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  1. Wie verändern wir Sprache? : Beiträge aus einem Lehrprojekt zum Thema Sprachwandel ; SoSe 17 bis WiSe 17/18

    Die hier abgedruckten Beiträge sind in einem Lehrprojekt zum Thema "Wie verändern wir Sprache?" entstanden. Das im Rahmen des Universitätskollegs 2.0 aus Mitteln des BMBF geförderte Projekt fand vom Sommersemester 2017 bis zum Wintersemester 2017/18... more

     

    Die hier abgedruckten Beiträge sind in einem Lehrprojekt zum Thema "Wie verändern wir Sprache?" entstanden. Das im Rahmen des Universitätskollegs 2.0 aus Mitteln des BMBF geförderte Projekt fand vom Sommersemester 2017 bis zum Wintersemester 2017/18 an der Universität Hamburg statt. Insgesamt 17 Studierende beschäftigten sich über ein Jahr hinweg mit aktuellen und historischen Sprachwandelphänomenen und führten eigene empirische Forschungsprojekte durch, die sie auf der studentischen Tagung am 1.-3. Februar 2018 präsentierten. Die Beiträge beschäftigen sich aus diachroner sowie synchroner Perspektive mit Sprachvariation und -wandel.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 830
    Subjects: Germanistik; Sprachvariante; Sprachwandel
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. "Nicht zu weit" : moralische Erzählung zu einem unziemlichen Bildchen ; enigmatische Liebschaften der 'Wanderjahre' im Lichte der 'Lehrjahre'
    Author: Kawa, Rainer
    Published: 30.07.2013

    Die Geschichte "Nicht zu weit" wird – abweichend von der Forschungstradition – im Nachfolgenden nicht unter dem Thema 'Liebes- und Eheverhältnisse im ausgehenden Feudalabsolutismus' begriffen, sondern als Rätseltext, der unter anderem Gestalten und... more

     

    Die Geschichte "Nicht zu weit" wird – abweichend von der Forschungstradition – im Nachfolgenden nicht unter dem Thema 'Liebes- und Eheverhältnisse im ausgehenden Feudalabsolutismus' begriffen, sondern als Rätseltext, der unter anderem Gestalten und Ereignisse aus den 'Lehrjahren' spiegelt und dem in den 'Wanderjahren' die Funktion zugewiesen ist, das Projekt Odoards in Mißkredit zu bringen. Überdies stelle ich – über die Analyse der Geschichte "Nicht zu weit" hinausgehend – eine neue These zu der Identität des 'Redakteurs' der 'Wanderjahre' auf. – Alle Thesen werden weitestgehend eng am Text entlang plausibilisiert, wenigstens ist das die Absicht. Insofern ist der Charakter des Vorliegenden im Kern ein philologischer. Allerdings können hier nicht alle Voraussetzungen, die ich in aus meinen diversen Studien (gedruckt und ungedruckt) – insbesondere zu den 'Lehrjahren' – einbringe, in voller Breite belegt werden.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Goethe, Johann Wolfgang von / Wilhelm Meisters Wanderjahre
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Auf neuen Wegen : Deutsch als Fremdsprache in Forschung und Praxis ; 35. Jahrestagung des Fachverbands Deutsch als Fremdsprache an der Freien Universität Berlin 2007
  4. Towards an interactive view of third language acquisition: the case of the German Vorfeld
    Published: 23.02.2016

    This thesis investigates how students with Cantonese (L1) and English (L2) backgrounds acquire German as a third language (L3), with a focus on the acquisition of the Vorfeld (fronting) constructions of German. In L3 studies, the roles played by... more

     

    This thesis investigates how students with Cantonese (L1) and English (L2) backgrounds acquire German as a third language (L3), with a focus on the acquisition of the Vorfeld (fronting) constructions of German. In L3 studies, the roles played by mother tongue, L2 and developmental grammar may be distinguished. Previous L3 studies have suggested that the role of L2 seems to be prominent in L3 strategy building, including interlanguage transfer from L2 to L3. Pursuing a cognitive approach, we argue that incremental production and language processing strategies are significant factors in accounting for third language acquisition and production.

    A total of 45 university students of German completed a questionnaire and submitted copies of their compositions, followed by picture elicitation tasks. Three typical fronting types were found to be common amongst the learners:

    1. Für mich, jede Familie hat eigene Situation und Probleme.

    2. Obwohl gibt es viele Probleme mit alten Leuten zusammen lebt, finde ich gut dafür.

    3. Jetzt die meisterns haben schon nach Hong Kong zurückgekommen.

    Type 1 is argued to reflect indirect transfer of native language function-form characteristics. Type two is argued to be an intralingual error in which the learners have overgeneralized the verb second (V2) rule, without acquiring the correct function of the Vorfeld construction. The third type shows that apart from the influence of English in adverb fronting constructions, adverbs of stance or perspective adverbs like ‘jetzt’ semantically do not form part of the proposition and they are therefore treated as “extra-sentential” constituents which do not affect the basic V2 construction.

    The findings suggest that learners may have primarily acquired the topic function of German fronting, while failing to fully acquire the focus function. For the focus function, learners seem to prefer alternative constructions such as existential sentences using ‘es gibt’. Both of these findings implicate L1 Chinese influence.

    As an overall perspective on the incipient field of third language acquisition research I propose a holistic and coherent view which encompasses syntax, semantics and pragmatics at all levels of language development. By probing an independent paradigm of L3 studies, we aim to contribute to a new dynamic research space as well to ongoing debates in the SLA field by attributing greater autonomy and consciousness to the learner, even on the level of grammatical interaction.

     

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      BibTeX file
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 430
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/restrictedAccess

  5. Über Christa Wolfs Schreibart
    Published: 27.12.2014

    Bloßes Interesse, über die DDR, ihre Literatur und ihre bedeutendste Autorin etwas zu wissen, ist gewiß nicht der alleinige Grund dafür, daß kein anderer DDR-Autor eine so breite Leserschaft bei uns gefunden hat wie Christa Wolf. Sehr unmittelbar... more

     

    Bloßes Interesse, über die DDR, ihre Literatur und ihre bedeutendste Autorin etwas zu wissen, ist gewiß nicht der alleinige Grund dafür, daß kein anderer DDR-Autor eine so breite Leserschaft bei uns gefunden hat wie Christa Wolf. Sehr unmittelbar scheinen ihre Werke zu uns zu sprechen, unsere Lebensprobleme zu artikulieren, Schwierigkeiten der Selbstverwirklichung in modernen Industriegesellschaften, leidvolle Konflikte von Gefühl und Rationalität, Aufrichtigkeit und Klugheit, Hoffnung und Resignation, die recht verstandene Emanzipation der Frau nicht zuletzt. Junge Leute sind es, die sich angezogen fühlen von dem eben so seriösen wie unironischen Gestus ihrer Texte und ihrer öffentlichen Lesungen. […] Gewiß, DDR-Texte erscheinen uns in aller Regel, wenn nicht leicht genießbar, so doch leicht verständlich. "Popularität" gehört ja zu jenen gesellschaftlichen Anforderungen, denen sie genügen sollen. Zugleich aber erscheinen sie uns fremd und ein bißchen exotisch, sind sie doch eingebettet in einen gesellschaftlichen Kontext und ein Kommunikationssystem, deren Eigenarten uns nicht durchweg vertraut sind. Literaturproduktion hat ja in der DDR nicht nur Tabus zu achten und Zensur zu gewärtigen, sie ist vielmehr bis in ihre Themen und Formen hinein Gegenstand planvoller Politik. Noch ihre Rezeption wird durch entsprechende Kritiken und vorsorgliche Interpretationen angeleitet, die man in manchen Fallen schon vor dem Erscheinen der Texte lesen kann. [...] Es bleibt daher eine der verblüffendsten Paradoxien der deutsch-deutschen Literaturbeziehungen, daß gerade die Autorin, die in so eminenter Weise mit ihrem Werk auf Probleme der DDR antwortet, zugleich eine so herausragende Bedeutung bei uns erlangt hat. Das Interesse, auf das ihr Werk stößt, besteht jedenfalls nicht, obgleich, sondern insofern sie eine DDR-Autorin ist.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    ISBN: 3-87940-253-1
    DDC Categories: 830
    Subjects: Literarische Technik; Prosa; Wolf, Christa
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess