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  1. Das Projekt InterCorp und seine Rolle in der Deutschlehrerausbildung und Forschung The project InterCorp and its role in German teacher education and research
    Published: 19.12.2016

    Die Parallelkorpora sind in den letzten Jahren offensichtlich nicht nur beim Sprachenvergleich, sondern auch beim Fremdsprachenlernen und in der Lexikographie zu einer unentbehrlichen Quelle von authentischen Daten geworden. Das erste funktionsfähige... more

     

    Die Parallelkorpora sind in den letzten Jahren offensichtlich nicht nur beim Sprachenvergleich, sondern auch beim Fremdsprachenlernen und in der Lexikographie zu einer unentbehrlichen Quelle von authentischen Daten geworden.

    Das erste funktionsfähige tschechisch-deutsche Parallelkorpus (ČNPK) wurde 2000 - 2005 am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Fakultät der MasarykUniversität in Brno erstellt und ist nach manchen Kriterien bis jetzt noch nicht überholt (konsequente Zweisprachigkeit, Proportionen, manche Funktionen).

    Aber seit 2005 läuft ein Projekt, das uns ein einzigartiges Instrument zur Verfügung stellt. Es handelt sich um das Projekt InterCorp, in dessen Rahmen das weltweit größte multilinguale Parallelkorpus entsteht... The Department for German Language and Literature at the Faculty of Education at the Masaryk University in Brno has been participating in the creation of German-Czech parallel corpora since 2000. Since 2005 it has been involved in the multilingual project Intercorp, which has been creating the world's largest academic parallel corpus.

    This article informs about the mentioned project, describes the process of corpus creation, presents the work with this instrument and shows possibilities of its use in contrastive linguistics and German teacher education.

     

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    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
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  2. Übersetzung von Rechtstexten Translation of legal texts
    Published: 19.12.2016

    Infolge der Globalisierung in den letzten Jahrzenten kommt es zur Vereinheitlichung einzelner Rechtssysteme. Nach dem Beitritt der Slowakischen Republik zur Europäischen Union wird auf unser Rechtssystem das Europäische Recht angewandt, womit die... more

     

    Infolge der Globalisierung in den letzten Jahrzenten kommt es zur Vereinheitlichung einzelner Rechtssysteme. Nach dem Beitritt der Slowakischen Republik zur Europäischen Union wird auf unser Rechtssystem das Europäische Recht angewandt, womit die Notwendigkeit professioneller Übersetzer ständig wächst. Diese werden sehr oft mit neuen Erscheinungen konfrontiert, zu denen es keine adäquaten Ausdrücke gibt und oftmals greifen sie dann zu Internationalismen und Neologismen... This article is focused on the translation of documents of judiciary translators of the selected text classes: the trial and divorce. We will attempt to formulate rules for the translation of such texts based on translatological analysis of texts from German into Slovak. It is important to emphasise that it is a purely documentary translation, in which translations have only the informative character. The valid documents based on translated texts will be drawn up according to domestic legal system.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
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  3. Was macht einen Dolmetscher zum richtigen Dolmetscher? What makes an interpreter a good interpreter?
    Published: 19.12.2016

    Die Perspektive für die Zukunft zeigt, dass in Europa die Anforderungen an die Dolmetscher ständig steigen und dass es wichtig ist, ständig neue Informationen aufzunehmen um somit mit dem Trend Schritt zu halten. Gegenstand unserer Forschung ist auch... more

     

    Die Perspektive für die Zukunft zeigt, dass in Europa die Anforderungen an die Dolmetscher ständig steigen und dass es wichtig ist, ständig neue Informationen aufzunehmen um somit mit dem Trend Schritt zu halten. Gegenstand unserer Forschung ist auch aus diesem Grunde eine Betrachtung jener Eigenschaften und Voraussetzungen, die einen „richtigen“ Dolmetscher ausmachen. Im Blickpunkt unseres Interesses liegen sowohl die Vorbereitung und die Persönlichkeitsmerkmale eines Dolmetschers als auch die psychologischen, psycholinguistischen und marktbezogenen Ansichten von Studenten des 10. Semesters des Fachs Übersetzen und Dolmetschen und ihr Vergleich mit den Ansichten der Berufsdolmetscher. Bei unserer praktischen Fallstudie haben wir zwei Gruppen von Probanden befragt. Eine Gruppe bildeten 11 Studenten des 10. Semesters des Fachs Übersetzen und Dolmetschen. Die zweite Gruppe bildeten 23 Berufsdolmetscher, die ihre Arbeit freiberuflich auf dem Markt in der Slowakei und bei den Institutionen der EU ausüben, durchgeführt. Die Umfrage verlief anonym, um eine möglichst objektive Ansicht seitens der Kollegen zu gewinnen. Der Fragebogen war in drei Teile gegliedert... The aim of this study was to present the opinions of the experienced colleagues on the one hand and on the other hand to present the opinions of the unexperienced colleagues. We also tried to do a survey of opinions among both groups of study participants and to do a confrontation of these opinions to the professional literature. Finally we can state, that some of the already known facts in the theory of interpreting could be proven. E.g. the importance of an academic education or the definition of a „typical“ translator and interpreter. The case studies showed that the profession of an interpreter needs a high level of psychological and physical concentration and last but not least it has to be grounded on a high quality education.. We aim to concentrate our future research on the stress and workload at interpreting to show you further aspects of this fascinating profession.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
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  4. [Rezension zu:] Ján Demčišák: Queer Reading von Brechts Frühwerk. Marburg: Tectum Verlag, 2012. 214 S. ISBN 978-3-8288-2995-4
    Published: 19.12.2016

    Über Bertolt Brecht wurde schon viel geschrieben. Die Menge der Literatur, die Brecht und sein Werk als Hauptthema behandelt oder auf sie nur flüchtig eingeht, ist immens. Brechts Werk wurde schon von verschiedenen Aspekten analysiert und... more

     

    Über Bertolt Brecht wurde schon viel geschrieben. Die Menge der Literatur, die Brecht und sein Werk als Hauptthema behandelt oder auf sie nur flüchtig eingeht, ist immens. Brechts Werk wurde schon von verschiedenen Aspekten analysiert und interpretiert. Ján Demčišáks Buch ist aber kein weiteres Buch über Brecht, das bekanntes Wissen verkauft. Es ist nämlich Demčišák gelungen, eine Nische in der fast unüberschaubaren Brechtforschung zu finden, die Brechts frühes Werk erfrischend interpretiert und ins neue Licht rückt. Das Thema der Homosexualität in Brechts Werk ist in der Brechtforschung bis jetzt nur sehr selten und unzureichend besprochen worden. Es liegt zweifelsohne an dem Tabucharakter der gleichgeschlechtlichen Beziehungen allgemein. Das Motiv der Homosexualität ist dabei in Brechts Frühwerk präsent, etwa in den Stücken Baal, Im Dickicht der Städte, Leben Eduards des Zweiten von England, im Prosatext Bargan lässt es sein und in einigen Gedichten, die selbstverständlich auch Gegenstand von Demičišáks Analyse sind. Das Homosexualitätsmotiv in Brechts Werk verdient sicher mehr Aufmerksamkeit als es bisher bekommen hat. Die zeitgenössische Literarturwissenschaft verfügt über Verfahren, die es ermöglichen, sich an das Thema sachgerecht und anmaßungslos zu nähern. Die sogenannte Queer-Theorie, die sich auch Demčišák zu Nutze macht, fasste festen Fuß in den USA im Laufe der 1990er Jahre; im deutschen Sprachraum ist sie viel weniger verbreitet. Demčišáks Buch leistet so einen interessanten Beitrag nicht nur zur Brechtforschung, sondern auch zur Entwicklung der deutschsprachigen Queer-Theorie. Demčišák vermeidet deshalb alle autobiografischen Bezüge, inklusiv psychoanalytische Interpretationen, und wählt den queer-theoretischen, d.h. einen rezeptionsästhetischen Zugang, den er in einem theoretischen Kapitel lesenswert erklärt...

     

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    Source: CompaRe
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  5. [Rezension zu:] Stefan Engelbert/Anke Holler/Kristel Proost (Hg.): Sprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik. IDS Mannheim 2010. Berlin/Boston: de Gruyter, 2011. 590 S. ISBN 978-3-11-026232-2
    Published: 19.12.2016

    Die Notwendigkeit einer sprachtheoretischen Diskussion zum Verhältnis zwischen Lexikon und Grammatik oder zu Phänomenen wie Konstruktionen ,Valenz, Aktiv-, Passivdiathesen , Kollokationen und Phrasemen war Thema der vom IDS organisierten Tagung in... more

     

    Die Notwendigkeit einer sprachtheoretischen Diskussion zum Verhältnis zwischen Lexikon und Grammatik oder zu Phänomenen wie Konstruktionen ,Valenz, Aktiv-, Passivdiathesen , Kollokationen und Phrasemen war Thema der vom IDS organisierten Tagung in Mannheim...

     

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    Language: German
    Media type: Review
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