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  1. Groteskes bei Rabelais und E. T.A. Hoffmann oder Groteske : ein Komparameter
    Published: 11.09.2017

    Im Folgenden soll dem Grotesken bei E. T.A. Hoffmann nachgegangen werden, und zwar hinsichtlich der speziellen Ausprägung als auch der Veränderungen, welche es seit Rabelais erfahren hat. Hierfür wird das Groteske, wie es Bachtin programmatisch für... more

     

    Im Folgenden soll dem Grotesken bei E. T.A. Hoffmann nachgegangen werden, und zwar hinsichtlich der speziellen Ausprägung als auch der Veränderungen, welche es seit Rabelais erfahren hat. Hierfür wird das Groteske, wie es Bachtin programmatisch für Rabelais herausgearbeitet hat, noch einmal vorgestellt. Bei E. T.A. Hoffmann findet sich Groteskes vielfach und ziemlich heterogen gestaltet; der Grund dafür, dass an dieser Stelle einzig die 'Prinzessin Brambilla' berücksichtigt wird, liegt darin, dass in ihr, wie wir sehen werden, eine qualitative Differenz in der Gestaltung des Grotesken besonders deutlich zum Tragen kommt. Diese wird aber erst dann ersichtlich, wenn das Groteske als ein Werkzeug des Vergleichs nicht bloß Maßstab, sondern selbst Gegenstand der Untersuchung ist.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Collection: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Subjects: Hoffmann, E. T. A.; Das Groteske; Prinzessin Brambilla; Rabelais, François; Gargantua et Pantagruel
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Jens Balzer u. Lambert Wiesing: Outcault
    Published: 04.12.2017

    Rezension zu Jens Balzer u. Lambert Wiesing: Outcault. Die Erfindung des Comic. Bochum, Essen (eh. A. Bachmann) 2010 (= yellow. schriften zur comicforschung, Bd. 3). 103 S. In diesem 3. Band der Reihe 'yellow. schriften zur comicforschung' machen... more

     

    Rezension zu Jens Balzer u. Lambert Wiesing: Outcault. Die Erfindung des Comic. Bochum, Essen (eh. A. Bachmann) 2010 (= yellow. schriften zur comicforschung, Bd. 3). 103 S.

     

    In diesem 3. Band der Reihe 'yellow. schriften zur comicforschung' machen sich die Verfasser Jens Balzer und Lambert Wiesing auf die Suche nach der Urszene des Comics, nach jener "historischen Stätte, wo sich der (begrifflich noch zu bestimmende) Comic zum ersten Mal in aller wünschenswerten Klarheit zeigt." In vier Kapiteln, die auf Vorträge und Aufsätze zurückgehen und in der für das Buch überarbeiteten Fassung dennoch aufeinander aufbauen, entwickeln sie ihre These, dass der amerikanische Zeichner Richard Felton Outcault mit dem "Yellow Kid" eine neue Bildlichkeit entwickelte, die als Comic-Bild das Erzählen mit Bildern modernisierte und dem Medium bzw. der Gattung Comic ihre besondere Form gegeben hat.

     

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      BibTeX file
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 740; 800; 741.5
    Collection: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Subjects: Rezension; Outcault, Richard Felton; Comic
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess