Results for *

Displaying results 1 to 3 of 3.

  1. Die erstarkende Venus
    Die Entwicklung der Geschlechterkonzeption der Bond-Girls
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    No inter-library loan
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Geschlechter-Dramen: literarische und filmische Inszenierungen von 1800 bis heute; [Paderborn] : Universitätsbibliothek Paderborn, 2017; (2017), Seite 72-84; 1 Online-Ressource (140 Seiten), Illustrationen

    DDC Categories: 791; 800
    Subjects: James-Bond-Film; Film
    Other subjects: Bond, James (1900-1989)
  2. Die erstarkende Venus : Die Entwicklung der Geschlechterkonzeption der Bond-Girls
    Published: 2017

    Christin Harpering setzt sich in ihrem Beitrag mit der Entwicklung der Bond-Girls in den populären Kinofilmen um den von Ian Fleming erfundenen Geheimagenten James Bond auseinander. Dabei setzt sie mit Dr. No (1962) bereits bei dem ersten Film der... more

     

    Christin Harpering setzt sich in ihrem Beitrag mit der Entwicklung der Bond-Girls in den populären Kinofilmen um den von Ian Fleming erfundenen Geheimagenten James Bond auseinander. Dabei setzt sie mit Dr. No (1962) bereits bei dem ersten Film der Bond-Reihe an und geht anhand ausgewählter Beispiele zu den jüngsten Bond-Verfilmungen, um die Geschlechterkonzeption(en) der Bond-Girls in den Fokus ihrer Analyse zu stellen. Die Verfasserin geht davon aus, dass die Inszenierung der Bond-Girls in den populären Strandszenen an das rinascimentale Bild der Venus von Botticelli angelehnt sind, diese sich aber in Folge der Serialität und der damit verbundenen Weiterentwicklungen in ihren Weiblichkeitsdarstellungen transformieren. Im Zusammenhang mit der Veränderung des männlichen Helden James Bond führt Harpering den Nachweis, dass die erstarkenden Bond-Girls nicht etwa zu einer Marginalisierung der Männlichkeit Bonds führen, sondern mit den jüngeren Filmen ein hypermaskuliner Bond auf die Kino-Leinwand gebracht wird, so dass die Transformation der weiblichen Geschlechterkonzeptionen in einer Wechselwirkung mit männlichen Geschlechterkonzeptionen verstanden werden kann.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 791; 800
    Subjects: James-Bond-Film; Weiblichkeit; Männlichkeit; Geschlechterforschung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Die erstarkende Venus : Die Entwicklung der Geschlechterkonzeption der Bond-Girls

    Christin Harpering setzt sich in ihrem Beitrag mit der Entwicklung der Bond-Girls in den populären Kinofilmen um den von Ian Fleming erfundenen Geheimagenten James Bond auseinander. Dabei setzt sie mit Dr. No (1962) bereits bei dem ersten Film der... more

     

    Christin Harpering setzt sich in ihrem Beitrag mit der Entwicklung der Bond-Girls in den populären Kinofilmen um den von Ian Fleming erfundenen Geheimagenten James Bond auseinander. Dabei setzt sie mit Dr. No (1962) bereits bei dem ersten Film der Bond-Reihe an und geht anhand ausgewählter Beispiele zu den jüngsten Bond-Verfilmungen, um die Geschlechterkonzeption(en) der Bond-Girls in den Fokus ihrer Analyse zu stellen. Die Verfasserin geht davon aus, dass die Inszenierung der Bond-Girls in den populären Strandszenen an das rinascimentale Bild der Venus von Botticelli angelehnt sind, diese sich aber in Folge der Serialität und der damit verbundenen Weiterentwicklungen in ihren Weiblichkeitsdarstellungen transformieren. Im Zusammenhang mit der Veränderung des männlichen Helden James Bond führt Harpering den Nachweis, dass die erstarkenden Bond-Girls nicht etwa zu einer Marginalisierung der Männlichkeit Bonds führen, sondern mit den jüngeren Filmen ein hypermaskuliner Bond auf die Kino-Leinwand gebracht wird, so dass die Transformation der weiblichen Geschlechterkonzeptionen in einer Wechselwirkung mit männlichen Geschlechterkonzeptionen verstanden werden kann.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 791; 800
    Collection: Studien der Paderborner Komparatistik
    Subjects: James-Bond-Film; Weiblichkeit <Motiv>; Männlichkeit <Motiv>; Geschlechterforschung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess