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  1. Stefan Zweig als aufklärender Volksbildner. Eine historische Spurensuche
  2. SPRACHGEWAND(T) : sprachkritische Schreibweisen in der DDR-Lyrik von Bert Papenfuß-Gorek und Stefan Döring
    Published: 2010
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: In: Materialien und Ergebnisse aus Forschungsprojekten des Institutes / Institut für Kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien an der Universität Bremen (FB 10), Heft 14, November 1999
    Subjects: Lyrik; Sprache; Rechtschreibung; Papenfuss-Gorek; Bert; Döring; Stefan; Lyrik; Sprachkritik; Berlin- Prenzlauer Berg
    Other subjects: Papenfuß, Bert (1956-); Döring, Stefan (1954-)
    Scope: Online-Ressource
  3. Über die Verzweiflung hinaus
    Das Jahrhundert zwischen Stefan Zweig und Aharon Appelfeld
    Published: 2015
    Publisher:  V&R Unipress, Göttingen

    Short description: Von Stefan Zweig bis Aharon Appelfeld – lebendige jüdische Tradition trotz der Schoa Main description: Das Jahrhundert zwischen Stefan Zweig und Aharon Appelfeld ist gezeichnet von der Schoa. Um sie kreisen die Werke der sieben... more

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Short description: Von Stefan Zweig bis Aharon Appelfeld – lebendige jüdische Tradition trotz der Schoa Main description: Das Jahrhundert zwischen Stefan Zweig und Aharon Appelfeld ist gezeichnet von der Schoa. Um sie kreisen die Werke der sieben Autoren dieses Buches. Entlang der unterschiedlichen Zeiten, die diese Autoren durchlebt haben, entfaltet sich das Panorama des Judenhasses, der schließlich in die europäische Judenvernichtung mündete, und des Widerstands gegen ihn. Die Schoa hat ihre Vorgeschichten, die in die Verzweiflung treiben konnten und bei Stefan Zweig, Franz Kafka und Franz Werfel Literatur wurden; und sie stellt den Autoren Jean Améry, Abraham Sutzkever, Elie Wiesel und Aharon Appelfeld später zudem die Frage, ob und wie es möglich sei, über die Verzweiflung hinwegzukommen. Religiöse Traditionen des Judentums wurden so in Form von Literatur zu Wegweisern in die Zukunft.; Description for reader: Interdisziplinäre Forschung; Reading Group Guide: Literaturwissenschaftler, Historiker.; Description for sales people: Von Stefan Zweig bis Aharon Appelfeld – lebendige jüdische Tradition trotz der Schoa; Description for press or other media: Das Jahrhundert zwischen Stefan Zweig und Aharon Appelfeld ist gezeichnet von der Schoa. Um sie kreisen die Werke der sieben behandelten Autoren dieses Buches.; Promotional text: Entlang der von den Autoren durchlebten Zeiten, entfaltet sich das Panorama des Judenhasses, der schließlich in die europäische Judenvernichtung mündete, und des Widerstands gegen ihn. Die Schoa hat ihre Vorgeschichten, die in die Verzweiflung treiben konnten und die bei Stefan Zweig, Franz Kafka und Franz Werfel Literatur wurden und sie stellte den Autoren Jean Améry, Abraham Sutzkever, Elie Wiesel und Aharon Appelfeld später zudem die Frage, ob und wie es möglich sei, über die Verzweiflung hinwegzukommen. Religiöse Traditionen des Judentums wurden so in Form von Literatur zu Wegweisern in die Zukunft.; Biographical note: Prof. Dr. Wolfgang Treitler lehrt Theologische Grundlagenforschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Prof. Dr. Wolfgang Treitler lehrt Theologische Grundlagenforschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    9783737004480
    Edition: 1. Aufl.
    Series: Poetik, Exegese und Narrative / Poetics, Exegesis and Narrative - Studien zur jüdischen Literatur und Kunst / Studies in Jewish Literature and Art ; Band 004
    Subjects: Holocaust /i. d. Literatur; Appelfeld; Schoa; Holocaust; Christentum; Kafka; Stefan; Aharon; Zweig; Israel; Judentum; Franz; Literatur
    Scope: Online-Ressource (349 S.)
  4. Das Hotel als heterotopischer Ort. Hotelromane des 20. Jahrhunderts aus komparatistischer Perspektive
    Published: 2021
    Publisher:  Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

    Die Arbeit untersucht den Raum im „Hotelroman“ unter besonderer Berücksichtigung der vier Themenbereiche Sexualität, Macht, Gender und Zeit sowie der drei theoretischen Komplexe Heterotopie (Michel Foucault), Chronotopos (Michail Bachtin) und... more

     

    Die Arbeit untersucht den Raum im „Hotelroman“ unter besonderer Berücksichtigung der vier Themenbereiche Sexualität, Macht, Gender und Zeit sowie der drei theoretischen Komplexe Heterotopie (Michel Foucault), Chronotopos (Michail Bachtin) und Raumsemantik/Grenzüberschreitung (Jurij Lotman).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830; 820; 840; 620
    Subjects: Heterotopie; Baum; Vicki; Zweig; Stefan; Wander; Fred; Dabit; Eugène; Murakami; Haruki; Roth; Joseph; Christie; Agatha; Simenon; Georges; Bachtin; Michail; Lotman; Jurij Michajlovič; Foucault; Michel; Chronotopos; Raumsemantik; Hotelroman; Menschen im Hotel; Raum / Zeit
    Rights:

    openAccess ; Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt

  5. Rezension: "Ihre Briefe bewahre ich alle": die Korrespondenz von 1903 bis 1939 / Felix Salten ; Stefan Zweig. Hrsg. von Marcel Atze und Arturo Larcati. - Göttingen: Wallstein-Verlag, 2023
    Published: 2023

    Rezension von Felix Salten, Stefan Zweig: "Ihre Briefe bewahre ich alle". Die Korrespondenz von 1903 bis 1939. Hrsg. Marcel Atze, Arturo Larcati. Göttingen: Wallstein-Verlag 2023. more

     

    Rezension von Felix Salten, Stefan Zweig: "Ihre Briefe bewahre ich alle". Die Korrespondenz von 1903 bis 1939. Hrsg. Marcel Atze, Arturo Larcati. Göttingen: Wallstein-Verlag 2023.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Salten; Stefan; Zweig
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; CC-BY-NC 4.0: Creative Commons: Namensnennung - Nicht kommerziell (mit Print on Demand) ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Stefan Georges "Jahr der Seele" : Poetik zwischen Schrift und Bild
    Published: 1997

    Wer heute die Modernität von Georges Lyrik behauptet, hat das Frühwerk, also Zyklen wie "Algabal" (1894), "Das Jahr der Seele" (1897) oder den "Teppich des Lebens" (1899) im Blick. Im Einklang mit der Poetik von Georges Lehrmeister Stephane Mallarme,... more

     

    Wer heute die Modernität von Georges Lyrik behauptet, hat das Frühwerk, also Zyklen wie "Algabal" (1894), "Das Jahr der Seele" (1897) oder den "Teppich des Lebens" (1899) im Blick. Im Einklang mit der Poetik von Georges Lehrmeister Stephane Mallarme, der Lyrik französischer und belgischer Symbolisten scheinen sich diese Gedichte radikal von der Erfahrungswelt losgesagt und allein das Dichten selbst - den Inspirationsmoment, den kreativen Sprachprozeß, das gelungene Artefakt -a zum Gegenstand zu haben. Von ihnen unterscheiden sich die anschließenden Gedichtbände "Der Siebente Ring" (1907), "Der Stern des Bundes" (1919) und "Das neue Reich" (1928) durch ein Zurücktreten von Wortartistik und Sprachreflexion, und rascher als angemessen wäre hat man sich zu einem recht schematischen Kontrastdenken verführen lassen. Dessen Logik folgend, pflegt ein Großteil der Forschung der reinen, alle Buchstäblichkeit transzendierenden Spiritualität des Frühwerks die didaktische Intention der späteren Bände entgegenzustellen, dem Credo für das utopische Reich der Poesie hier das Plädoyer für ein (wenn auch "geheimes") "Deutschland" dort, der antimimetischen Poesie eine realistische, einer Kunst, die sich im Zirkel unendlicher sprachlicher Repräsentation dreht, eine andere, der Bezeichnung und Sachverhalt vorgeblich eins sind. An der Behauptung, Georges Gedichte seien modern, ist entschieden festzuhalten, wenn es zu ihrer Legitimation auch neuer Modernitätskriterien bedarf. Im Bemühen, diese Suche voranzutreiben, konzentrieren sich die folgenden Überlegungen auf die von Georges Dichtung und Literaturpolitik stets bedachte Problematik der sprachlichen und bildlichen Repräsentation.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: George; Stefan; Das Jahr der Seele; Lyrik; Buchkunst; Lechter; Melchior
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. "Nebenan lockte Musik ." : zur Bedeutung des Beiläufigen in Stefan Zweigs Erzählen
    Published: 2014

    Im Marginalen, Tangentialen sowie im Nebeneinander aufgereihter Motive entdeckte das moderne Wien vor und nach dem Ersten Weltkrieg einen Bereich, der ästhetisch trotz prominenter Vorläufer namentlich in Gestalt Karl Ferdinand Gutzkows und seines... more

     

    Im Marginalen, Tangentialen sowie im Nebeneinander aufgereihter Motive entdeckte das moderne Wien vor und nach dem Ersten Weltkrieg einen Bereich, der ästhetisch trotz prominenter Vorläufer namentlich in Gestalt Karl Ferdinand Gutzkows und seines Entwurfs eines "Romans des Nebeneinander" als ästhetisches Projekt noch weitgehend unerschlossen war. Gutzkow hatte in seinem programmatischen Vorwort zu seinem Roman 'Die Ritter vom Geiste' (1850/51), einem mehrbändigen Zeitpanorama des Vormärz, die Absicht begründet, das in "hundert Kammern und Kämmerchen" und damit in einer Abfolge von Nebenräumen voller Nebenfiguren und Nebensachen sich abspielende Leben in Form von Gleichzeitigkeiten darstellen zu wollen. Nebenschauplätze waren diese Räume im Verhältnis zum Hauptort und zur Hauptsache, in diesem Falle der Zeitspanne des Vormärz. Die Pointe von Gutzkows Ansatz lautete: Durch das Nebenordnen der Zeitphänomene in Form ihrer erzählerischen Reihung würden sie gleichwertig - und das unabhängig davon, wie verschieden gewichtet sie ursprünglich gewesen sein mögen. Dieses avancierte Erzählverfahren, Gutzkow hatte es von Honoré de Balzac abgeleitet, sollte freilich erst in der Moderne umfassend zur Geltung kommen. Das auffallende Interesse der Wiener Moderne an Balzac, man denke an Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig, den sein Balzac-Projekt bis in die letzten Tage seines Exils begleitete, war maßgeblich einer der Gutzkows vergleichbaren Einsicht in die Aufwertung des Nebensächlichen im großflächigen Prosawerk des Franzosen geschuldet. Künstler erkundeten im Wien um 1900 zunehmend die Nebenräume und scheinbaren Nebensächlichkeiten, so Peter Altenberg auf exemplarische Weise in seinen Miniaturen, Gedichten in Prosa, die der frühe Rainer Maria Rilke als Essenz einer neuen Modernität vorgestellt hatte. Präsent blieb das Tangentiale als Gegenstand ästhetischer Reflexion bis hin zu Heimito von Doderer. Die vermeintliche Nebensache konnte dabei die Beschreibung eines "Fliegenpapiers" bei Robert Musil (1913) sein oder das ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Zweig; Stefan; Prosa; Erzähltechnik; Gleichzeitigkeit
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. "Herr der Wende"? - ästhetische Sprachwerdung des fleischgewordenen Gottes : Verkündigung als Selbstautorisierung in Stefan Georges "Das Erste"
    Published: 2012

    Nach einem Besuch beim Ehepaar Simmel berichtet Max Weber seiner Frau, dass sie sich hinsichtlich der religiösen Autorität Stefan Georges einig seien: "[D]aß er 'Prophet' werden möchte, halten auch sie für einen Fremdkörper." Doch wie fremd nimmt... more

     

    Nach einem Besuch beim Ehepaar Simmel berichtet Max Weber seiner Frau, dass sie sich hinsichtlich der religiösen Autorität Stefan Georges einig seien: "[D]aß er 'Prophet' werden möchte, halten auch sie für einen Fremdkörper." Doch wie fremd nimmt sich dieser Anspruch tatsächlich aus, sei es in der Zeit um 1900, sei es im lyrischen und/oder ethischen Werk Stefan Georges? Was bedeutet es zudem, einen Gott auszurufen, der nach Friedrich Nietzsche längst tot war, und welche Folgen hat die Wiederkehr Gottes für dessen Seher? Gerade diese Frage scheint mir für Georges Prophetie zentral zu sein. Denn das exklusive Wissen von Gott, dessen wohl konkreteste Bezeichnung Maximin ist, restituiert nicht bloß die Opposition von einerseits einem Absoluten und andererseits den Menschen; es mündet zudem in der Autorisierung des einen Propheten, der einzig und allein unmittelbaren Zugang zu Gott gefunden haben will. So ist letztlich er es, über den das Göttliche seine Rückkehr in die entzauberte Welt feiert, sieht und verkündet dieser doch, was ausgehend vom Leben Maximilian Kronbergers wirkungslos geblieben war. Das Göttliche inmitten der "Mechanisierung", wie Friedrich Gundolf das "Zurücktreten der Götter aus der Zeit" um 1900 beschreibt, wird also weniger durch Maximin als durch dessen Mythos reanimiert, kraft der Erkenntnis, der Sprache und nicht zuletzt der subjektiven Kriterien Stefan Georges. Dass dieser hierbei nicht nur initiierend auftritt, sondern vor allem auch als größter Nutznießer aus einem Maximin-Kult hervorgeht, will der Aufsatz ausgehend von Georges Auftaktgedicht zu Auf das Leben und den Tod Maximins, von Das Erste, herausstellen. Methodologisch erweist sich hierbei eine produktionsästhetische Argumentation zur Erschließung wesentlicher ästhetischer Leerstellen in Georges Lyrik als vielversprechend. Prophetische Dichtung fordert nämlich sowohl im Allgemeinen als auch im besonderen Fall Stefan Georges stets zugleich ästhetische wie soziale Implikationen zu berücksichtigen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: George; Stefan; Religion; Lyrik
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Stefan Zweig: Ein Mann von Gestern? : ein Interview mit Klemens Renoldner ; Stefan Zweig: A man of yesterday? : an Interview with Klemens Renoldner
    Published: 2015

    Der Kurator der Ausstellung Wir brauchen einen ganz anderen Mut! Stefan Zweig - Abschied von Europa, Klemens Renoldner, spricht im Interview über Text-Kontext-Beziehungen in Hinblick auf das Werk des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig... more

     

    Der Kurator der Ausstellung Wir brauchen einen ganz anderen Mut! Stefan Zweig - Abschied von Europa, Klemens Renoldner, spricht im Interview über Text-Kontext-Beziehungen in Hinblick auf das Werk des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig (1881-1942). Dabei kommen u.a. unterschiedliche Rezeptionskontexte und Interpretationsansätze ans Licht, die dazu beitragen, traditionelle Klischees rund um das Leben und das Werk des Autors zu relativieren. Außerdem wird auf die Zusammenarbeit des Stefan Zweig Centres in Salzburg und der Casa Stefan Zweig in Petrópolis (Rio de Janeiro) hingewiesen und abgeschlossene, sowie zukünftige Projekte vorgestellt. ; The curator of the exhibition We need an entirely different courage! Stefan Zweig - farewell to Europe, Klemens Renoldner, discusses in this interview the relation between texts and contexts with respect to the work of the Austrian writer Stefan Zweig (1881-1942). He brings out different contexts of reception and different interpretative approaches, that can put traditional stereotypes about the life and work of the author into new perspectives. The conversation also deals with the cooperation between the Stefan Zweig Centre in Salzburg and the Casa Stefan Zweig in Petrópolis (Rio de Janeiro) and mentions joint projects that have already been realized, as well as future projects.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Zweig; Stefan; Rezeption; Exil
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Stefan Zweig: um homem de ontem? : entrevista com Klemens Renoldner ; [Stefan Zweig: A Man of Yesterday? : an Interview with Klemens Renoldner
    Published: 2015

    Klemens Renoldner, curador da exposição Precisamos de uma coragem bem diferente! -Stefan Zweig - despedida da Europa, aborda, em entrevista, as relações entre entre textos e contextos no âmbito da obra do escritor austríaco Stefan Zweig (1881-1942).... more

     

    Klemens Renoldner, curador da exposição Precisamos de uma coragem bem diferente! -Stefan Zweig - despedida da Europa, aborda, em entrevista, as relações entre entre textos e contextos no âmbito da obra do escritor austríaco Stefan Zweig (1881-1942). Com isso, traz à tona diferentes contextos de recepção e vertentes interpretativas da obra zweigiana, contribuindo assim à relativização de tradicionais clichês em torno da vida e da obra do autor. Além disso, a conversa trata da cooperação entre o Stefan Zweig Centre, em Salzburgo, e a Casa Stefan Zweig, em Petrópolis (Rio de Janeiro), e apresenta projetos realizados e futuros. ; The curator of the exhibition We need an entirely different courage! Stefan Zweig - farewell to Europe, Klemens Renoldner, discusses in this interview the relation between texts and contexts with respect to the work of the Austrian writer Stefan Zweig (1881-1942). He brings out different contexts of reception and different interpretative approaches, that can put traditional stereotypes about the life and work of the author into new perspectives. The conversation also deals with the cooperation between the Stefan Zweig Centre in Salzburg and the Casa Stefan Zweig in Petrópolis (Rio de Janeiro) and mentions joint projects that have already been realized, as well as future projects. ; Der Kurator der Ausstellung Wir brauchen einen ganz anderen Mut! Stefan Zweig - Abschied von Europa, Klemens Renoldner, spricht im Interview über Text-Kontext-Beziehungen in Hinblick auf das Werk des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig (1881-1942). Dabei kommen u.a. unterschiedliche Rezeptionskontexte und Interpretationsansätze ans Licht, die dazu beitragen, traditionelle Klischees rund um das Leben und das Werk des Autors zu relativieren. Außerdem wird auf die Zusammenarbeit des Stefan Zweig Centres in Salzburg und der Casa Stefan Zweig in Petrópolis (Rio de Janeiro) hingewiesen und abgeschlossene, sowie zukünftige Projekte vorgestellt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Portuguese
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Zweig; Stefan; Exil; Rezeption
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Exilograph : Newsletter Nr. 26, Sommer 2017
    Published: 2017

    Der Comic in seiner heute bekannten Form beginnt thematisch mit einer Flucht: Superman, der in den 1930er Jahren in den USA von Jerry Siegel und Joe Shuster als erste Superheldenfigur der Comicgeschichte erschaffen wurde, muss seinen Heimatplaneten... more

     

    Der Comic in seiner heute bekannten Form beginnt thematisch mit einer Flucht: Superman, der in den 1930er Jahren in den USA von Jerry Siegel und Joe Shuster als erste Superheldenfigur der Comicgeschichte erschaffen wurde, muss seinen Heimatplaneten Krypton verlassen und wird mit einer Rakete auf die Erde geschickt. Superman lebt dort wie ein Mensch; er versteckt seine übermenschlichen Fähigkeiten und setzt diese nur im Geheimen und für den Kampf gegen das Böse ein. Flucht und Exil, Fremdheit und Assimilation, dies sind bis heute bestimmende thematischen Signaturen des Mediums. Untrennbar sind diese mit der Herkunft der das Medium prägenden Personen verknüpft. Denn Superhelden sind nicht nur ein amerikanisches Phänomen, sondern vor allem ein jüdisches, so der Comic-Historiker Arlen Schumer mit Verweis darauf, dass Jerry Siegel und Joe Shuster Kinder jüdischer EinwandererInnen aus Europa waren. Julian Voloj, der ebenfalls den jüdischen Wurzeln des Mediums nachgegangen ist, spricht sogar davon, dass "amerikanische Juden aus der Not heraus ein neues Genre erfanden".

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Exilliteratur; Comicroman; Comic; Masereel; Frans; Tan; Shaun; Zweig; Stefan; Frank; Anne; Steiner; Elke; Satrapi; Marjane; Bashi; Parsua
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Thomas Manns Beziehung zu Stefan Georges Werk ; Thomas Mann’s attitude to the work of Stefan George
    Published: 2018

    The article deals with Thomas Mann' s attitude to Stefan George and his work. The first part reproduces and comments on Mann's statements about George. It transpires that Thomas Mann's attitude to George was highly contradictory. This fact is mainly... more

     

    The article deals with Thomas Mann' s attitude to Stefan George and his work. The first part reproduces and comments on Mann's statements about George. It transpires that Thomas Mann's attitude to George was highly contradictory. This fact is mainly due to the self-searching of the North German author against the background of historical events. The article also contains an analysis of two short stories by Thomas Mann ('At the Prophet's' and 'Death in Venice') that have some relation to George (or his disciples) and thus clarify the issues in question.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Mann; Thomas; George; Stefan; Der Tod in Venedig; Beim Propheten; Künstler; Homosexualität
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Herkunftsmythen und Erinnerung : Transmemory in Stephan Wackwitz' 'Ein unsichtbares Land' und W.G. Sebalds 'Austerlitz'
    Published: 2018

    Auch wenn der hier vorgenommene Vergleich die gegensätzlichen Erinnerungsentwürfe der Romane besonders betont hat, ist es doch beeindruckend, von welcher Komplementarität beide Texte im Hinblick auf die von ihnen erzählten Geschichten und ihren... more

     

    Auch wenn der hier vorgenommene Vergleich die gegensätzlichen Erinnerungsentwürfe der Romane besonders betont hat, ist es doch beeindruckend, von welcher Komplementarität beide Texte im Hinblick auf die von ihnen erzählten Geschichten und ihren Einsatz der Familie sind. Während die Erinnerungsarbeit Austerlitz' an der Unerzählbarkeit des Traumas einer verlorenen Vergangenheit scheitert und damit den Bruch des 'post-memory' markiert, gelingt Wackwitz nicht nur die Herstellung einer Kontinuität der Erinnerung als 'trans-memory', sondern letztlich auch die Verschiebung ihres 'Ursprungsortes'. Mithilfe eines 'erschriebenen' 'transmemory' gelingt es in 'Ein unsichtbares Land' durch den Entwurf einer männlich codierten Genealogie, die Mitläuferschaft des Großvaters in die eigene Herkunftsgeschichte zu integrieren. Dabei bedingt Wackwitz' 'Herkunftssehnsucht' seine Erkenntnisbedingungen, Gegenläufiges und Widersprüchliches muss ausgeklammert bleiben. Im Vergleich mit Austerlitz offenbart sich dabei eine hermeneutische Sehnsucht, die die Brüche zu den Erinnerungen der anderen, die auch die Erinnerungen der Opfer sind, systematisch übergeht. Ganz anders Sebalds Roman, in dem sich die Vergangenheits- und Zukunftslosigkeit der Figur Austerlitz jeder Kontinuität der Erinnerung verweigert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Sebald; W. G; Austerlitz; Wackwitz; Stefan; Ein unsichtbares Land; Familie; Erinnerung; Familienroman; Vergangenheitsbewältigung; Vergleichende Literaturwissenschaft; Kollektives Gedächtnis
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Stefan George in Paris : Rekonstruktion einer literarischen Szene
    Published: 2012

    Der jüngeren George-Forschung ist mit wenigen Ausnahmen das hier aufgegriffene Thema fremd geworden. Nachdem von geisteswissenschaftlicher Seite mit dem Buch von Enid Lowry Duthie 1933 ein beachtlicher Anfang gemacht war, Georges Anknüpfung an den... more

     

    Der jüngeren George-Forschung ist mit wenigen Ausnahmen das hier aufgegriffene Thema fremd geworden. Nachdem von geisteswissenschaftlicher Seite mit dem Buch von Enid Lowry Duthie 1933 ein beachtlicher Anfang gemacht war, Georges Anknüpfung an den französischen Symbolismus zu erhellen, und die sorgfältige Studie von Claude David 1952 die von Duthie aufgeworfenen Fragen vertieft, erweitert und für längere Zeit auch abschließend beantwortet hat, ist es nur Bernhard Böschenstein in einer Reihe einzelner Studien gelungen, auch Georges Spätwerk zu poetologischen Positionen der französischen Dichtung um 1890 in Beziehung zu setzen: Georges Mallarmé-Rezeption zu seinem Blick auf Hölderlin, ein Gedicht aus dem "Neuen Reich" zu einem Text von Francis Vielé-Griffin von 1889. Das im Stefan George Archiv gesammelte, Georges Biographie betreffende Quellenmaterial hat Robert Boehringer 1967 weitgehend ausgewertet, einiges hat der Ausstellungskatalog "Stefan George und der Symbolismus" von Werner Paul Sohnle 1983 hinzufügen können, die brillant geschriebene George-Biographie von Thomas Karlauf baut für Georges Paris-Beziehungen auf diesem Material auf.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: George; Stefan; Paris
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Buchmendel - ein Asberger [sic!] mit Inselbegabung? : eine literaturpsychologische Annäherung an das Asberger-Krankheitsbild [sic!] des Protagonisten Buchmendel von Stefan Zweig
    Published: 2018

    Dass der österreichische Autor Stefan Zweig (1881-1942) eine Vorliebe für außergewöhnliche psychologische Grenzsituationen hatte, ist allgemein bekannt. Aus diesem Grunde setzt er sich in seinen Werken mit zahlreichen Formen psychologischer... more

     

    Dass der österreichische Autor Stefan Zweig (1881-1942) eine Vorliebe für außergewöhnliche psychologische Grenzsituationen hatte, ist allgemein bekannt. Aus diesem Grunde setzt er sich in seinen Werken mit zahlreichen Formen psychologischer Krankheiten auseinander, die zum Teil entweder von den Protagonisten oder von anderen Handlungsträgern repräsentiert werden. Diese Krankheitsbilder können anhand der präzisen Darstellungen des Autors meistens recht eindeutig erkannt werden. Grundvoraussetzungen für eine derart detaillierte Darstellung ist auf der einen Seite das Wissen über psychologische Krankheiten, auf der anderen Seite die Beobachtungsgabe des Autors, der erst durch diese Fähigkeit ein wirklichkeitsnahes Bild der psychologischen Krankheiten und ihren Auswirkungen darstellen kann. Der Autor Stefan Zweig selbst lebte in einer Zeit, in der das Interesse an Psychologie stetig an Bedeutung gewann und sich auch in der Literatur widerspiegelte. Ziel dieses Beitrags soll es sein, die Novelle Buchmendel, die bislang von Autoren aus der Sicht jüdischer Tradition und Religion gelesen und interpretiert wurde, einer neuen Betrachtungsweise zu unterziehen. Es handelt sich dabei um den Versuch, den Protagonisten Buchmendel aus literaturpsychologischer Sicht zu untersuchen und die Beziehung von psychischen Krankheiten und Literatur zu veranschaulichen. Herauskristalisiert werden sollen in erster Linie Verhaltensmuster, die auf eine Autismus-Spektrum-Störung, insbesondere Asberger [sic!] und/oder Inselbegabung verweisen könnten. ; Avusturyalı yazar Stefan Zweig'ın (1881-1942) sıra dışı ruhbilimsel vakalara özel ilgi duyduğu genel olarak bilinmektedir. Bu nedenle yazar yapıtlarında ya ana karakterin ya da yardımcı karakterlerin muzdarip olduğu farklı ruh hastalıklarını ele almaktadır. Bu hastalık imgeleri yazarın çok ayrıntılı betimlemeri sayesinde genelde açık ve belirgin bir şekilde tanınmaktadır. Yazarın bu kadar ayrıntılı betimleme yapabilmesinin nedeni ise bir yandan ruhbilimsel hastalıklar hakkındaki bilgi ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Zweig; Stefan; Asperger-Syndrom; Autismus; Savant-Syndrom
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  16. Verlebendigung der Antike : zur Funktionalisierung von Geschichte in der Kulturkritik um 1900 am Beispiel von Stefan George und Alfred Schuler
    Published: 2021

    Stefan George und Alfred Schuler begegnen der sog. Krise des Historismus, die den Glauben an die Einheit von geschichtlichem und kulturellem Fortschritt erschütterte, mit einer neuen Art des Historismus, die mit einer signifikanten Umcodierung der... more

     

    Stefan George und Alfred Schuler begegnen der sog. Krise des Historismus, die den Glauben an die Einheit von geschichtlichem und kulturellem Fortschritt erschütterte, mit einer neuen Art des Historismus, die mit einer signifikanten Umcodierung der überlieferten Wissensbestände einhergeht. Vor dem Hintergrund der kulturpessimistischen Stimmungslage des Fin de Siècle knüpft die Idealisierung der Antike hier zwar an deren bildungsbürgerlich tradierte normative Setzung durch Johann Joachim Winkelmann an, das klassische Antikenverständnis wird jedoch einer zeitbedingten Transformation unterzogen und zum vitalistischen Gegenpol einer als dekadent verstandenen Gegenwart erklärt. Unter dem Einfluss von Friedrich Nietzsches "Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben" (1874) wird das Griechische bei George bzw. das Römische bei Schuler als 'verlebendigte Antike' zum gegenwärtigen, heilsgeschichtlich aufgeladenen Kulturfaktor erhoben, der als produktive Kraft in der deutschen Gegenwart wirken soll.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Antike; Rezeption; George; Stefan; Schuler; Alfred; Kulturkritik
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  17. "Großes zärtliches Brasilien" - das Brasilienbild in den Werken von Heinrich Eduard Jacob
    Author: Eckl, Marlen
    Published: 2009

    Although Heinrich Eduard Jacob visited Brazil in 1932, having written various articles about this trip in particular, and later three books on Brazilian issues, he is almost unknown in Brazil. The following paper, therefore, focuses on the biography... more

     

    Although Heinrich Eduard Jacob visited Brazil in 1932, having written various articles about this trip in particular, and later three books on Brazilian issues, he is almost unknown in Brazil. The following paper, therefore, focuses on the biography of the journalist and writer and his Brazilian books "Hothouse South America" (1934), "Coffee. The Epic of a Commodity" (1935) and "Estrangeiro. Einwandererschicksal in Brasilien" (1951). Furthermore he is put in context with other German-speaking authors who wrote about Brazil in the thirties and forties. These were mainly émigrés fleeing the Nazism such as Stefan Zweig, Richard Katz, Wolfgang Hoffmann-Harnisch, Frank Arnau and Marte Brill. Regarding the image of Brazil espoused by Jacob, it becomes clear that he, as so many other authors, saw in Brazil a "Land of a future" (as he called it) and an alleged existing "racial democracy". Nevertheless, he doesn’t refrain from revealing the proverbial Brazilian cordiality to be only appearance and from pointing out existing difficulties such as the politics regarding the coffee and the negative consequences of the nationalism promoted by the Vargas-Regime. By doing so, he took a view that opposed the one of his friend Stefan Zweig. ; Embora tendo viajado pelo Brasil em 1932 e depois escrito vários artigos sobre essa viagem assim como três livros de temática brasileira, Heinrich Eduard Jacob é quase desconhecido em Brasil. Por isso neste artigo são apresentados a trajetória do jornalista e escritor e as suas obras brasileiras "Treibhaus Südamerika" (1934), "Saga e marcha triunfal do café" (1934) e "Estrangeiro. Einwandererschicksal in Brasilien" (1951). Ademais Jacob será contextualizado atraves da conecção com os outros autores que, nos anos 30 e 40, escreveram sobre o país. Estes, na maioria, foram refugiados do nazismo como entre outros Stefan Zweig, Richard Katz, Wolfgang Hoffmann-Harnisch, Frank Arnau e Marte Brill. Quanto ao imaginário acerca do Brasil descrito por Jacob percebe-se que ele como tantos outros autores ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Jacob; Heinrich Eduard; Zweig; Stefan; Brasilienbild; Reiseliteratur; Exilliteratur
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Der Sang, den keiner erfasste : zur Entschlüsselung von Stefan Georges Geheimsprache
    Author: Imhof, Agnes
    Published: 2019

    Diverse Quellen zu Stefan George (1868-1933) berichten von einer Geheimsprache, die der exzentrische Dichter noch in seiner Schulzeit erfunden und über Jahre hinweg weiterentwickelt haben soll. Zweck war neben dem poetischen Aspekt vor allem die... more

     

    Diverse Quellen zu Stefan George (1868-1933) berichten von einer Geheimsprache, die der exzentrische Dichter noch in seiner Schulzeit erfunden und über Jahre hinweg weiterentwickelt haben soll. Zweck war neben dem poetischen Aspekt vor allem die Verschlüsselung von Informationen. Ich werde im Folgenden anhand des einzig erhaltenen Fragments, zweier Verse am Ende des Gedichts "Ursprünge" von 1904, zeigen, dass das Vokabular vor allem altgriechisch mit romanischen Elementen ist. Weiterhin lässt sich nachweisen, dass die Grammatik an das damals beliebte Esperanto, eine Kunstsprache auf der Basis v.a. romanischer Sprachen (Latein) mit vereinfachter Grammatik, angelehnt ist.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: George; Stefan; Ursprünge; Geheimsprache
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  19. SPRACHGEWAND(T) : sprachkritische Schreibweisen in der DDR-Lyrik von Bert Papenfuß-Gorek und Stefan Döring
    Published: 2010

    Die vorliegende Studie, ein überarbeiteter und erweiterter Teil meiner Magisterarbeit "Der Mythos des Anderen. Sprechakte und Sprachräume jenseits des Herrschaftsdiskurses in der DDR-Lyrik der siebziger und achtziger Jahre", beschäftigt sich mit der... more

     

    Die vorliegende Studie, ein überarbeiteter und erweiterter Teil meiner Magisterarbeit "Der Mythos des Anderen. Sprechakte und Sprachräume jenseits des Herrschaftsdiskurses in der DDR-Lyrik der siebziger und achtziger Jahre", beschäftigt sich mit der sogenannten "jungen" ostdeutschen Literatur aus der späten DDR, die unter der irreführenden Chiffre "Prenzlauer- Berg-Literatur" in die Forschung eingegangen ist. Sie konzentriert sich auf eine Strömung innerhalb dieser Literatur, die sich vorläufig mit dem Begriff "Sprachkritik" umschreiben läßt. Stefan Döring und Bert Papenfuß-Gorek gehören zu den bekanntesten Vertretern dieser Strömung. In exemplarischen Textanalysen gilt es, charakteristische Merkmale ihrer Dichtung herauszuarbeiten und einen Zugang zu den mitunter sperrigen Texten anzubieten. Bert Papenfuß-Gorek ist einer der wenigen Prenzlauer-Berg-Literaten, der sich auch auf dem westdeutschen Buchmarkt etablieren konnte - bis heute erschienen von ihm mehr als zwölf Gedichtbände sowie zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Anthologien. 1989 wurde er mit dem Erich Fried-Preis ausgezeichnet. Grund genug, abschließend einen Blick auf die Nach-Wende-Lyrik dieses Autors zu werfen. ; The present study, a revised and extended part of my thesis "Der Mythos des Anderen. Sprechakte und Sprachräume jenseits des Herrschaftsdiskurses in der DDR-Lyrik der siebziger und achtziger Jahre", deals with the so-called "young" East German literature of the seventies and eighties, better known as "Prenzlauer-Berg-Literature". It is focused on a subject, that can preliminarily be described as "language criticism". Stefan Döring and Bert Papenfuß-Gorek were and are still considered to be two of the well known and most productive representatives of this movement. Some examplary analyses represent the important characteric features of their lyrics. In addition it is the intention to give an idea, how these sometimes hermetic textes "could" be read. Bert Papenfuß-Gorek is one of a small group of "Prenzlauer-Berg-Poets", who could ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Papenfuss-Gorek; Bert; Döring; Stefan; Lyrik; Sprachkritik; Berlin- Prenzlauer Berg
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  20. Entwurf der Lyrik
    Published: 2013

    Die Frage, auf die dieses Buch eine Antwort zu geben versucht, lautet: Was weiß die Lyrik? Die Frage richtet sich an die europäische Tradition, soweit sie dafür in Betracht kommt, also an die Neuerfindung der Poesie in der Renaissance und die... more

     

    Die Frage, auf die dieses Buch eine Antwort zu geben versucht, lautet: Was weiß die Lyrik? Die Frage richtet sich an die europäische Tradition, soweit sie dafür in Betracht kommt, also an die Neuerfindung der Poesie in der Renaissance und die prägnanten Momente im achtzehnten und zwanzigsten Jahrhundert, in denen das Projekt der Dichtung als einer eigenen Wissensinstanz im analytischen Zusammenspiel mit den Wissensmodellen der Zeit wieder aufgenommen und weiter getrieben wurde. Die Untersuchungen zu Celtis, Shaftesbury, Klopstock und Valéry (mit einem kurzen Ausblick auf Stefan George) haben modellhaften Charakter, sie gelten den Grundvorstellungen, die in Werk und Theorie der genannten Autoren ihre Stunde hatten.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Lyrik; Poetik; Celtis; Konrad; Shaftesbury; Anthony Ashley Cooper of (Philosoph); Klopstock; Friedrich Gottlieb; Valéry; Paul; George; Stefan; Prosa
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  21. Schriftsteller im Spagat : zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur von Autoren polnischer Herkunft
    Published: 2012

    Im Beitrag wird das Schaffen von drei Autoren polnischer Herkunft – Artur Becker, Dariusz Muszer und Leszek Oświęcimski – skizzenhaft präsentiert, die in den späten 1980er Jahren nach Deutschland migrierten. In ihren Romanen und Erzählungen... more

     

    Im Beitrag wird das Schaffen von drei Autoren polnischer Herkunft – Artur Becker, Dariusz Muszer und Leszek Oświęcimski – skizzenhaft präsentiert, die in den späten 1980er Jahren nach Deutschland migrierten. In ihren Romanen und Erzählungen thematisieren sie die Unmöglichkeit der Rückkehr (Becker), die Erfahrung totaler Fremdheit (Muszer) und Dekonstruktion der nationalen Stereotype (Oświęcimski). Der geschärfte Blick auf das Fremde und das Eigene aus der Perspektive der Migranten im (mentalen, kulturellen, künstlerischen) Spagat zwischen Polen und Deutschland sowie ihre erzählerischen Strategien bilden den Gegenstand des Beitrags.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Migrantenliteratur; Oświecimski; Stefan; Becker; Artur; Muszer; Dariusz
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  22. Opfer oder Intrigantin? : Zur mehrdeutigen Darstellung der biblischen Figur Batsebas in 2 Sam 11 und in literarischen Rezeptionen
    Published: 2012

    In der folgenden Untersuchung sollen exemplarisch an der Darstellung der biblischen Figur Batsebas die Vorteile einer wechselseitigen Lektüre des Bibeltextes und seiner literarischen Rezeptionen aufgezeigt werden. Romane, die biblische Stoffe... more

     

    In der folgenden Untersuchung sollen exemplarisch an der Darstellung der biblischen Figur Batsebas die Vorteile einer wechselseitigen Lektüre des Bibeltextes und seiner literarischen Rezeptionen aufgezeigt werden. Romane, die biblische Stoffe aufnehmen – sei es in aktualisierender, kritisierender oder glorifizierender Art – zeigen aus kulturwissenschaftlicher Sicht den noch immer hohen Stellenwert der Bibel. Noch immer geht von biblischen Inhalten, Motiven oder Figuren eine literarische Faszination aus, die in unterschiedlichsten literarischen Rezeptionen ihren Niederschlag findet. Für eine Beschäftigung mit literarischen Rezeptionen der Erzählung von 'David, Batseba und Urija' ist es meines Erachtens allerdings notwendig, zunächst einmal den Bibeltext zu lesen. Angesicht der vielen Zugänge zur Bibel und der verschiedenen Leseweisen biblischer Texte stellt sich die Frage: Wie kann die Bibel angemessen gelesen werden? Neben der historisch-kritischen Bibelauslegung stehen neuere Ansätze zur Verfügung – so auch die narrative Analyse, die als Grundlage für die folgende exegetische Untersuchung dient. Im Anschluss an diese werden mögliche Rezeptionsanschlüsse benannt, die nachfolgend exemplarisch an drei neueren Romanen verdeutlicht werden. Für die Untersuchung wurden der Roman "Batseba. Aus dem Schatten ins Licht" von James R. Shott, Stefan Heyms "König David Bericht" sowie der Roman "Bathseba" von Torgny Lindgren ausgewählt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel; II.; Lindgren; Torgny; Bat Seba; Batseba; Heym; Stefan; Der König David Bericht
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  23. Prophetie, Poeta vates und die Anfänge moderner Dichtungswissenschaft : Anmerkungen zur Konstellation Hölderlin – Hellingrath – George
    Published: 2013

    Wenige Phasen in der Kulturgeschichte Deutschlands sind so sehr durch die Präsenz eines prophetischen Diskurses gekennzeichnet gewesen wie das erste Drittel des 20. Jahrhunderts. In der Zeit vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs und in den Jahren... more

     

    Wenige Phasen in der Kulturgeschichte Deutschlands sind so sehr durch die Präsenz eines prophetischen Diskurses gekennzeichnet gewesen wie das erste Drittel des 20. Jahrhunderts. In der Zeit vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs und in den Jahren der Weimarer Republik, die einmal die "Krisenjahre der Klassischen Moderne" genannt wurden, taucht eine Vielzahl von selbsternannten Geistersehern, Wunderwirkern und Heilsbringern auf, die auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Zusammenlebens Abhilfe und Erlösung versprechen. Die Allgegenwärtigkeit dieses Versprechens lässt daran zweifeln, dass der von Heilssuche getragene prophetische Diskurs im Rücken einer sich fortentwickelnden Wissenschaftskultur stattgefunden hat. Vielmehr gehört sein Erlösungsversprechen zu den "beherrschenden Gedanken" der damaligen Zeit und bezeugt die prekäre Koexistenz von Wissenschaft einerseits und Prophetie andererseits. "Es sei", schreibt der Philosoph Max Scheler am Ende der Weimarer Republik, "eine beispiellose Sehnsucht nach Führerschaft allüberall lebendig", die eine entsprechende Anzahl von Propheten, Heilanden und Weltverbesserern mit sich bringt. Angesichts dieser geistesgeschichtlichen Lage konnte eine Erinnerungsfeier für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, um ein Beispiel aus dem Jahr 1922 anzuführen, leicht in die Frage münden: "Wann kommt der Retter Deutschlands?" Der Historiker Klaus Schreiner hat diese Frage, die Honoratioren aus einem kleinen Kurort in der Lüneburger Heide aufgeworfen haben, zum Titel einer umfangreichen Studie über den politischen Messianismus in der Weimarer Republik gemacht. [.] Vom "Messias der Dichtung" soll im Folgenden die Rede sein. Wie sich zeigen wird, ist mit dieser Figur, über deren Besonderheiten und Begrenztheiten hinaus, zugleich das "Verlangen nach einem Messias der starken Hand für das Ganze" verbunden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Prophetie; Poetik; Hölderlin; Friedrich; Hellingrath; Norbert von; George; Stefan
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  24. "Brasilien. Ein Land der Zukunft" : dois autores, duas monografias, duas 'Weltanschauungen'
    Published: 2020

    Nosso objetivo central é apresentar um estudo sobre Heinrich Schüler, cidadão teuto-brasileiro autor de um minucioso livro sobre o Brasil. Com sua ideia de "Brasil, um país do futuro", antecipou-se a Stefan Zweig em quase três décadas. Brasileiro... more

     

    Nosso objetivo central é apresentar um estudo sobre Heinrich Schüler, cidadão teuto-brasileiro autor de um minucioso livro sobre o Brasil. Com sua ideia de "Brasil, um país do futuro", antecipou-se a Stefan Zweig em quase três décadas. Brasileiro naturalizado, Schüler foi representante consular do Brasil em Bremen e cônsul-adjunto em Hamburgo, onde também ministrou cursos sobre cultura brasileira para universitários. Baseando-nos em pesquisas feitas em jornais brasileiros e teuto-brasileiros, logramos compor uma imagem de Schüler que, como mostram as análises, transitava facilmente entre as diplomacias brasileira e alemã. Justamente por isso, era bem visto por uns, mas com suspeição por outros. Se, por um lado, mostrava-se um fiel cidadão da pátria que o acolhera, por outro, revelava-se um incansável defensor do alemanismo no Brasil. Defendia o envio de "sangue novo alemão" para terras brasileiras, para evitar que "as colônias de expressão alemã muito dispersas no sul do Brasil" tivessem de se mesclar "com os elementos estrangeiros". Diante do perfil de Schüler, conclui-se que, se Stefan Zweig tiver lido a monografia do cônsul como leitura preparatória, posteriormente deve ter-se chocado com as ideias políticas desse homem que flertaria com a intenção hitlerista de implantar células do 'Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei' (NSDAP - em português, Partido Nacional-Socialista dos Trabalhadores Alemães) em estados germanófonos brasileiros. ; Our main objective is to present a study on Heinrich Schüler, a German-Brazilian author who published a detailed book about Brazil. With his idea of "Brazil, a country of the future", he anticipated Stefan Zweig in almost three decades. A naturalized Brazilian, Schüler was Brazil's consular representative in Bremen and assistant consul in Hamburg, where he taught university courses on Brazilian culture. Basing on research performed in Brazilian and German-Brazilian newspapers, we could compose a portrait of a man who transitioned between Brazilian and German ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Portuguese
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Zweig; Stefan; Brasilien; ein Land der Zukunft; Weltanschauung
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Europa-Konzeptionen in der österreichischen Literatur der Zwischenkriegszeit: Hofmannsthal - Musil - Zweig
    Published: 2021

    Der Beitrag vergleicht verschiedene Europa-Konzeptionen prominenter österreichischer Schriftsteller der Zwischenkriegszeit, die ganz unterschiedlich begründet sind: Während Hugo von Hofmannsthals Diagnose in erster Linie ästhetisch argumentiert, sind... more

     

    Der Beitrag vergleicht verschiedene Europa-Konzeptionen prominenter österreichischer Schriftsteller der Zwischenkriegszeit, die ganz unterschiedlich begründet sind: Während Hugo von Hofmannsthals Diagnose in erster Linie ästhetisch argumentiert, sind Stefan Zweigs Europa-Essays primär gesinnungsethisch motiviert. Demgegenüber bemüht sich Robert Musil um eine anthropologisch-verantwortungsethische Beweisführung. ; The paper compares different ideas of Europe, developed by important Austrian writers of the interwar period, which take diverse approaches: Whereas Hugo von Hofmannsthal's analysis follows first and foremost an aesthetical reasoning, Stefan Zweig's essays are motivated primarily by an ethics of ethos. In contrast, Robert Musil's argumentation is based on philosophical anthropology and ethics of responsibility.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Hofmannsthal; Hugo von; Zweig; Stefan; Musil; Robert; Europa
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess