal problems of the 'tragédie classique,' which was fundamental to his work on the 'classical' drama. It was most likely the upheaval in the wake of the French Revolution that rendered the 'old' form more attractive. This is especially true for "Die Natürliche Tochter". The play was, not coincidentally, written at the same time as Goethe's translations of two of Voltaire's dramas. Meanwhile, figurations of political foundation and legitimation had already advanced to the centre of 'classical' drama in Corneille's work. The enforced serene presentation of legitimate rule of the 'tragédie classique,' with its reference to the continuity of time and age-old 'habits,' was in massive tension with the normative demand for the 'unity' of time, which committed the drama to a disciplined economy of time - ideally even to a synchronization of time represented and the time of representation. Where Corneille attempted to either conceal or politically exploit such tensions, Goethe in "Die Natürliche Tochter" forces an insurmountable chasm between dramaturgy and the speech of the characters and consistently allows the original functions of the 'classical' economy of time to run dry. Thus, his drama does not pursue a restorative politics of form, but rather demonstrates the historical unassailability of the 'classical' form in the face of contemporary political developments.

     

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    Parent title: Enthalten in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart : J.B. Metzler, 2020; Jahrgang 94, Heft 2; Seite 182-201
    DDC Categories: 800; 830; 840
  20. "...indem die Tage rollen..." : Zeit, Recht und 'Klassik' in Goethes "Die Natürliche Tochter"
    Author: Haas, Claude
    Published: 18.06.2020

    Der Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der 'klassischen' Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der 'tragédie classique' verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich... more

     

    Der Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der 'klassischen' Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der 'tragédie classique' verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich die Französische Revolution gewesen sein, die eine neue Attraktivität der 'alten' Form bewirkte. Das zeigt sich vor allem an "Die Natürliche Tochter", einem Stück, in dessen Entstehungszeit nicht zufällig Goethes Übersetzungen zweier Dramen Voltaires fallen. Figurationen politischer Gründung und Legitimation bildeten das Zentrum des 'klassischen' Dramas bereits bei Corneille und stellten es zuverlässig auf eine um 1800 für konservative Autoren aktuelle Zerreißprobe. Die forciert gelassene Präsentation legitimer Herrschaft unter der Berufung auf Zeitkontinuität und lang währende 'Gewohnheiten' stand in der 'tragédie classique' nämlich in massiver Spannung zur normativen Forderung der 'Einheit' der Zeit, die das Drama auf eine disziplinierte Zeitökonomie und idealerweise sogar auf die Synchronisierung von dargestellter Zeit und Zeit der Darstellung verpflichtete. Dort, wo Corneille solche Spannungen entweder zu kaschieren oder politisch zu nutzen versuchte, reißt Goethe in "Die Natürliche Tochter" zwischen Figurenrede und Dramaturgie eine unüberwindbare Kluft und lässt ursprüngliche Funktionen der 'klassischen' Zeitökonomie konsequent leerlaufen. Sein Drama betreibt demnach keine restaurative Formpolitik, sondern führt die historische Uneinholbarkeit der 'klassischen' Form angesichts zeitgenössischer politischer Entwicklungen vor. The contribution is prompted by the observation that Goethe had deep insight into the temporal and legal problems of the 'tragédie classique,' which was fundamental to his work on the 'classical' drama. It was most likely the upheaval in the wake of the French Revolution that rendered the 'old' form more attractive. This is especially true for "Die Natürliche Tochter". The play was, not coincidentally, written at the same time as Goethe's translations of two of Voltaire's dramas. Meanwhile, figurations of political foundation and legitimation had already advanced to the centre of 'classical' drama in Corneille's work. The enforced serene presentation of legitimate rule of the 'tragédie classique,' with its reference to the continuity of time and age-old 'habits,' was in massive tension with the normative demand for the 'unity' of time, which committed the drama to a disciplined economy of time - ideally even to a synchronization of time represented and the time of representation. Where Corneille attempted to either conceal or politically exploit such tensions, Goethe in "Die Natürliche Tochter" forces an insurmountable chasm between dramaturgy and the speech of the characters and consistently allows the original functions of the 'classical' economy of time to run dry. Thus, his drama does not pursue a restorative politics of form, but rather demonstrates the historical unassailability of the 'classical' form in the face of contemporary political developments.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830; 840
    Collection: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Subjects: Goethe, Johann Wolfgang von; Die natürliche Tochter; Corneille, Pierre; Tragödie; Zeit; Recht; Gesetz; Gewohnheit; Einheit der Zeit
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. ".indem die Tage rollen." : Zeit, Recht und 'Klassik' in Goethes "Die Natürliche Tochter"
    Author: Haas, Claude
    Published: 2020

    Der Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der 'klassischen' Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der 'tragédie classique' verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich... more

     

    Der Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der 'klassischen' Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der 'tragédie classique' verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich die Französische Revolution gewesen sein, die eine neue Attraktivität der 'alten' Form bewirkte. Das zeigt sich vor allem an "Die Natürliche Tochter", einem Stück, in dessen Entstehungszeit nicht zufällig Goethes Übersetzungen zweier Dramen Voltaires fallen. Figurationen politischer Gründung und Legitimation bildeten das Zentrum des 'klassischen' Dramas bereits bei Corneille und stellten es zuverlässig auf eine um 1800 für konservative Autoren aktuelle Zerreißprobe. Die forciert gelassene Präsentation legitimer Herrschaft unter der Berufung auf Zeitkontinuität und lang währende 'Gewohnheiten' stand in der 'tragédie classique' nämlich in massiver Spannung zur normativen Forderung der 'Einheit' der Zeit, die das Drama auf eine disziplinierte Zeitökonomie und idealerweise sogar auf die Synchronisierung von dargestellter Zeit und Zeit der Darstellung verpflichtete. Dort, wo Corneille solche Spannungen entweder zu kaschieren oder politisch zu nutzen versuchte, reißt Goethe in "Die Natürliche Tochter" zwischen Figurenrede und Dramaturgie eine unüberwindbare Kluft und lässt ursprüngliche Funktionen der 'klassischen' Zeitökonomie konsequent leerlaufen. Sein Drama betreibt demnach keine restaurative Formpolitik, sondern führt die historische Uneinholbarkeit der 'klassischen' Form angesichts zeitgenössischer politischer Entwicklungen vor. ; The contribution is prompted by the observation that Goethe had deep insight into the temporal and legal problems of the 'tragédie classique,' which was fundamental to his work on the 'classical' drama. It was most likely the upheaval in the wake of the French Revolution that rendered the 'old' form more attractive. This is especially true for "Die Natürliche Tochter". The play was, not coincidentally, written at the same time as Goethe's ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830; 840
    Subjects: Goethe; Johann Wolfgang von; Die natürliche Tochter; Corneille; Pierre; Tragödie; Zeit; Recht; Gesetz; Gewohnheit; Einheit der Zeit
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. "25 Jahre Neue Romania"
    Contributor: Daus, Ronald (Publisher)
    Published: 2004
    Publisher:  Institut für Romanische Philologie, Berlin

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Daus, Ronald (Publisher)
    Language: German
    Media type: Book
    DDC Categories: 840; 440
    Series: Neue Romania ; 30
    Subjects: Romanische Sprachen; Literatur
    Scope: 271 Seiten, 21 cm
  23. "25 Jahre Neue Romania"
    Contributor: Daus, Ronald (Publisher)
    Published: 2004
    Publisher:  Institut für Romanische Philologie, Berlin

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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      BibTeX file
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Contributor: Daus, Ronald (Publisher)
    Language: German
    Media type: Book
    DDC Categories: 840; 440
    Series: Neue Romania ; 30
    Subjects: Romanische Sprachen; Literatur
    Scope: 271 Seiten, 21 cm
  24. "25 Jahre Neue Romania"
    Contributor: Daus, Ronald (Hrsg.)
    Published: 2004
    Publisher:  Inst. für Romanische Philologie, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Daus, Ronald (Hrsg.)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    RVK Categories: IB 1080
    DDC Categories: 440; 840
    Series: Neue Romania ; 30
    Subjects: Romanische Sprachen; Literatur
    Scope: 271 S., Ill., graph. Darst., Kt., 21 cm
    Notes:

    Literaturangaben

  25. "A Shape That Matters"
    Éluard dans le texte beckettien
    Published: 2019
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    This paper aims to demonstrate the hidden place of the surrealist poet, Paul Éluard, in Samuel Beckett's writing process. It will show that Beckett not only read and translated Paul Éluard, as is known, but also quoted him extensively. Moving from... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    This paper aims to demonstrate the hidden place of the surrealist poet, Paul Éluard, in Samuel Beckett's writing process. It will show that Beckett not only read and translated Paul Éluard, as is known, but also quoted him extensively. Moving from Beethoven to the short story "Lessness", the place of quotation as a trace of emotion will be examined.

     

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Musik und Emotionen in der Literatur; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2019; 1 Online Ressource (10 Seiten); Seite 242-251
    DDC Categories: 800; 820; 840
    Scope: 1 Online Ressource (10 Seiten)