Narrow Search
Last searches

Results for *

Displaying results 21 to 25 of 390.

  1. [Rezension zu:] Regine Strätling: Figurationen
    Published: 10.07.2017

    Rezension zu Regine Strätling: Figurationen. Rhetorik des Körpers in den Autobiographien von Michel Leiris. München (Wilhelm Fink) 2012. 404 S. more

     

    Rezension zu Regine Strätling: Figurationen. Rhetorik des Körpers in den Autobiographien von Michel Leiris. München (Wilhelm Fink) 2012. 404 S.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 800; 840
    Collection: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Subjects: Leiris, Michel; Autobiografie; Körper <Motiv>; Rezension
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Comparison - Method or Ethos?
    Published: 13.07.2017

    Comparatists have always had misgivings about the concept of comparison. The status accorded to comparison within Comparative Literature is far from dear. Although the discipline's very name derives from the concept, we are not quite sure what... more

     

    Comparatists have always had misgivings about the concept of comparison. The status accorded to comparison within Comparative Literature is far from dear. Although the discipline's very name derives from the concept, we are not quite sure what comparison refers to. Does it define what we do? Does it delineate a field of study, a range of objects?

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: English
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Collection: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Subjects: Vergleichende Literaturwissenschaft; Methode
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. "Manchmal ist ein Wort vonnöthen, Oft ist' s besser daß man schweigt ..." : Bemerkungen zu Wolfgang Stadlers 'Pragmatik des Schweigens' aus literaturwissenschaftlicher Sicht
    Published: 13.07.2017

    Die folgenden Ausführungen verstehen sich in keinster Weise als Rezension im Sinne einer fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Wolfgang Stadlers 2010 erschienener slawistisch-linguistischer Habilitationsschrift 'Pragmatik des Schweigens'.... more

     

    Die folgenden Ausführungen verstehen sich in keinster Weise als Rezension im Sinne einer fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Wolfgang Stadlers 2010 erschienener slawistisch-linguistischer Habilitationsschrift 'Pragmatik des Schweigens'. Dazu fehlen mir die nötigen Kompetenzen, und das vorliegende Jahrbuch wäre dafür sicher auch nicht der geeignete Rahmen. Vielmehr möchte ich einige Früchte interdisziplinärer Neugier präsentieren, will sagen: Elemente der Argumentation des besagten Werks, die mich besonders inspiriert haben, herausgreifen, kommentieren und in Beziehung zu ausgewählten literarischen Beispieltexten setzen. Einen Orientierungspunkt bildet dabei die aus der Rhetorik bekannte Figur der Paralipse als bekundetes Übergehen eines oder mehrerer Redegegenstände, anders gesagt: das paradoxale Nennen dessen, was man gleichwohl zu Verschweigen ankündigt.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Collection: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Subjects: Kleist, Heinrich von; Goethe, Johann Wolfgang von; West-östlicher Divan; Die @Marquise von O...; Stadler, Wolfgang; Schweigen <Motiv>
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Mit Averroes auf der Suche : der unerfüllte Wunsch nach einem universellen Gattungslexikon
    Published: 13.07.2017

    Die Kernfrage ist die nach der Gültigkeit von Universalien in den Geisteswissenschaften. Während naturwissenschaftliche Gattungsbegriffe (Forschungsirrtümer beiseitegelassen) nominale Setzungen sind, gibt es in den Kulturwissenschaften strenggenommen... more

     

    Die Kernfrage ist die nach der Gültigkeit von Universalien in den Geisteswissenschaften. Während naturwissenschaftliche Gattungsbegriffe (Forschungsirrtümer beiseitegelassen) nominale Setzungen sind, gibt es in den Kulturwissenschaften strenggenommen soviele Genera wie Einzelexemplare. Faktisch baut sich in Gestalt unserer Sachwörterbücher und abstrakt in einem imaginären Gesamt-Lexikon der Literaturwissenschaft die Hierarchie der idealen Zusammenführungen auf, aus regionalen und nationalen Traditionen. Hinzu treten Transfer-Traditionen und natürlich die mächtigen einzelnen Stifter oder Gestalter von Gattungen, an denen die historischen Teile der Definitionen nicht mehr vorbeikommen. So oder so, historisch-kulturelle Begriffe sind multiplen Verschiebungen unterworfen. Daher ist ebenso klar, dass Sachwörterbücher immer nur einen Moment abbilden können. Die Ungenauigkeit, die der Wissenschaftler bedauert, wird also "nur" historiographisch oder "fotografisch" aufgefangen. Damit ist freilich nicht beschlossen, dass Genauigkeit a) nicht doch wünschbar und b) wenn vielleicht in toto unerreichbar, nicht doch steigerbar sei. Wo liegen also die Optimierungsmöglichkeiten für die literarische Formterminologie auf interkultureller Ebene?

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Collection: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Subjects: Lexikon; Literaturtheorie; Terminologie; Gattungsbegriff
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die Schrift des Tigerfells : Gnosis-Rezeption bei Jorge Luis Borges
    Published: 13.07.2017

    Die folgenden Ausführungen möchten die zentrale, bereits von Schulz-Buschhaus aufgeworfene Frage nach der Funktion des Gnosis-Rekurses in Borges' Texten erörtern und zu beantworten versuchen. Als Ausgangspunkt der Überlegungen dient uns dabei die von... more

     

    Die folgenden Ausführungen möchten die zentrale, bereits von Schulz-Buschhaus aufgeworfene Frage nach der Funktion des Gnosis-Rekurses in Borges' Texten erörtern und zu beantworten versuchen. Als Ausgangspunkt der Überlegungen dient uns dabei die von Schulz-Buschhaus vorgeschlagene These, dass das gnostische Rezidiv in Borges' Werk vor allem unter dem Aspekt der Transformation von Religion bzw. religiöser Weltanschauung in Fiktion, in "fabulierende Poiesis" (Schulz-Buschhaus 1983, 9), zu begreifen sei. Diese Deutung der Gnosis bzw. Gnosis-Rezeption als Poiesis gilt es im Folgenden weiter zu differenzieren und zu entfalten. Die nachstehenden Untersuchungen tun dies, indem sie die angesprochene 'poietische' Dimension des gnostischen Elements in Borges Texten in drei Hinsichten betrachten: (1.) in Hinblick auf das mythische und mythenbildende Moment des gnostischen Konzepts, das sich bereits in den Schriften der historischen Gnosis als ein erzeugendes Prinzip geltend macht und in den modernen literarischen Adaptationen fortwirkt, sowie (2.) im Blick auf den Zusammenhang von mythischer Poiesis und Sprache bzw. Sprachreflexion. Schließlich geht es (3.) darum, Gnosis als eine Lektürestrategie, als ein Verfahren der Relektüre, Kommentierung und Reinterpretation einer bestehenden Überlieferung zu begreifen, das zu einer subversiven Umkehr etablierter exegetischer Konventionen und Deutungen führen kann.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Collection: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Subjects: Gnosis; Rezeption; Borges, Jorge Luis
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess