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  1. Die Entfesselung des Lesers : Die Verschiebung der Autor-Leser-Relation durch die Virtualisierung des Romans am Beispiel des Fragmentromans „Das Land aller Übel“ von Thomas Körner

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Fragmentroman
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  2. Entwurf der Lyrik
    Published: 2013

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    DDC Categories: 830
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  3. Der Text als Material : zu Benjamins Interpretation von Goethes "Wahlverwandtschaften"
    Published: 2013

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    Language: German
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    DDC Categories: 830
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  4. Das Ungesagte
    Published: 2013

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    Language: German
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    DDC Categories: 830
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  5. Die Zähmung des Zeichens
    Published: 2009

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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  6. Poetik von Traum und Tod
    Published: 2009

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    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
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  7. Paramythische Freiheit : vom Grund des Ungenügens an theologischer Rede
    Published: 2009

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    Language: German
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    DDC Categories: 830
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  8. A hero in the box
    Published: 2009

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    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
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  9. Stefan George: Der Dichter als Täter
    Published: 2008

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
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  10. Poetik des Exzesses : Thomas Körners Das Land aller Übel und die Funktion der Vergangenheit in der Literatur
    Published: 2012

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Körner; Thomas / Das Land aller Übel
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  11. Paul Mersmann : Werkverzeichnis [Homepage]
    Published: 2009

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Mersmann; Paul (Künstler
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Poetik von Traum und Tod
    Contributor: Schödlbauer, Ulrich
    Published: [2008]
    Publisher:  FernUniv., Hagen

    Wem das "mot juste" sich versagt, der flüchtet in Ironie. Demzufolge könnte das Thema der folgenden Überlegungen lauten: Der Teppich des Lebens oder "die Quellen der Inspiration". Damit wäre das biographische Mißverständnis programmiert - wenn wir... more

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    Wem das "mot juste" sich versagt, der flüchtet in Ironie. Demzufolge könnte das Thema der folgenden Überlegungen lauten: Der Teppich des Lebens oder "die Quellen der Inspiration". Damit wäre das biographische Mißverständnis programmiert - wenn wir etwas zu wissen glauben, so dies, daß Dichter aus vielerlei Quellen schöpfen und die trüben meist die ergiebigsten sind. Das jedenfalls ist eine Interpreten-Sicht. Die andere nährt die Hoffnung, niemandem zu nahe zu treten, falls man die Art und Weise, in der Morwitz und seine Nachfolger solche Quellen gesucht und benannt haben, versuchsweise als trivial beiseiteschiebt. Nichttrivial wäre ihr zufolge das Unterfangen, Quellen im Konzeptuellen zu suchen.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Schödlbauer, Ulrich
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 830
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Erstfassung: "Traum und Tod. Gegenpoetik im 'Teppich des Lebens'" (in:) Wolfgang Braungart, Ute Oelmann: George-Jahrbuch. - Tübingen: 1998, 2, S. 1-21

  13. A hero in the box
    Contributor: Schödlbauer, Ulrich
    Published: [2008]
    Publisher:  FernUniv., Hagen

    Zu den bizarrsten und gleichzeitig eindrucksvollsten Passagen im nachgelassenen Teil von Musils Mann ohne Eigenschaften gehören die fragmentarischen Entwürfe, in denen Clarisse die Befreiung des Frauenmörders Moosbrugger aus der Irrenanstalt... more

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    Zu den bizarrsten und gleichzeitig eindrucksvollsten Passagen im nachgelassenen Teil von Musils Mann ohne Eigenschaften gehören die fragmentarischen Entwürfe, in denen Clarisse die Befreiung des Frauenmörders Moosbrugger aus der Irrenanstalt betreibt. Clarisse zählt zum engen Kreis der Hauptfiguren des Romans. Die Lebensgefährtin Walters ist eine hitzige Nietzsche-Adeptin: im Verein mit Ulrich, dem Mann ohne Eigenschaften, ergibt das eine Dreier-Konstellation, deren Spannung sich bei fortschreitendem Romangeschehen mehr und mehr in szenischen Gewittern entlädt. Es kommt also nicht von ungefähr, daß die Fragmente, die um die Befreiung Moosbruggers kreisen, sowohl einen intellektuellen als auch einen pathologischen Bezug aufweisen. Ausführen soll die Tat Ulrich, und es existiert eine Fassung aus den Jahren 1923/25, in der das Unternehmen mißlingt und der Patient fortan in strengeren Gewahrsam genommen wird. In später geschriebenen Passagen befindet sich Moosbrugger aber auf freiem Fuß. Er begeht sogar einen weiteren Mord, so daß an der Absicht des Autors, an die Stelle des mißlingenden Ausbruchs den gelingenden zu setzen, nicht gut zu zweifeln sein dürfte, wenn nicht im Dickicht der späten Entwürfe der Zweifel und die Zurücknahme selbst bereits zu den entscheidenden Werkzeugen geworden wären, mit deren Hilfe der Erzähler seine Route bestimmt.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Schödlbauer, Ulrich
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 830
    Subjects: Erzähler; Hysterie; König
    Other subjects: Schödlbauer, Ulrich (1951-)
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Erstfassung: Die Kunst der Entfesselung oder "Moosbruggers Genius" (in:) Fausto Cercignani: Studia theodisca V. - Mailand: 1998, S. 9-29

  14. Stefan George: Der Dichter als Täter
    Contributor: Schödlbauer, Ulrich
    Published: [2008]
    Publisher:  FernUniv., Hagen

    George ist nicht klug. Er ist ein Fanatiker. Sein Fanatismus lässt sich in vier Wörtern zusammenfassen: Ich bin ein Dichter. Dieses Ich Georges - den Nachgeborenen erscheint es wie eine Maske, in die sich notfalls jedermann zwängen könnte. Die Not -... more

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    George ist nicht klug. Er ist ein Fanatiker. Sein Fanatismus lässt sich in vier Wörtern zusammenfassen: Ich bin ein Dichter. Dieses Ich Georges - den Nachgeborenen erscheint es wie eine Maske, in die sich notfalls jedermann zwängen könnte. Die Not - eine Spielart jenes ominösen "Bewusstseins von Nöten", das Theodor W. Adorno zufolge die moderne Kunst begleitet - scheint groß gewesen zu sein. Wer sich einliest, beginnt bald zu begreifen, dass Georges Gedichte von kaum etwas anderem sprechen. Seine Poesie ist Zwang. Nicht passiv notierter, sondern gelebter Zwang, geübt und erfahren. Das hat den Verfasser dieser Verse als einen verdächtig gemacht, der sich gewaltsam dort Zutritt verschafft, wo, der Übereinkunft nach, alle Gewalt endet: in der Dichtung. Der Verdacht ist die Kehrseite der Faszination, die von der Gestalt ausgeht. Er schimmert durch; er grundiert sie. Verständlich also, dass der Mann die Phantasie stärker beschäftigt als das "Werk", auf das er vergeblich alle Blicke hinlenkt, in dem er aufzugehen gedachte wie sein Gesicht in der Totenmaske, dem bekanntesten Zeugnis, das von ihm existiert.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Schödlbauer, Ulrich
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 830
    Subjects: Schriftsteller
    Other subjects: George, Stefan (1868-1933)
    Scope: Online-Ressource
  15. Kunsterfahrung als Weltverstehen
    d. ästhet. Form von "Wilhelm Meisters Lehrjahre"
    Published: 1984
    Publisher:  Winter, Heidelberg

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783533035220; 3533035220; 9783533035237; 3533035239
    DDC Categories: 430; 830
    Series: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; Folge 3, Bd. 65
    Subjects: Roman; Goethe, Johann Wolfgang von; Roman
    Other subjects: Goethe, Johann Wolfgang von; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Scope: 246 S., 25 cm
    Notes:

    Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1981

  16. Poetik des Exzesses
    Thomas Körners Das Land aller Übel und die Funktion der Vergangenheit in der Literatur
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Körner vertritt mit selten gewordener Entschiedenheit den Primat des Ästhetischen, man kann auch sagen: er vertritt die Autonomie der Kunst. Aber dieser Ausdruck ist missverständlich. Er bedeutet nicht, dass Künstler tun und lassen können, was sie... more

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Körner vertritt mit selten gewordener Entschiedenheit den Primat des Ästhetischen, man kann auch sagen: er vertritt die Autonomie der Kunst. Aber dieser Ausdruck ist missverständlich. Er bedeutet nicht, dass Künstler tun und lassen können, was sie wollen, oder dass im Bereich der Kunst ›alles möglich ist‹. Wäre im Bereich der Kunst alles möglich, dann sollte es auch möglich gewesen sein, die mehr oder minder plausiblen Ansprüche von Feierabendlesern, Zensoren, Polizeispitzeln, Westredakteuren, Parteikontrolleuren und Stasi-Überwachern wenn schon nicht zu befriedigen, so doch wenigstens so weit in die eigene Arbeit einzubeziehen, dass einer wohlwollenden Aufnahme, sei es im Osten, sei es im Westen, nichts im Wege gestanden wäre. Dass dem nicht so war, hat im gegebenen Fall einen einzigen Grund. Das Konzept, dem Körner sich verschreibt, fordert die totale Überschreibung der Selbstbeschreibung des Gemeinwesens, des ›gemeinen Wesens‹, das zugleich das ›böse‹ ist, wie es süffisant zu Beginn des Fragments vom Mensch mit einem Nietzsche-Zitat heißt.

     

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: IABLIS; Heidelberg : Manutius-Verl., 2002-; Band 11 (2012), Seite 1-17; Online-Ressource

    DDC Categories: 830
  17. Der Text als Material
    zu Benjamins Interpretation von Goethes "Wahlverwandtschaften"
    Published: 1976

    Der Aufsatz von 1976 geht der Frage nach, wie weit Walter Benjamins "Wahlverwandtschaften"-Aufsatz als philologische Studie aufgefasst werden darf. Das Ergebnis ist in wesentlichen Teilen negativ und lädt zu Überlegungen ein, welches Ziel Benjamin in... more

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    Der Aufsatz von 1976 geht der Frage nach, wie weit Walter Benjamins "Wahlverwandtschaften"-Aufsatz als philologische Studie aufgefasst werden darf. Das Ergebnis ist in wesentlichen Teilen negativ und lädt zu Überlegungen ein, welches Ziel Benjamin in seiner Studie verfolgt und welcher methodologischen Mittel er sich dabei bedient.

     

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: In: Walter Benjamin; Kronberg, Ts. : Scriptor-Verl., 1976; (1976); 145 S.

    DDC Categories: 830
    Notes:

    Online-Ausg.:

  18. Entwurf der Lyrik
    Published: 1994
    Publisher:  Akad.-Verl., Berlin

    Die Frage, auf die dieses Buch eine Antwort zu geben versucht, lautet: Was weiß die Lyrik? Die Frage richtet sich an die europäische Tradition, soweit sie dafür in Betracht kommt, also an die Neuerfindung der Poesie in der Renaissance und die... more

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    Die Frage, auf die dieses Buch eine Antwort zu geben versucht, lautet: Was weiß die Lyrik? Die Frage richtet sich an die europäische Tradition, soweit sie dafür in Betracht kommt, also an die Neuerfindung der Poesie in der Renaissance und die prägnanten Momente im achtzehnten und zwanzigsten Jahrhundert, in denen das Projekt der Dichtung als einer eigenen Wissensinstanz im analytischen Zusammenspiel mit den Wissensmodellen der Zeit wieder aufgenommen und weiter getrieben wurde. Die Untersuchungen zu Celtis, Shaftesbury, Klopstock und Valéry (mit einem kurzen Ausblick auf Stefan George) haben modellhaften Charakter, sie gelten den Grundvorstellungen, die in Werk und Theorie der genannten Autoren ihre Stunde hatten.

     

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 6051 ; EC 6054 ; EC 6050 ; EC 4350
    DDC Categories: 830; 800
    Subjects: Lyrik; Prosa
    Other subjects: Klopstock, Friedrich Gottlieb (1724-1803); Celtis, Konrad (1459-1508)
    Scope: 326 S.
    Notes:

    Literaturverz. S. 307 - 326

    Online-Ausg.:

  19. Paul Mersmann
    Werkverzeichnis ; [Homepage]
    Contributor: Schödlbauer, Ulrich
    Published: [2009]
    Publisher:  FernUniv., Hagen

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Contributor: Schödlbauer, Ulrich
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 830
    Scope: Online-Ressource
  20. Poetik des Exzesses : Thomas Körners Das Land aller Übel und die Funktion der Vergangenheit in der Literatur
    Published: 2012

    Körner vertritt mit selten gewordener Entschiedenheit den Primat des Ästhetischen, man kann auch sagen: er vertritt die Autonomie der Kunst. Aber dieser Ausdruck ist missverständlich. Er bedeutet nicht, dass Künstler tun und lassen können, was sie... more

     

    Körner vertritt mit selten gewordener Entschiedenheit den Primat des Ästhetischen, man kann auch sagen: er vertritt die Autonomie der Kunst. Aber dieser Ausdruck ist missverständlich. Er bedeutet nicht, dass Künstler tun und lassen können, was sie wollen, oder dass im Bereich der Kunst ›alles möglich ist‹. Wäre im Bereich der Kunst alles möglich, dann sollte es auch möglich gewesen sein, die mehr oder minder plausiblen Ansprüche von Feierabendlesern, Zensoren, Polizeispitzeln, Westredakteuren, Parteikontrolleuren und Stasi-Überwachern wenn schon nicht zu befriedigen, so doch wenigstens so weit in die eigene Arbeit einzubeziehen, dass einer wohlwollenden Aufnahme, sei es im Osten, sei es im Westen, nichts im Wege gestanden wäre. Dass dem nicht so war, hat im gegebenen Fall einen einzigen Grund. Das Konzept, dem Körner sich verschreibt, fordert die totale Überschreibung der Selbstbeschreibung des Gemeinwesens, des ›gemeinen Wesens‹, das zugleich das ›böse‹ ist, wie es süffisant zu Beginn des Fragments vom Mensch mit einem Nietzsche-Zitat heißt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Exzess
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Der Text als Material : zu Benjamins Interpretation von Goethes "Wahlverwandtschaften"
    Published: 2013

    Der Aufsatz von 1976 geht der Frage nach, wie weit Walter Benjamins "Wahlverwandtschaften"-Aufsatz als philologische Studie aufgefasst werden darf. Das Ergebnis ist in wesentlichen Teilen negativ und lädt zu Überlegungen ein, welches Ziel Benjamin in... more

     

    Der Aufsatz von 1976 geht der Frage nach, wie weit Walter Benjamins "Wahlverwandtschaften"-Aufsatz als philologische Studie aufgefasst werden darf. Das Ergebnis ist in wesentlichen Teilen negativ und lädt zu Überlegungen ein, welches Ziel Benjamin in seiner Studie verfolgt und welcher methodologischen Mittel er sich dabei bedient.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Benjamin; Walter / Goethes Wahlverwandtschaften; Goethe; Johann Wolfgang von / Die Wahlverwandtschaften; Philologie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Die Zähmung des Zeichens
    Published: 2009

    Das Gedächtnis des Lesers, sonst eher regelscheu, besitzt eine Vorliebe für bestimmte Erzähldetails: in ihnen kondensiert sich die Kraft der Vergegenwärtigung, ohne die eine gehabte Lektüre nichts weiter meint als eine verflossene. In Raabes Odfeld... more

     

    Das Gedächtnis des Lesers, sonst eher regelscheu, besitzt eine Vorliebe für bestimmte Erzähldetails: in ihnen kondensiert sich die Kraft der Vergegenwärtigung, ohne die eine gehabte Lektüre nichts weiter meint als eine verflossene. In Raabes Odfeld ist es der zeichenhafte Naturlaut: jenes erste, »rauh, heiser und klagend« vorgetragene »Krah!«, mit dem sich der schwarze Invalide der Rabenschlacht in der Studierstube seines Retters bemerkbar macht. Ein erstes, wohlgemerkt, dem ein zweites, drittes und viertes auf dem Fuß folgt – jedesmal dann, wenn in dieser unruhigen Nacht vom vierten auf den fünften November 1761 ein Rat oder Unterschlupf Suchender die Zelle des »letzte[n] wirkliche[n] Kollaborator[s] der wirklichen Großen Schule von Amelungsborn«, des emeritierten Magisters Noah Buchius, betritt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Raabe; Wilhelm
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Poetik von Traum und Tod
    Published: 2009

    Wem das "mot juste" sich versagt, der flüchtet in Ironie. Demzufolge könnte das Thema der folgenden Überlegungen lauten: Der Teppich des Lebens oder "die Quellen der Inspiration". Damit wäre das biographische Mißverständnis programmiert – wenn wir... more

     

    Wem das "mot juste" sich versagt, der flüchtet in Ironie. Demzufolge könnte das Thema der folgenden Überlegungen lauten: Der Teppich des Lebens oder "die Quellen der Inspiration". Damit wäre das biographische Mißverständnis programmiert – wenn wir etwas zu wissen glauben, so dies, daß Dichter aus vielerlei Quellen schöpfen und die trüben meist die ergiebigsten sind. Das jedenfalls ist eine Interpreten-Sicht. Die andere nährt die Hoffnung, niemandem zu nahe zu treten, falls man die Art und Weise, in der Morwitz und seine Nachfolger solche Quellen gesucht und benannt haben, versuchsweise als trivial beiseiteschiebt. Nichttrivial wäre ihr zufolge das Unterfangen, Quellen im Konzeptuellen zu suchen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: George; Stefan
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Paramythische Freiheit : vom Grund des Ungenügens an theologischer Rede
    Published: 2009

    Angenommen, Literatur sei der unalltägliche Ausdruck dessen, was in der Luft liegt. Angenommen weiterhin, es verhalte sich so, wie unser alltägliches Sprechen über Literatur es nahelegt: das in den Wissenssystemen anwesende Wissen sei tendenziell... more

     

    Angenommen, Literatur sei der unalltägliche Ausdruck dessen, was in der Luft liegt. Angenommen weiterhin, es verhalte sich so, wie unser alltägliches Sprechen über Literatur es nahelegt: das in den Wissenssystemen anwesende Wissen sei tendenziell defizitär, bedürfe daher der steten korrigierenden Ergänzung durch ein irreguläres Medium, und die freie, sprich keiner Sparte des Wissens und Handelns, allein der Öffentlichkeit verpflichtete Literatur sei dieses Medium, so ergibt sich daraus zweierlei. Erstens müßte verständlich gemacht werden können, welches Potential gerade die Literatur befähigt, immer neue Lücken im jeweiligen Wissensgefüge ihrer Zeit aufzuspüren und gemäß den eigenen Möglichkeiten zu benennen. Zweitens sollte es möglich sein, die Erfindung dieser Literatur im Zuge der europäischen Aufklärung so zu beschreiben, daß erkennbar wird, welche alle folgenden präjudizierende Lücke sie in ihren Anfängen auf den Plan ruft.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Herder; Johann Gottfried von
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  25. Holocaustum
    Published: 2009

    In Soziale Systeme (1987) rät Luhmann, ›Rationalität‹ – den Begriff und die Sache – nicht allzu willig preiszugeben, wie es überall dort geschehen sei, wo an ihre Stelle ›Selbstreferenz‹ gesetzt wurde: "Selbstreferenz ist Bedingung für Steigerungen,... more

     

    In Soziale Systeme (1987) rät Luhmann, ›Rationalität‹ – den Begriff und die Sache – nicht allzu willig preiszugeben, wie es überall dort geschehen sei, wo an ihre Stelle ›Selbstreferenz‹ gesetzt wurde: "Selbstreferenz ist Bedingung für Steigerungen, für Steigerung der Einschränkbarkeit, für Aufbau von Ordnung durch Reduktion von Komplexität". Zeitweise war diese Einsicht in der Form von natürlicher Selbstliebe, in der Form von sich selbst begründender Vernunft oder dann in der Form des Willens zur Macht, also in anthropologischen Verpackungen, an die Stelle des Rationalitätsprinzips getreten. Dies kann heute als eine spezifisch europäische Geste gesehen werden, die den parallellaufenden Zerfall der Rationalitätssemantik zu kompensieren versucht.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Goethe; Johann Wolfgang von; Das Irrationale
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