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  1. Gabriel von Max : Zeichnungen zu Goethes Faust I
    Published: 2009

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Max; Gabriel von
    Rights:

    kostenfrei

  2. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Published: [2014]; © 2014
    Publisher:  UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl‘schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.

     

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  3. Philosophisch-phänomenologische Schriften 2
    Published: 2005
    Publisher:  Herbert von Halem, Köln

    Alfred Schütz´ Arbeiten zu Max Scheler und Jean-Paul Sartre kreisen thematisch um das für Schütz und die Schütz-Rezeption zentrale Problem der Intersubjektivität. Während weitgehend bekannt und gut dokumentiert ist, in welche Richtung Schütz... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Alfred Schütz´ Arbeiten zu Max Scheler und Jean-Paul Sartre kreisen thematisch um das für Schütz und die Schütz-Rezeption zentrale Problem der Intersubjektivität. Während weitgehend bekannt und gut dokumentiert ist, in welche Richtung Schütz gegenüber Edmund Husserls entsprechenden Vorschlägen zur Konstitution des Alter Ego argumentiert, liefern seine Einwände gegen Schelers Theorie der Intersubjektivität und gegen Sartres Theorie des Alter Ego der Interpretation von Schütz´ eigener Position wertvolles Material, da sie hier in einem anderen Kontrast zur Darstellung kommt. Schütz´ Versuch, sich mit einem Vergleich zwischen Husserl und William James in systematischer Absicht bald nach seiner Emigration den amerikanischen Lesern vorzustellen, gibt nicht nur interessante Aufschlüsse über die entsprechende werkgeschichtliche Phase, sondern Einblicke in die Bedeutung, die pragmatistische Argumente überhaupt für die Theoriebildung einer phänomenologisch-fundierten Soziologie hatten und weiterhin haben.Mehr zur Alfred Schütz Werkausgabe (ASW) unter www.uvk.de/asw/

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783744517553
    Other identifier:
    9783744517553
    RVK Categories: MR 4000 ; CI 1120 ; MR 1050 ; MQ 3755
    Series: Alfred Schütz Werkausgabe ; III.2
    Subjects: Philosophischer Pragmatismus; James; William; Sartre; Jean Paul; Scheler; Max
    Scope: 1 Online-Ressource
  4. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    Zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Published: 2014
    Publisher:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... more

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl'schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  5. Farbbekenntnisse
    Postkoloniale Perspektiven auf Max Frischs Stiller und Homo faber
    Published: 2020
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, "Stiller" und "Homo faber", einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren... more

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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, "Stiller" und "Homo faber", einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren Entwürfen von Ethnizität, Geschlecht und Nationalität. Hierfür rekonstruiert sie die spezifischen zeitgeschichtlichen Kontexte, innerhalb derer diese Identitätsentwürfe entstanden sind, und macht im Besonderen das Analyseinstrumentarium der andernorts schon seit längerem institutionalisierten Critical Whiteness Studies fruchtbar

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814854
    RVK Categories: GN 4602
    Edition: 1st ed
    Series: Postkoloniale Studien in der Germanistik ; 8
    Subjects: Männlichkeit; Postkolonialismus; Whiteness; Intertextualität; Blackness; Frisch; Max; Bachmann; Ingeborg; Postkolonialismus; Rasse <Motiv>; Geschlechterverhältnis <Motiv>; Identität <Motiv>; Intertextualität; Ethnizität <Motiv>
    Other subjects: Frisch, Max (1911-1991): Stiller; Frisch, Max (1911-1991): Homo Faber
    Scope: 1 Online-Ressource (260 Seiten), 5 color halftones
    Notes:

    Online resource; title from title screen (viewed August 18, 2022)

  6. Farbbekenntnisse
    Postkoloniale Perspektiven auf Max Frischs Stiller und Homo faber
    Published: 2020
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, "Stiller" und "Homo faber", einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, "Stiller" und "Homo faber", einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren Entwürfen von Ethnizität, Geschlecht und Nationalität. Hierfür rekonstruiert sie die spezifischen zeitgeschichtlichen Kontexte, innerhalb derer diese Identitätsentwürfe entstanden sind, und macht im Besonderen das Analyseinstrumentarium der andernorts schon seit längerem institutionalisierten Critical Whiteness Studies fruchtbar

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814854
    RVK Categories: GN 4602
    Edition: 1st ed
    Series: Postkoloniale Studien in der Germanistik ; 8
    Subjects: Männlichkeit; Postkolonialismus; Whiteness; Intertextualität; Blackness; Frisch; Max; Bachmann; Ingeborg; Postkolonialismus; Rasse <Motiv>; Geschlechterverhältnis <Motiv>; Identität <Motiv>; Intertextualität; Ethnizität <Motiv>
    Other subjects: Frisch, Max (1911-1991): Stiller; Frisch, Max (1911-1991): Homo Faber
    Scope: 1 Online-Ressource (260 Seiten), 5 color halftones
    Notes:

    Online resource; title from title screen (viewed August 18, 2022)

  7. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    Zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Published: 2014
    Publisher:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl'schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert

     

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  8. Postkoloniale Lektüren
    Perspektivierungen deutschsprachiger Literatur
    Contributor: Babka, Anna (HerausgeberIn); Dunker, Axel (HerausgeberIn); Bay, Hansjörg (MitwirkendeR); Blome, Eva (MitwirkendeR); Hárs, Endre (MitwirkendeR); Patrut, Iulia-Karin (MitwirkendeR); Rohner, Melanie (MitwirkendeR); Saagpakk, Maris (MitwirkendeR); Scherer, Gabriele (MitwirkendeR); Uerlings, Herbert (MitwirkendeR)
    Published: 2020
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Der vorliegende Band versammelt einige der interessantesten Beiträge aus der Sektion Koloniale und postkoloniale deutschsprachige Literatur des XII. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), der im Sommer 2010 unter dem Titel... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der vorliegende Band versammelt einige der interessantesten Beiträge aus der Sektion Koloniale und postkoloniale deutschsprachige Literatur des XII. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), der im Sommer 2010 unter dem Titel „Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit“ in Warschau stattgefunden hat. Die Auswahl der Texte illustriert die Bandbreite dessen, was innerhalb des Methoden- und Theoriefelds der postkolonialen Studien und der Interkulturellen Germanistik die germanistische Forschung bestimmt.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Babka, Anna (HerausgeberIn); Dunker, Axel (HerausgeberIn); Bay, Hansjörg (MitwirkendeR); Blome, Eva (MitwirkendeR); Hárs, Endre (MitwirkendeR); Patrut, Iulia-Karin (MitwirkendeR); Rohner, Melanie (MitwirkendeR); Saagpakk, Maris (MitwirkendeR); Scherer, Gabriele (MitwirkendeR); Uerlings, Herbert (MitwirkendeR)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814892
    Other identifier:
    9783849814892
    Edition: 1st ed.
    Series: Postkoloniale Studien in der Germanistik ; 4
    Subjects: Roma; Juden und Deutsche; postkolonale Literatur; Postkolonialismus; Ziganismus-Antiziganismus; Herder; Johann Giottfried; Kafka; Franz; Oliver; José F.A; Frisch; Max; Müller; Robert
    Scope: 1 online resource (202 p.)
    Notes:

    Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  9. Farbbekenntnisse
    Postkoloniale Perspektiven auf Max Frischs Stiller und Homo faber
    Published: 2020
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, „Stiller“ und „Homo faber“, einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, „Stiller“ und „Homo faber“, einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren Entwürfen von Ethnizität, Geschlecht und Nationalität. Hierfür rekonstruiert sie die spezifischen zeitgeschichtlichen Kontexte, innerhalb derer diese Identitätsentwürfe entstanden sind, und macht im Besonderen das Analyseinstrumentarium der andernorts schon seit längerem institutionalisierten Critical Whiteness Studies fruchtbar.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814854
    Other identifier:
    9783849814854
    Edition: 1st ed.
    Series: Postkoloniale Studien in der Germanistik ; 8
    Subjects: Männlichkeit; Postkolonialismus; Whiteness; Intertextualität; Blackness; Frisch; Max; Bachmann; Ingeborg
    Scope: 1 online resource (260 p.), 5 color halftones
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    Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  10. Herwarth Waldens "Sturm" und die Architektur
    Eine Analyse zur Konvergenz der Künste in der Berliner Moderne
    Published: 2019
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift 'Der Sturm' den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt... more

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    eBook UTB scholars
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift 'Der Sturm' den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im 'Sturm' erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest 'Glasarchitektur' von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie 'Der Sturm' ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814205
    Other identifier:
    9783849814205
    Edition: 1st ed.
    Series: Moderne-Studien ; 6
    Subjects: Der Sturm; Kunsttheorie; Glasarchitektur; Ornament; Ingenieur-Ästhetik; Taut; Bruno; Muthesius; Hermann; Walden; Herwarth; Schreyer; Lothar; Loos; Adolf; Schwitters; Kurt; Velde; Henry van de; Stramm; August; Berg; Max
    Scope: 1 online resource (490 p.), 17.762 MB 34 ill.
    Notes:

    [1., Auflage]. - Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  11. Herwarth Waldens "Sturm" und die Architektur
    Eine Analyse zur Konvergenz der Künste in der Berliner Moderne
    Published: 2019
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift 'Der Sturm' den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift 'Der Sturm' den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im 'Sturm' erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest 'Glasarchitektur' von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie 'Der Sturm' ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814205
    Other identifier:
    9783849814205
    Edition: 1st ed.
    Series: Moderne-Studien ; 6
    Subjects: Der Sturm; Kunsttheorie; Glasarchitektur; Ornament; Ingenieur-Ästhetik; Taut; Bruno; Muthesius; Hermann; Walden; Herwarth; Schreyer; Lothar; Loos; Adolf; Schwitters; Kurt; Velde; Henry van de; Stramm; August; Berg; Max
    Scope: 1 online resource (490 p.), 17.762 MB 34 ill.
    Notes:

    [1., Auflage]. - Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  12. Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne
    Contributor: Schönborn, Sibylle (HerausgeberIn); Wilhelmi, Fabian (HerausgeberIn)
    Published: 2023
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag,... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Schönborn, Sibylle (HerausgeberIn); Wilhelmi, Fabian (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818999
    Other identifier:
    9783849818999
    Subjects: Literaturkritik; Rezensenten; mitteleuropäische Moderne; Zwanziger Jahre; Kerr; Alfred; Benjamin; Walter; Herrmann-Neiße; Max
    Scope: 1 Online-Ressource (285 Seiten)
  13. Herwarth Waldens "Sturm" und die Architektur
    Eine Analyse zur Konvergenz der Künste in der Berliner Moderne
    Published: 2019
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift 'Der Sturm' den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt... more

    Access:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift 'Der Sturm' den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im 'Sturm' erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest 'Glasarchitektur' von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie 'Der Sturm' ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814205
    RVK Categories: ZH 3100 ; LK 79100
    DDC Categories: 720
    Edition: 1st ed.
    Series: Moderne-Studien ; 6
    Subjects: Architekturtheorie; Architekturkritik; Der Sturm; Kunsttheorie; Glasarchitektur; Ornament; Ingenieur-Ästhetik; Taut; Bruno; Muthesius; Hermann; Walden; Herwarth; Schreyer; Lothar; Loos; Adolf; Schwitters; Kurt; Velde; Henry van de; Stramm; August; Berg; Max
    Other subjects: Walden, Herwarth (1878-1941)
    Scope: 1 Online-Ressource (490 p.)
  14. Farbbekenntnisse
    Postkoloniale Perspektiven auf Max Frischs Stiller und Homo faber
    Published: 2020
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, „Stiller“ und „Homo faber“, einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren... more

    Access:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, „Stiller“ und „Homo faber“, einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren Entwürfen von Ethnizität, Geschlecht und Nationalität. Hierfür rekonstruiert sie die spezifischen zeitgeschichtlichen Kontexte, innerhalb derer diese Identitätsentwürfe entstanden sind, und macht im Besonderen das Analyseinstrumentarium der andernorts schon seit längerem institutionalisierten Critical Whiteness Studies fruchtbar.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814854
    RVK Categories: GN 4602
    DDC Categories: 830
    Edition: 1st ed.
    Series: Postkoloniale Studien in der Germanistik ; 8
    Subjects: Postkolonialismus; Intertextualität; Rasse <Motiv>; Ethnizität <Motiv>; Identität <Motiv>; Geschlechterverhältnis <Motiv>; Männlichkeit; Postkolonialismus; Whiteness; Intertextualität; Blackness; Frisch; Max; Bachmann; Ingeborg
    Other subjects: Frisch, Max (1911-1991): Stiller; Frisch, Max (1911-1991): Homo Faber
    Scope: 1 Online-Ressource (260 p.)
  15. Postkoloniale Lektüren
    Perspektivierungen deutschsprachiger Literatur
    Contributor: Babka, Anna (Herausgeber); Dunker, Axel (Herausgeber); Bay, Hansjörg (Mitwirkender); Blome, Eva (Mitwirkender); Hárs, Endre (Mitwirkender); Patrut, Iulia-Karin (Mitwirkender); Rohner, Melanie (Mitwirkender); Saagpakk, Maris (Mitwirkender); Scherer, Gabriele (Mitwirkender); Uerlings, Herbert (Mitwirkender)
    Published: 2020
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der vorliegende Band versammelt einige der interessantesten Beiträge aus der Sektion Koloniale und postkoloniale deutschsprachige Literatur des XII. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), der im Sommer 2010 unter dem Titel... more

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    Der vorliegende Band versammelt einige der interessantesten Beiträge aus der Sektion Koloniale und postkoloniale deutschsprachige Literatur des XII. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), der im Sommer 2010 unter dem Titel „Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit“ in Warschau stattgefunden hat. Die Auswahl der Texte illustriert die Bandbreite dessen, was innerhalb des Methoden- und Theoriefelds der postkolonialen Studien und der Interkulturellen Germanistik die germanistische Forschung bestimmt.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Babka, Anna (Herausgeber); Dunker, Axel (Herausgeber); Bay, Hansjörg (Mitwirkender); Blome, Eva (Mitwirkender); Hárs, Endre (Mitwirkender); Patrut, Iulia-Karin (Mitwirkender); Rohner, Melanie (Mitwirkender); Saagpakk, Maris (Mitwirkender); Scherer, Gabriele (Mitwirkender); Uerlings, Herbert (Mitwirkender)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814892
    RVK Categories: GE 5076
    DDC Categories: 830
    Edition: 1st ed.
    Series: Postkoloniale Studien in der Germanistik ; 4
    Subjects: Literatur; Postkolonialismus; Deutsch; Kolonialliteratur; Postkoloniale Literatur; Roma; Juden und Deutsche; postkolonale Literatur; Postkolonialismus; Ziganismus-Antiziganismus; Herder; Johann Giottfried; Kafka; Franz; Oliver; José F.A; Frisch; Max; Müller; Robert
    Scope: 1 Online-Ressource (202 p.)
  16. Menschen, Märkte, Möglichkeiten
    Der Topos Kleinstadt in deutschen Romanen zwischen 1900 und 1933
    Published: 2020
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die Kleinstadt gilt als 'Wiege der deutschen Kultur'. Im Zeitalter der Urbanisierung im frühen 20. Jahrhundert gerät die kleinstädtische Lebensweise jedoch unter Rechtfertigungsdruck. Sie muss sich abgrenzen von der Großstadt und von agrarischen... more

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    Die Kleinstadt gilt als 'Wiege der deutschen Kultur'. Im Zeitalter der Urbanisierung im frühen 20. Jahrhundert gerät die kleinstädtische Lebensweise jedoch unter Rechtfertigungsdruck. Sie muss sich abgrenzen von der Großstadt und von agrarischen Daseinsformen, die im Kontext der Lebensreform diskutiert werden. Sie wird zum Zwischenraum, in dem sich gesellschaftliche Spannungen und individuelle Problemlagen wie unter dem Mikroskop beobachten lassen. In der vorliegenden Untersuchung wird gezeigt, wie die Kleinstadt in Romanen als Raum, soziale Gemeinschaft und Milieu für die Entwicklung von Individuen zur Moderne in Beziehung gesetzt wird. Untersucht wird dies an Texten von Rudolf Huch, Heinrich Mann, Thomas Mann, Max Herrmann-Neisse, Hans Fallada und Marieluise Fleißer.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814991
    RVK Categories: GM 1600
    DDC Categories: 830
    Edition: 1st ed.
    Series: Moderne-Studien ; 13
    Subjects: Deutsch; Roman; Kleinstadt <Motiv>; Provinz; Moderne - Antimoderne; 1900; Kleinstadtrroman; Topos Kleinstadt; Fleißer; Marieluise; Fallada; Hans; Huch; Rudolf; Herrmann-Neiße; Max; Mann; Thomas
    Scope: 1 Online-Ressource (372 p.)
  17. Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne
    Contributor: Schönborn, Sibylle (Herausgeber); Wilhelmi, Fabian (Herausgeber); Bógnár, Zsuzsa (Mitwirkender); Buck, Sophia (Mitwirkender); Dörr, Volker C. (Mitwirkender); Haarmann, Hermann (Mitwirkender); Hudzik, Agnieska (Mitwirkender); König, Jan V. (Mitwirkender); Magerski, Christine (Mitwirkender); Rehnolt, Juliane (Mitwirkender); Sadkowska, Katarzyna (Mitwirkender); Schönborn, Sibylle (Mitwirkender); Strobel, Jochen (Mitwirkender); Wilhelmi, Fabian (Mitwirkender); Zawiszewska, Agata (Mitwirkender); Zelená, Alena (Mitwirkender)
    Published: 2023
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag,... more

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Schönborn, Sibylle (Herausgeber); Wilhelmi, Fabian (Herausgeber); Bógnár, Zsuzsa (Mitwirkender); Buck, Sophia (Mitwirkender); Dörr, Volker C. (Mitwirkender); Haarmann, Hermann (Mitwirkender); Hudzik, Agnieska (Mitwirkender); König, Jan V. (Mitwirkender); Magerski, Christine (Mitwirkender); Rehnolt, Juliane (Mitwirkender); Sadkowska, Katarzyna (Mitwirkender); Schönborn, Sibylle (Mitwirkender); Strobel, Jochen (Mitwirkender); Wilhelmi, Fabian (Mitwirkender); Zawiszewska, Agata (Mitwirkender); Zelená, Alena (Mitwirkender)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818999
    RVK Categories: EC 1720 ; KD 8720
    DDC Categories: 830; 400
    Edition: 1st ed.
    Subjects: Deutsch; Literaturkritik; Literaturkritik; Rezensenten; mitteleuropäische Moderne; Zwanziger Jahre; Kerr; Alfred; Benjamin; Walter; Herrmann-Neiße; Max
    Scope: 1 Online-Ressource (286 p.)
  18. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Published: [2014]; © 2014
    Publisher:  UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl‘schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.

     

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  19. ’Amerika in Farbe’ : die Darstellung der amerikanischen Fremde bei Max Frisch ; ’America in colors’ : the portrayal of the American abroad by Max Frisch
    Author: Zahn, Edwin
    Published: 2016

    Ein auf geographischer Unkenntnis beruhender Zufall führt die Alte Welt nach Amerika. Seither übt der fremde Kontinent auf Europäer eine gewaltige Anziehungskraft aus, ist aus der Geschichte Europas und damit der der deutschsprachigen Literatur nicht... more

     

    Ein auf geographischer Unkenntnis beruhender Zufall führt die Alte Welt nach Amerika. Seither übt der fremde Kontinent auf Europäer eine gewaltige Anziehungskraft aus, ist aus der Geschichte Europas und damit der der deutschsprachigen Literatur nicht mehr wegzudenken - gängige Amerikatopoi wie der Utopie vom American Dream im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zeugen hiervon. So wird Literatur im Wechselspiel historischer Prämissen zum Vermittlungsträger für das, was seit der Entdeckung Amerikas in die Neue Welt hineinprojiziert wird: Amerikadarstellungen gespickt mit klischeehaften Bildern und nationalcharakterologischen Stereotypen, wobei je nach epochenspezifischem Zeitgeist und der jeweils vorherrschenden Amerikawahrnehmung der Alten Welt die literarischen Bilder von utopischen Zügen oder von horrorartigen Zukunftsvisionen dominiert werden - ein Auf und Ab zwischen amerikanophilem Wunschbild und amerikanophobem Alptraum. Max Frisch steht diese auf gängigen Klischees basierende gegensätzliche Art der Darstellung von der Neuen Welt fern, was in Anbetracht des Kalten Krieges samt Antagonismus Ost und West umso bemerkenswerter erscheinen muss, umfasst doch Frischs literarisches Amerikabild nahezu den gesamten Zeitraum dieser vom Hegemonialstreben der Supermächte UdSSR und USA geprägten Periode. Trotz der doppelten Prämisse dichotomisierenden Denkens - nationalcharakterologische Amerikaklischees sowie stereotype Feindbildkonstrukte des Kalten Krieges - skizziert Frisch über Jahrzehnte hinweg ein Land und dessen Menschen jenseits von schablonenartigen Vorstellungen und ideologietreuen Urteilen. Demnach möchte ’Amerika in Farbe’ - die Darstellung der amerikanischen Fremde bei Max Frisch ein Amerikabild umschreiben, das mit seinen feinen Nuancen quasi bunt dargestellt ist, im Kontrast zu den schwarzweißmalerischen, stereotypen Bildern von Amerika, welche lediglich einen Rückgriff auf kulturell vorgängige Muster darstellen. Die Manifestation der räumlichen und zeitlichen Dimensionen als das Einmalige wird durch ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Frisch; Max; Interkulturelle Germanistik; Berliner Journal
  20. Die Möglichkeit einer Geschichte. Konjunktivisches Erzählen und poetologische Selbstreflexivität in Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein"
    Published: 2007

    Die Möglichkeit einer Geschichte diese Arbeit entfaltet ein Verständnis literarischer Wirklichkeiten als Möglichkeitswelten. In einem doppelten Zeigegestus wird eine Theorie des Möglichkeitserzählens als narrative Technik wie auch als Werkform am... more

     

    Die Möglichkeit einer Geschichte diese Arbeit entfaltet ein Verständnis literarischer Wirklichkeiten als Möglichkeitswelten. In einem doppelten Zeigegestus wird eine Theorie des Möglichkeitserzählens als narrative Technik wie auch als Werkform am Beispiel von Max Frischs Roman Mein Name sei Gantenbein erstellt und zugleich ein Deutungsmodell dieses Romans im Horizont seiner konjunktivischen Form erarbeitet. Kapitel 1 skizziert den Horizont fiktionaler Möglichkeitswelten sowie die Deutungsansätze der Gantenbein-Rezeptionen, entwirft das zentrale Konzept einer impliziten Wirklichkeit und vermittelt damit die Grundlagen einer Theorie der konjunktivischen Erzählsituation. Kapitel 2 verschafft einen Überblick über die Arten des Konjunktivischen in der Literatur und über den literaturphilosophischen Ansatz der possible worlds, bevor die konjunktivischen Textstrategien und -strukturen ausgebreitet und anhand von Mein Name sei Gantenbein belegt werden. Im Mittelpunkt steht dabei nicht zuletzt das Verständnis einer Handlung zwischen den episodischen Möglichkeitsgeschichten als Figuration der Erzählzusammenhänge, als Inter-Narration . Kapitel 3 widmet sich der in Mein Name sei Gantenbein vollzogenen literarischen Selbstreflexion über den konjunktivischen Seinszustand des Narrativen. Kapitel 4 behandelt abschließend die Frage nach der Möglichkeit einer Interpretation eines Romans, der keine Wirklichkeiten festsetzt, und schafft somit einen Ausblick auf potentielle künftige Zugänge zum Text. ; published

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Master thesis
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: konjunktivisch; selbstreflexiv; Frisch; Max; Max / Mein Name sei Gantenbein; Möglichkeit; Mögliche-Welten-Semantik
    Rights:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  21. Max Frisch: Überfremdung I
    Published: 2000

    Max Frisch schrieb den Text 1965 als Vorwort zu „Siamo Italiani”, einem Gespräch mit italienischen Gastarbeitern, das Alexander J. Seiler aufgenommen hatte und auch verfilmte. Ein Jahr später wurde er aufgrund dieses Vorworts eingeladen, an der... more

     

    Max Frisch schrieb den Text 1965 als Vorwort zu „Siamo Italiani”, einem Gespräch mit italienischen Gastarbeitern, das Alexander J. Seiler aufgenommen hatte und auch verfilmte. Ein Jahr später wurde er aufgrund dieses Vorworts eingeladen, an der Konferenz der kantonalen Fremdenpolizeichefs einen Vortrag zu halten. Unter dem Titel „Überfremdung II” erschien dieser 1966 in einer schweizerischen Wochenzeitung. Frisch holt darin weiter aus und begründet seine Kritik in einer Reihe von Punkten. Frisch hatte nach einem fünfjährigen Aufenthalt in Rom (1960-1965) seinen Wohnsitz wieder in die Schweiz verlegt und den Vorsatz gefaßt, nach so langer Abwesenheit sich – zumindest öffentlich – nicht mehr über die Schweiz zu äußern. Nach den Jahren in Italien sieht Frisch vieles mit neuen Augen und reflektiert über die Beweggründe, in der Schweiz zu wohnen, der er sehr kritisch gegenübersteht. Er konstatiert den Ausländern ein weitaus positiveres Verhältnis zu diesem Land als es die Einheimischen selbst haben, und sieht den Grund dafür darin, daß es genügt, Geld und Papiere in Ordnung und keine revolutionären Gedanken zu haben: „Was sie genießen: Geschichtslosigkeit als Komfort“.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Frisch; Max; Migration; Schweiz; Mentalität
    Rights:

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  22. Peripetien der Herrschaft : Hugo von Hofmannsthals "Der Turm" und Max Weber
    Published: 2016

    Die Rezeption eines Kunstwerks, sagt Schopenhauer, sei nur dann ganz befriedigend, wenn sie etwas hinterläßt, das wir, bei allem Nachdenken darüber, nicht bis zur Deutlichkeit eines Begriffs herabziehen können." Er fügt allerdings hinzu, dies sei vor... more

     

    Die Rezeption eines Kunstwerks, sagt Schopenhauer, sei nur dann ganz befriedigend, wenn sie etwas hinterläßt, das wir, bei allem Nachdenken darüber, nicht bis zur Deutlichkeit eines Begriffs herabziehen können." Er fügt allerdings hinzu, dies sei vor allem bei solchen Kunstwerken der Fall, die den Vorzug hätten, "aus einem Guß" zu sein, "das lautere Werk der Begeisterung des Augenblicks, der Inspiration, der freien Regung des Genius […], ohne alle Einmischung der Absichtlichkeit und Reflexion", wie dies für die erste Skizze des Malers, für eine Melodie oder ein Gedicht gelte. Weniger gelte es hingegen für die Werke "von langsamer und überlegter Ausführung", an denen "die Reflexion, die Absicht und durchdachte Wahl bedeutenden Antheil" haben. Verstand, Technik und Routine müssen hier die Lücken ausfüllen, welche die geniale Konception und Begeisterung gelassen hat, und allerlei nothwendiges Nebenwerk muß, als Cäment der eigentlich allein ächten Glanzpartien, diese durchziehen. Der "Turm", der in drei verschiedenen Druckfassungen vorliegt, gehört offensichtlich in diese letztere Kategorie.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Hofmannsthal; Hugo von; Der Turm; Peripetie; Weber; Max
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. "Ausgleich von Revolution und Tradition" : Hofmannsthals ambivalentes Verhältnis zum 'Berliner' Theater der zwanziger Jahre
    Published: 2018

    Wohl keine andere Zusammenarbeit eines Theaterpraktikers mit einem Bühnenautor ist im deutschsprachigen Theater des 20. Jahrhunderts ähnlich kontinuierlich und fruchtbar verlaufen wie diejenige Max Reinhardts mit Hugo von Hofmannsthal. Wenn man die... more

     

    Wohl keine andere Zusammenarbeit eines Theaterpraktikers mit einem Bühnenautor ist im deutschsprachigen Theater des 20. Jahrhunderts ähnlich kontinuierlich und fruchtbar verlaufen wie diejenige Max Reinhardts mit Hugo von Hofmannsthal. Wenn man die Geschichte von Hofmannsthals Beziehung zu Berlin überblickt, dann lässt sich leicht erkennen, dass der Erste Weltkrieg darin eine Zäsur markiert. Bis 1916 war die deutsche Reichshauptstadt für den Wiener Autor der wichtigste Publikations- und Aufführungsort und zugleich ein intellektueller Fixpunkt. In Berlin wurde er bekanntlich erst zum Bühnenautor. Fast alle Uraufführungen jener Zeit fanden dort statt, auch weil er Anfang des Jahrhunderts mit Max Reinhardt am Deutschen Theater seinen, den 'wirklichen' Regisseur gefunden hatte. In der "BZ am Mittag" ließ er sich am 18. Januar 1905 in Berlin mit der Aussage zitieren, er kenne keine Stadt, "in der das Theater eine so vollendete Pflege genösse"; die darstellerischen Leistungen dort befänden sich "auf unerreichter Höhe" und das Publikum zeige ein "ebenso feinsinniges wie erstaunlich vielseitiges Verständnis".

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 790; 830
    Subjects: Hofmannsthal; Hugo von; Reinhardt; Max; Berlin; Theater
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. "[G]ebrochenen Zuständen ein ungebrochenes Weltverhältnis gegenüberzustellen" : Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals Theater der Stimmung
    Published: 2018

    Wohl keine andere Zusammenarbeit zwischen einem Theaterpraktiker und einem Bühnenautor ist im deutschsprachigen Theater des 20. Jahrhunderts ähnlich kontinuierlich und fruchtbar verlaufen wie die zwischen Max Reinhardt und Hugo von Hofmannsthal. So... more

     

    Wohl keine andere Zusammenarbeit zwischen einem Theaterpraktiker und einem Bühnenautor ist im deutschsprachigen Theater des 20. Jahrhunderts ähnlich kontinuierlich und fruchtbar verlaufen wie die zwischen Max Reinhardt und Hugo von Hofmannsthal. So eng verbunden ist ihr gemeinsames Wirken gewesen, dass sich kaum sagen lässt, ob Reinhardt die Theaterstücke und Stückbearbeitungen Hofmannsthals auf die Bühne gebracht hat oder ob besser, wie Wolfgang Nehring mit Blick auf "Elektra" und "Ödipus" formuliert, von "Hofmannsthals 'Erneuerung der Antike' für das Theater Max Reinhardts" die Rede sein sollte. Ihren Kulminationspunkt findet die Kooperation zweifellos in der Begründung der Salzburger Festspiele, an der Reinhardt und Hofmannsthal führend beteiligt waren. Wie weitreichend ihre Kooperation konzeptionell gewesen ist, ja wie sehr ihr Zusammenwirken als ein von einem gemeinsamen Leitgedanken durchdrungenes Projekt gesehen werden muss, das sich in seinen Wandlungen über die verschiedenen Werkphasen hinweg durchhält und fortentwickelt, wird vollends indes erst sichtbar, wenn man es in den Epochenzusammenhang einrückt, von dem Hofmannsthals und Reinhardts Projekt nicht nur bestimmt wurde, dessen Rahmen sie im Zuge ihrer Zusammenarbeit vielmehr wesentlich erst aufgespannt haben: denjenigen der Theatermoderne.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 790; 830
    Subjects: Hofmannsthal; Hugo von; Reinhardt; Max; Theater
    Rights:

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  25. Jugend
    Published: 2019

    Wie das Beispiel Nietzsches zeigt, ist die geschichtsphilosophische Bedeutung der Jugend eng mit der von Reinhart Koselleck beschriebenen Erfahrung der 'Sattel- Zeit' verknüpft. Die Jugend steht für die Einlösung jener paradoxen Erwartung einer... more

     

    Wie das Beispiel Nietzsches zeigt, ist die geschichtsphilosophische Bedeutung der Jugend eng mit der von Reinhart Koselleck beschriebenen Erfahrung der 'Sattel- Zeit' verknüpft. Die Jugend steht für die Einlösung jener paradoxen Erwartung einer Andersartigkeit der Zukunft, die vom beschleunigten Zeiterlebnis in der verstörenden Erfahrung der raschen Auflösung der bestehenden Lebensformen und der sich wiederholenden Brüche mit der Überlieferung bewirkt wurde. Bereits im Kontext der Französischen Revolution wurde gegen das Erbschaftsprinzip des Ancien Régime das Recht der Nachkommen auf eine autonome Gestaltung ihrer Lebensverhältnisse proklamiert. In seinem Entwurf zu einer Erklärung der Menschenrechte (1793) schreibt beispielsweise Marie Jean Antoine de Condorcet: "Keine Generation hat das Recht, eine zukünftige Generation den eigenen Gesetzen zu unterstellen." Diese radikale Umstellung auf die Perspektive der Nachkommen, d.h. aber der jungen Generation, begründet jenen emphatischen Begriff von Jugend, der mit dem Entwurf einer anderen Zukunft assoziiert wird. Damit kann die Jugend als wesentlicher Bestandteil des aufklärerischen Fortschrittsnarrativs interpretiert und zu den großen Ideen der Französischen Revolution gezählt werden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Jugend; Nietzsche; Friedrich; Zukunft; Jugendkultur; Benjamin; Walter; Weber; Max
    Rights:

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