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  1. Weimarer Beiträge : Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturwissenschaften

    Die Weimarer Beiträge sind eine Zeitschrift für Literaturwissenschaft, aktuelle ästhetische Theorie und Kulturwissenschaft. Zu Ihren Schwerpunkten gehören moderne Literatur im Rahmen anderer Künste und Medien, die Wechselbeziehungen von Literatur,... more

     

    Die Weimarer Beiträge sind eine Zeitschrift für Literaturwissenschaft, aktuelle ästhetische Theorie und Kulturwissenschaft. Zu Ihren Schwerpunkten gehören moderne Literatur im Rahmen anderer Künste und Medien, die Wechselbeziehungen von Literatur, philosophischer und ästhetischer Reflexion sowie die kritische Analyse der Gegenwartskultur.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Periodical; Periodical
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Collection: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Subjects: Zeitschrift; Literatur; Ästhetik; Kultur; Kulturwissenschaften; Weimarer Beiträge (Zeitschrift)
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/closedAccess

  2. Nietzsche und die Figur des unsichtbaren Feindes
    Published: 01.09.2021

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 800; 830
    Collection: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Die Majestät der Mimikry : Frank Wedekinds poetische Ahasver-Satire
    Published: 13.09.2021

    Mit dem satirischen Gedicht Opportunistische Zweifel, das im Jahre 1898 in der Nr. 28 der Zeitschrift "Simplicissimus" erschien, hat Frank Wedekind der langen Reihe von Ahasver-Dichtungen eine bemerkenswerte Variante hinzugefügt. Seine erstaunlich... more

     

    Mit dem satirischen Gedicht Opportunistische Zweifel, das im Jahre 1898 in der Nr. 28 der Zeitschrift "Simplicissimus" erschien, hat Frank Wedekind der langen Reihe von Ahasver-Dichtungen eine bemerkenswerte Variante hinzugefügt. Seine erstaunlich und zugleich stimmige Variation des Motivs des Ewigen Juden besagt, daß es nicht etwa der Jude ist, der ewig ist, sondern vielmehr das "Verfluchen", das sich an ihn adressiert.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Collection: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Subjects: Wedekind, Frank; Ewiger Jude; Judenbild; Satire
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Kartierung gesellschaftlicher Umbrüche in Werner Bräunigs Romanfragment "Rummelplatz" (2007)
    Published: 01.01.2022

    Dieser Artikel beleuchtet die Art und Weise, in der Werner Bräunigs fragmentarisches und posthum erschienenes Romanfragment "Rummelplatz"(2007) durch die Darstellung der Raumstrukturen die gesellschaftlichen Umbrüche in den Jahren 1949–1953 in der... more

     

    Dieser Artikel beleuchtet die Art und Weise, in der Werner Bräunigs fragmentarisches und posthum erschienenes Romanfragment "Rummelplatz"(2007) durch die Darstellung der Raumstrukturen die gesellschaftlichen Umbrüche in den Jahren 1949–1953 in der DDR skizziert. Ausgehend davon, dass der Neuaufbau gesellschaftspolitischer Strukturen und Prozesse in seiner konkreten Umsetzung an räumliche Umstrukturierungen gekoppelt ist, setzt sich die vorliegende Untersuchung mit den fiktionalen Kartographien des besagten Romanfragments auseinander. Der Text wird von den Raumbezügen aus analysiert, in denen sich die Konfigurationen zwischen den handlungswirksamen Akteuren bilden und verschieben. Das Gegensatzpaar oben/unten wird in verschiedene Konnotationen aufgegliedert, besonderes Augenmerk wird dabei auf die sozialen Implikationen des Gegensatzverhältnisses, die Verkehrung der Wertungsvorzeichen von oben und unten sowie den perspektivischen Kontrast von Übersicht und Einblick gelegt. Jenseits der vertikalen Raumachse geht der vorliegende Aufsatz auf weitere Raumbezüge ein, wie die Bewegungen zwischen Ost und West, die über die bloße Ortsveränderung hinausgehen , die Verschiebungen der Akteure im Raum und die Transformation von physischen Räumen in imaginäre Räume.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Collection: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Subjects: Bräunig, Werner; Gesellschaft <Motiv>; Gesellschaftsordnung
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. 'Natur – x' auf der Bühne? : zur Mediologie des Theaters des Naturalismus
    Published: 19.10.2018

    Als Beginn der Theatermoderne gelten der Forschung gemeinhin Max Reinhardts vielgestaltige Versuche, das etablierte Modell des Repräsentationstheaters zu überwinden. Konzeptionell niedergeschlagen haben sie sich erstmals in den Überlegungen zur... more

     

    Als Beginn der Theatermoderne gelten der Forschung gemeinhin Max Reinhardts vielgestaltige Versuche, das etablierte Modell des Repräsentationstheaters zu überwinden. Konzeptionell niedergeschlagen haben sie sich erstmals in den Überlegungen zur innenarchitektonischen Ausgestaltung des Berliner 'Kleinen Theaters', die Reinhardt in seinem Brief an den mit dem Projekt betrauten Freund Berthold Held vom 4. August 1901 anstellt: "Von der Bühne müssen meiner Ansicht nach unbedingt Stufen ins Publikum führen. Das können wir gut brauchen und erhöht die Intimität, vielleicht an jeder Seite ein paar Stufen, worauf in der Skizze gleich Rücksicht genommen werden möge." Die von Reinhardt gewünschten Stufen sollen die Einheit des den Bühnen- und Zuschauerraum umfassenden Raum-Zeit-Kontinuums markieren und so die programmatische Revision der im Laufe des 18. Jahrhunderts erfolgten Ausgliederung des Zeichenraums Bühne aus dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum symbolisieren. In gleicher Weise markiert wird diese Revision der etablierten Kommunikationssituation Theater schon in Hugo von Hofmannsthals frühem lyrischen Drama 'Der Tod des Tizian' (1892), in dem dieser die Figur des Pagen ins Proszenium treten und das Publikum direkt ansprechen lässt, um die den Zuschauerraum vom Zeichenraum Bühne trennende Rampe in metaleptischer Geste zu überspielen. Bestimmt man das Repräsentationsparadigma, das durch diese Operationen überwunden werden soll, mit Jacques Derrida semiologisch als ein wesentlich durch die "Exteriorität des Signifikanten" bestimmtes Zeichenmodell, dann ist es wohl angemessen, die (im gemeinsamen Konzept der Salzburger Festspiele kulminierenden) Versuche Reinhardts und Hofmannsthals, mit dem Repräsentationsparadigma zu brechen, als ein von der Intention zur Interiorisierung des Signifikanten gesteuertes Programm zu bezeichnen.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7092-0316-3
    DDC Categories: 792; 800; 830
    Collection: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Subjects: Naturalismus; Theater; Theatertheorie; Kulturvermittlung
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess