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  1. Geschlechter-Macht-Binarismen relativiert : Margaret Atwoods Männerdarstellungen in "The Handmaid's Tale"
    Published: 2017

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 810
    Rights:

    kostenfrei

  2. Geschlechter-Macht-Binarismen relativiert
    Margaret Atwoods Männerdarstellungen in "The Handmaid's Tale"
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    No inter-library loan
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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Geschlechter-Dramen: literarische und filmische Inszenierungen von 1800 bis heute; [Paderborn] : Universitätsbibliothek Paderborn, 2017; (2017), Seite 86-99; 1 Online-Ressource (140 Seiten), Illustrationen

    DDC Categories: 810; 800
    Subjects: Macht; Roman
    Other subjects: Atwood, Margaret (1939-)
  3. Geschlechter-Macht-Binarismen relativiert : Margaret Atwoods Männerdarstellungen in "The Handmaid's Tale"
    Published: 2017

    Ronja Hannebohm nimmt den im Jahr 1985 erschienen Roman "The Handmaids Tale" zur Grundlage ihres Beitrags, um die in einer Dystopie verorteten Geschlechterrelationen in den Fokus zu stellen, die auf den ersten Blick binär und in dieser Form starr... more

     

    Ronja Hannebohm nimmt den im Jahr 1985 erschienen Roman "The Handmaids Tale" zur Grundlage ihres Beitrags, um die in einer Dystopie verorteten Geschlechterrelationen in den Fokus zu stellen, die auf den ersten Blick binär und in dieser Form starr erscheinen, jedoch anhand einer eingehenden Analyse relativiert werden können. In den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellt der Beitrag die Gegenüberstellung von starken, machtvollen Männern und schwachen, unterworfenen und auf ihre Gebärfähigkeit reduzierten Frauen, den sogenannten Handmaids. Diese scheinbar stabilen Verhältnisse werden - dies hebt Hannebohm bereits mit dem Titel ihres Beitrags "Geschlechter-Macht-Binarismen relativiert: Margaret Atwoods Männerdarstellungen in "The Handmaid’s Tale"" hervor - in der Erzählung durch Ambivalenzen ersetzt, die erstens, den aktuellen Forschungstendenzen folgend, anhand der Beschreibungen der Handmaids ausgemacht werden, zweitens aber auch durch die männlichen Figuren, die im Roman als in ihrer Macht enthoben dargestellt werden, nachgewiesen werden können.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 810
    Subjects: Atwood; Margaret; Männlichkeit; Geschlechterforschung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Geschlechter-Macht-Binarismen relativiert : Margaret Atwoods Männerdarstellungen in "The Handmaid's Tale"

    Ronja Hannebohm nimmt den im Jahr 1985 erschienen Roman "The Handmaids Tale" zur Grundlage ihres Beitrags, um die in einer Dystopie verorteten Geschlechterrelationen in den Fokus zu stellen, die auf den ersten Blick binär und in dieser Form starr... more

     

    Ronja Hannebohm nimmt den im Jahr 1985 erschienen Roman "The Handmaids Tale" zur Grundlage ihres Beitrags, um die in einer Dystopie verorteten Geschlechterrelationen in den Fokus zu stellen, die auf den ersten Blick binär und in dieser Form starr erscheinen, jedoch anhand einer eingehenden Analyse relativiert werden können. In den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellt der Beitrag die Gegenüberstellung von starken, machtvollen Männern und schwachen, unterworfenen und auf ihre Gebärfähigkeit reduzierten Frauen, den sogenannten Handmaids. Diese scheinbar stabilen Verhältnisse werden - dies hebt Hannebohm bereits mit dem Titel ihres Beitrags "Geschlechter-Macht-Binarismen relativiert: Margaret Atwoods Männerdarstellungen in "The Handmaid’s Tale"" hervor - in der Erzählung durch Ambivalenzen ersetzt, die erstens, den aktuellen Forschungstendenzen folgend, anhand der Beschreibungen der Handmaids ausgemacht werden, zweitens aber auch durch die männlichen Figuren, die im Roman als in ihrer Macht enthoben dargestellt werden, nachgewiesen werden können.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 810
    Collection: Studien der Paderborner Komparatistik
    Subjects: Atwood, Margaret; Männlichkeit <Motiv>; Geschlechterforschung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess