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  1. Enigmatik - das Rätsel als hermeneutische Grenzfigur in Mythos, Philosophie und Literatur
    Antike - Frühe Neuzeit - Moderne
    Published: 2014
    Publisher:  Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.383.61
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/ED 4340 W846
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    Universitätsbibliothek Gießen
    000 ED 4340 W846
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    Universitätsbibliothek Kassel, Standort Brüder-Grimm-Platz, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    35 ED 4340 W846
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    Universität Mainz, Bereichsbibliothek Philosophicum, Standort Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
    23.3 - RAETS 1/2
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    001 ED 4340 W846
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783825363550; 3825363554
    Other identifier:
    9783825363550
    RVK Categories: EC 4150 ; ED 4340
    DDC Categories: 390; 800; 100
    Series: Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften. 2. Reihe ; N.F., Bd. 146
    Subjects: Rätsel; Mythologie; Philosophie; Kultur; Rätsel <Motiv>; Literatur
    Scope: 335 S., Ill., 24 cm
    Notes:

    Zugl.: Augsburg, Univ., Habil.-Schr., 2013

  2. Enigmatik - das Rätsel als hermeneutische Grenzfigur in Mythos, Philosophie und Literatur
    Antike - Frühe Neuzeit - Moderne
    Published: 2014
    Publisher:  Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.383.61
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/ED 4340 W846
    No inter-library loan
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    Content information
    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783825363550; 3825363554
    Other identifier:
    9783825363550
    RVK Categories: EC 4150 ; ED 4340
    DDC Categories: 390; 800; 100
    Series: Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften. 2. Reihe ; N.F., Bd. 146
    Subjects: Rätsel; Mythologie; Philosophie; Kultur; Rätsel <Motiv>; Literatur
    Scope: 335 S., Ill., 24 cm
    Notes:

    Zugl.: Augsburg, Univ., Habil.-Schr., 2013

  3. Rätsel und Gesicht(e): Literarische Auflösungs- und Erlösungsverfahren - Friedrich Nietzsche, Franz Rosenzweig, Hermann Broch
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Gesichtsauflösungen; Berlin : Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin (ZfL), 2013; (2013), Seite 68-77; 1 Online-Ressource (107 Seiten), Illustrationen

    DDC Categories: 100; 800
  4. Rätsel und Gesicht(e): Literarische Auflösungs- und Erlösungsverfahren - Friedrich Nietzsche, Franz Rosenzweig, Hermann Broch
    Published: 2016

    In der Moderne wird das Menschengesicht, das lange Zeit Sinnbild für die Ebenbildlichkeit Gottes und somit für menschliche Ganzheitlichkeit war, radikalen Auflösungsprozessen unterzogen. Zugleich scheinen immer wieder Erlösungsutopien durch, die eine... more

     

    In der Moderne wird das Menschengesicht, das lange Zeit Sinnbild für die Ebenbildlichkeit Gottes und somit für menschliche Ganzheitlichkeit war, radikalen Auflösungsprozessen unterzogen. Zugleich scheinen immer wieder Erlösungsutopien durch, die eine neue Suche nach dem verlorenen oder erst noch zu schauenden Gesicht initiieren. Dieser Doppelstrebigkeit wird im Folgenden unter dem Leitbegriff des Rätsels nachgegangen. Letzterer lässt sich hierbei auf seinen zweifachen altgriechischen Ursprung zurückführen, auf 'griphos' ('Fischernetz, Schlinge': Ratespiel) und 'ainigma' ('dunkle Andeutung': das Rätselhafte). Das Rätsel wird in der Theologie seit jeher - in der Philosophie vermehrt in der Moderne – mit dem Gesicht (in seiner Doppeldeutigkeit von gesehenem und sehendem Gesicht) assoziiert, dessen Les- und Lösbarkeit es einer hermeneutischen Bewährungsprobe unterzieht. An zwei philosophischen Werken soll in einem ersten Schritt dieses Junktim von Rätsel und Gesicht(e) im Diagramm der beiden Lösungsbewegungen von Auflösung und Erlösung nachgezeichnet werden: an Friedrich Nietzsches 'Also sprach Zarathustra' (1883–1885) und Franz Rosenzweigs 'Stern der Erlösung' (1921) sowie seinen "nachträgliche[n] Bemerkungen" hierzu in "Das neue Denken" (1925).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 800
    Subjects: Dekomposition; Zusammensetzung; Poiesis; Rätsel; Also sprach Zarathustra; Nietzsche; Friedrich; Rosenzweig; Franz; Der Stern der Erlösung; Pasenow oder die Romantik; Broch; Hermann; Bildnis; Gesicht; Kulturwissenschaften
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Rätsel und Gesicht(e): Literarische Auflösungs- und Erlösungsverfahren - Friedrich Nietzsche, Franz Rosenzweig, Hermann Broch
    Published: 06.09.2016

    In der Moderne wird das Menschengesicht, das lange Zeit Sinnbild für die Ebenbildlichkeit Gottes und somit für menschliche Ganzheitlichkeit war, radikalen Auflösungsprozessen unterzogen. Zugleich scheinen immer wieder Erlösungsutopien durch, die eine... more

     

    In der Moderne wird das Menschengesicht, das lange Zeit Sinnbild für die Ebenbildlichkeit Gottes und somit für menschliche Ganzheitlichkeit war, radikalen Auflösungsprozessen unterzogen. Zugleich scheinen immer wieder Erlösungsutopien durch, die eine neue Suche nach dem verlorenen oder erst noch zu schauenden Gesicht initiieren. Dieser Doppelstrebigkeit wird im Folgenden unter dem Leitbegriff des Rätsels nachgegangen. Letzterer lässt sich hierbei auf seinen zweifachen altgriechischen Ursprung zurückführen, auf 'griphos' ('Fischernetz, Schlinge': Ratespiel) und 'ainigma' ('dunkle Andeutung': das Rätselhafte). Das Rätsel wird in der Theologie seit jeher - in der Philosophie vermehrt in der Moderne – mit dem Gesicht (in seiner Doppeldeutigkeit von gesehenem und sehendem Gesicht) assoziiert, dessen Les- und Lösbarkeit es einer hermeneutischen Bewährungsprobe unterzieht. An zwei philosophischen Werken soll in einem ersten Schritt dieses Junktim von Rätsel und Gesicht(e) im Diagramm der beiden Lösungsbewegungen von Auflösung und Erlösung nachgezeichnet werden: an Friedrich Nietzsches 'Also sprach Zarathustra' (1883–1885) und Franz Rosenzweigs 'Stern der Erlösung' (1921) sowie seinen "nachträgliche[n] Bemerkungen" hierzu in "Das neue Denken" (1925).

     

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    Content information: free