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  1. Habitus und Hermeneutik, Konnotation und Implikation : einige analytische Vorschläge, entwickelt an einem literarischen und einem politischen Beispiel
    Published: 10.09.2019

    Das Erkenntnisziel der nachstehenden Ausführungen ist es, durch eine genaue Analyse von zwei Beispielen, einem literarischen (aus Robert Musils "Mann ohne Eigenschaften") und einem politischen (Wahlwerbung), zu neuen Einsichten über die darin... more

     

    Das Erkenntnisziel der nachstehenden Ausführungen ist es, durch eine genaue Analyse von zwei Beispielen, einem literarischen (aus Robert Musils "Mann ohne Eigenschaften") und einem politischen (Wahlwerbung), zu neuen Einsichten über die darin beschriebenen Phänomene zu gelangen (die insofern also nicht ganz willkürlich gewählt wurden), damit zugleich aber auch die Möglichkeiten einer hermeneutisch verfeinerten Habitusanalyse anzudeuten und plausibel zu machen. Ein solches Unterfangen sieht sich im gegebenen Rahmen freilich mit der nicht geringen Schwierigkeit konfrontiert, auf eine ausführliche Befassung mit diversen Spielarten oder Konzepten von Hermeneutik und Habitus und daher auf eine klare Verortung des eigenen Zugangs in einem doch sehr breiten Forschungsfeld verzichten zu müssen. Einleitend sollen, gleichsam als schwacher Ersatz, zumindest ein paar Überlegungen zur Relevanz der Hermeneutik für die Soziologie und das Konzept des Habitus angestellt werden, die für die Auseinandersetzung mit dem hier gewählten Zugang vielleicht hilfreich sein können.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 800
    Collection: LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie
    Subjects: Habitus; Hermeneutik; Methodologie; Musil, Robert; Der Mann ohne Eigenschaften; Wahlpropaganda
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess