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  1. [Rezension zu:] Hana Kočandrlová: Die Wiedervereinigung Deutschlands
    Published: 28.12.2014

    Rezension zu Hana Kočandrlová: Die Wiedervereinigung Deutschlands. Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse. Chemnitz: Universitätsverlag TU Chemnitz, 2012, ISBN 978-3-941003-51-4, 289 S. more

     

    Rezension zu Hana Kočandrlová: Die Wiedervereinigung Deutschlands. Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse. Chemnitz: Universitätsverlag TU Chemnitz, 2012, ISBN 978-3-941003-51-4, 289 S.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Categories: 800
    Collection: Praesens Verlag
    Subjects: Wiedervereinigung <Deutschland>; Tschechische Republik; Presse; Deutsche <Motiv>
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  2. [Rezension zu:] Paul Michael Lützeler, Erin McGlothlin (Hrsg.): Gegenwartsliteratur. 10 (2011)
    Published: 28.12.2014

    Rezension zu Paul Michael Lützeler, Erin McGlothlin (Hrsg.): Gegenwartsliteratur. Ein germanistisches Jahrbuch, Nr. 10/2011. Tübingen: Stauffenburg Verlag, 2011, ISBN 978-3-86057-581-9, 342 S. more

     

    Rezension zu Paul Michael Lützeler, Erin McGlothlin (Hrsg.): Gegenwartsliteratur. Ein germanistisches Jahrbuch, Nr. 10/2011. Tübingen: Stauffenburg Verlag, 2011, ISBN 978-3-86057-581-9, 342 S.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Categories: 830
    Collection: Praesens Verlag
    Subjects: Gegenwart; Literatur; Deutsch
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Handlungsorientierte Rezeptionsforschung in der Literaturwissenschaft
    Published: 27.12.2014

    Die mit dieser Arbeit einsetzende Rezeption der Rezeptionsgeschichte und Rezeptionsästhetik in der Literaturwissenschaft war – wie es scheint – durch folgende Erwartungen bestimmt: 1. Sie versprach, die "Kluft zwischen der historischen und der... more

     

    Die mit dieser Arbeit einsetzende Rezeption der Rezeptionsgeschichte und Rezeptionsästhetik in der Literaturwissenschaft war – wie es scheint – durch folgende Erwartungen bestimmt:

    1. Sie versprach, die "Kluft zwischen der historischen und der ästhetischen Betrachtung" zu schließen, formalistische und historisch-soziologische Betrachtungsweisen in ihrer Einseitigkeit zu überwinden und zu versöhnen und beiläufig die marxistische Literaturwissenschaft in die Wissenschaftspraxis zu integrieren.

    2. Sie versprach, die Legitimationsfrage der Literaturwissenschaft zu lösen, indem die rezeptionsästhetische Methode die Literaturwissenschaftler in die Lage versetzen sollte, an der "Totalisierung des Vergangenen", will sagen an der Wiederaneignung von Werken der Vergangenheit und der Vermittlung vergangener Kunst und gegenwärtiger Kunsterfahrung teilzunehmen. Sie beanspruchte, für eine bewußt angestrebte neue Kanonbildung Kriterien bereitzustellen und damit die hoffnungslosen Aporien zu heilen, in welche der Historismus alle normativen Anstrengungen der Literaturwissenschaft gebracht hatte.

    3. Sie stellte die Möglichkeit in Aussicht, die Wissenschaftsgeschichte insbesondere der Germanistik ohne allzu heftige Erschütterung zu beschreiben, indem sie erlaubte, in den literaturwissenschaftlichen Hervorbringungen der Vergangenheit ebenfalls die "sukzessive Entfaltung eines im Werk angelegten, in seinen historischen Rezeptionsstufen aktualisierten Sinnpotentials" zu sehen, ohne deswegen in den Verdacht zu kommen, einem Einrücken in diese Tradition oder einem Verzicht auf Kritik das Wort zu reden.

    4. Schließlich erlaubten die vorgetragenen methodischen und theoretischen VorschIage durchaus unterschiedliche Folgerungen, vor allem aber eine Fülle von praktikablen neuen Projekten und Themenstellungen bei prinzipiell gleichbleibender Struktur der Lehr- und Forschungspraxis. Es zeigte sich, daß überall keineswegs voraussetzungslos begonnen werden mußte, daß insbesondere bei den von Jauß vorgeschlagenen Methoden der synchronen und diachronen Querschnittsanalysen, bei der Rekonstruktion von "Erwartungshorizonten" aus den Texten selbst und aus den Traditionen, in denen sie stehen, und auch bei der Rekonstruktion der "ereignishaften Geschichte der Literatur", in welcher sich Rezeption durch Kritiker und Autoren als Fundament neuer Produktionen darstellt, auf das ganze reiche Arsenal der eingeubten positivistischen Arbeitsweise der Gattungs-, Motiv- und Einflußgeschichte u. a. m. zurückgegriffen werden konnte.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 3-589-20049-9
    DDC Categories: 830
    Subjects: Rezeptionsästhetik; Germanistische Literaturwissenschaft
    Rights:

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  4. Kritik, Literaturkritik (II.) : Die Geschichte des K.-Begriffs von der Renaissance bis zur Gegenwart
    Published: 27.12.2014

    Das Wort <K.> bezeichnet bildungssprachlich heute fast ausschließlich die Rezension literarischer Neuerscheinungen und die Besprechung künstlerischer Darbietungen als Formen der Publizistik, sowie die Gesamtheit der diese verfassenden Personen.... more

     

    Das Wort <K.> bezeichnet bildungssprachlich heute fast ausschließlich die Rezension literarischer Neuerscheinungen und die Besprechung künstlerischer Darbietungen als Formen der Publizistik, sowie die Gesamtheit der diese verfassenden Personen. Solchem Wortgebrauch zufolge unterscheidet sich K. von der (akademischen) Literaturwissenschaft neben der Aktualität dadurch, daß sie sich der Äußerung von Werturteilen und der Einflußnahme nicht enthalten muß. In dieser engen Verwendung ist <K.> das Ergebnis eines Bedeutungswandels, dem das französische <critique> und das englische <criticism> nicht in gleicher Weise unterlegen sind, so wenig sich in beiden Sprachen ein <Literaturwissenschaft> vergleichbarer Terminus hat durchsetzen können.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7965-0115-9
    DDC Categories: 800
    Collection: Schwabe Verlag
    Subjects: Kritik; Literaturkritik
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Diabolus ex machina : Bulgakov's modernist devil
    Published: 30.12.2014

    In 1937, when Bulgakov was working on Master i Margarita and suffering from rejection by the theatre community, an old friend appealed to him: "Вы ведь государство в государстве. Сколько это может продолжаться? Надо сдаваться, все сдались. Один вы... more

     

    In 1937, when Bulgakov was working on Master i Margarita and suffering from rejection by the theatre community, an old friend appealed to him: "Вы ведь государство в государстве. Сколько это может продолжаться? Надо сдаваться, все сдались. Один вы остались. Это глупо." And indeed "государство в государстве" ("a state within a state") is an appropriate way of describing a man who was feverishly working on a modernist novel at the height of socialist realism. The very fact that Master i Margarita was written in the oppressive environment of the 1930s makes it a unique modernist work, for it emerges as a protest against socialist realism and a defense of artistic freedom. In this respect the modernist qualities of Bulgakov's novel acquire a new dimension because Master i Margarita becomes a kind of artistic devil, fulfilling the traditional diabolic role of opposing authority. This is why Woland, as a character, is the metonymic expression of the novel's revolt.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: English
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 891
    Subjects: Bulgakov, Michail / Master i Margarita; Modernismus
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess