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  1. Zum Potential von Kinder- und Jugendliteratur für Ziele des interkulturellen Lernens
    Published: 2011

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Master thesis
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 370; 400; 300; 440; 840
    Subjects: Intercultural learning; intercultural competence; children's literature
    Rights:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  2. Das Potenzial von italienischer Migrationsliteratur für Kinder und Jugendliche für Ziele des Fremdverstehens im schulischen Italienischunterricht
    Published: 2013

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Master thesis
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 400
    Rights:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  3. Das uruguayisch-brasilianische Grenzgebiet und das Portugiesische in der zeitgenössischen uruguayischen Prosa
  4. Fehlgeschlagenes Experiment, eine kommode Diktatur oder eine totalitäre, fremde Despotie – DDR und Sowjetunion als Kampfplatz der Erinnerungen. Deutsch-ukrainische Erinnerungsorte im DaF-Unterricht
  5. Zum Potential des Spielfilms "El laberinto del fauno" (2006) zur Schulung der filmästhetischen Kompetenz im Spanischunterricht
    Published: 2022

    Der Spielfilm „El laberinto del fauno“ von Guillermo del Toro kann im Spanischunterricht für die Förderung filmästhetischer Kompetenz eingesetzt werden. Welche Potentiale der Film zur Schulung dieser komplexen Kompetenz im Spanischunterricht birgt,... more

     

    Der Spielfilm „El laberinto del fauno“ von Guillermo del Toro kann im Spanischunterricht für die Förderung filmästhetischer Kompetenz eingesetzt werden. Welche Potentiale der Film zur Schulung dieser komplexen Kompetenz im Spanischunterricht birgt, wird im Folgenden untersucht. Dazu wurden nach einer grundlegenden Darstellung der filmästhetischen Kompetenz, die für eine umfassende Interpretation des Films relevantesten Aspekte analysiert, interpretiert und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten der Kompetenzschulung geprüft. Dabei wurde festgestellt, dass „El laberinto del fauno“ ein enormes Potential zur Förderung filmästhetischer Kompetenz in den Bereichen des Filmwissens, der Anschlusskommunikation, der filmspezifischen Reaktionsmuster und der filmbezogenen Kritikfähigkeit aufweist. Zusätzlich wurde entdeckt, dass der Film das Potential zur Schulung weiterer Kompetenzen wie dem ästhetischen Hörsehverstehen, der kulturellen, interkulturellen sowie transkulturellen Kompetenzen und der literarästhetischen Kompetenz besitzt. Daraus lässt sich schließen, dass der Spielfilm ein umfassendes sowie bedeutungsvolles Potential für die Kompetenzentwicklung Spanischlernender beinhaltet und gewinnbringend im Spanischunterricht von Lehrkräften eingesetzt werden sollte.

     

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  6. Parlons BD! Zu den didaktischen Potenzialen der BD Paroles. Sans papiers (2007) für den Französischunterricht in der Sekundarstufe II
    Published: 2023

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Master thesis
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 370; 400; 300; 440; 840
    Subjects: bande dessinée; Französischunterricht; Migration; Comic
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

  7. Funktional bedingte Variation in der Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. ; Eine methodische Annäherung an eine variationistische korpusbasierte Registerstudie des Althochdeutschen.
    Published: 2018
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als... more

     

    Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als hypothetische Register annotiert. Die Vorgehensweise folgt einem sprachinternen und -externen Ansatz. Im sprachinternen Teil erfolgt die korpusbasierte Ermittlung der Distribution ausgewählter registerkonstituierender Merkmale auf die einzelnen registerannotierten Texte, um zu überprüfen, ob sich einheitliche Registerzuordnungen auch sprachlich widerspiegeln. Im sprachexternen Teil erfolgt eine detaillierte Charakterisierung der einzelnen Kommunikationssituationen, die den hypothetischen Registern zugrundeliegen, sowie ein Abgleich mit den Distirbutions-Ergebnissen des sprachinternen Teils. Die Arbeit resümiert Probleme historischer Registerforschung am Beispiel des Althochdeutschen und endet mit einem methodischen Vorschlag zur quantitativen, korpusbasierten sprachspezifischen Registerdefinition des Althochdeutschen. ; The Thesis deals with the methodological issue of defining language specifical registers on the basis of the old high german diathessaron of Otfrid von Weißenburg. Original headings are interpreted functionally and form the initial point for a hypothetical register annotation of the texts. The corpus based quantitative approach is to be made lanuage internally and language externally. For the language internal part a subset of assumed register constituting language features is explored in terms of their distribution across the register annotated texts in order to make sure if the hypothetical register association is reflected linguistically. For the language external part the communication situations associatd with single hypothetical registers are characterized by detail and compared with the results of the language internal part. The thesis represents a résumé of problems historical register research has to deal with and provides a course of action for a ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Master thesis
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 430; 830; 220
    Subjects: Register; Otfrid von Weißenburg; Variationismus; Althochdeutsch; Soziolinguistik; Korpuslinguistik; Historische Linguistik; variationism; Old High German; sociolinguistics; corpus linguistics; historical linguistics
    Rights:

    (CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  8. Die Nike-Unlimited-Kampagne: Strategien der Transportation und Metalepse
    Published: 2018

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Master thesis
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 410; 830
    Rights:

    cc_by_4 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Phylogenetische Analyse der Verse 11.184 – 11.377 von Konrads von Würzburg ›Trojanerkrieg‹
    Published: 2021

    Der Ende des 13. Jahrhunderts entstandene sog. ›Trojanerkrieg‹ Konrads von Würzburg ist der am häufigsten überlieferte deutsche Trojaroman des Mittel­alters (insgesamt 34 Textzeugen). Nach 40.424 Versen bricht der Text Konrads mit dem Beginn der... more

     

    Der Ende des 13. Jahrhunderts entstandene sog. ›Trojanerkrieg‹ Konrads von Würzburg ist der am häufigsten überlieferte deutsche Trojaroman des Mittel­alters (insgesamt 34 Textzeugen). Nach 40.424 Versen bricht der Text Konrads mit dem Beginn der vierten trojanischen Schlacht unvollendet ab. Ein unbekannter Verfasser erzählt die restliche Handlung zu Ende – erheblich knapper in Darstellung und Erzählduktus benötigt er dazu nur 9.412 weitere Verse (sog. ›Trojanerkrieg-­Fortsetzung‹). Es liegt wohl zum einen an der breiten Überlieferung, zum anderen an dem gewaltigen Umfang des Werkes, vielleicht auch an seiner »bis in die jüngere Zeit umstrittenen literarhistorischen und ästhetischen Bedeutung«, dass Konrads Text bis zuletzt nur in einer Ausgabe von 1858 (von Adelbert von Keller) verfügbar war. Diese war in mehrfacher Hinsicht wissenschaftlich unzureichend : Zum einen bot sie nur den Text einer – der ältesten, heute verbrannten – Handschrift ohne Angabe der Varianten anderer Handschriften ; zum anderen zeichnete sie editorische Eingriffe nicht aus. Erst der umfangreiche, 1877 nachträglich veröffentlichte Variantenapparat Karl Bartschs machte sie überhaupt – wenn auch wenig benutzerfreundlich und unter Vorbehalt etlicher Fehler und fehlender Varianten – wissenschaftlich nutzbar. Zudem fehlten in Bartschs Apparat fünf der heute bekannten Fragmente sowie die meisten der Auszüge in Weltchronikhandschriften. Für die übrigen Textzeugen stellte Bartsch als erster stemmatische Überlegungen an und ordnete die Textzeugen in zwei Gruppen, stütze sich dabei im Wesentlichen aber auf nur insgesamt sechs der mehr als 40.000 Verse. Eine fehlende kritische Edition behinderte lange auch eine eingehendere literaturwissenschaftliche Behandlung des Werkes. Auf beiden Gebieten hat Elisabeth Lienert in den 1990 er-Jahren bemerkenswerte Vorarbeiten geleistet : Erstens einen wichtigen Beitrag zur textkritischen und editorischen Untersuchung mit ihrer 1990 erschienen, umfassenden Erschließung und systematischen Beschreibung aller bis dahin ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Master thesis
    Format: Online
    DDC Categories: 090; 400; 430; 439; 830; 839
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html