[Rezension zu:] Claudio Guillén: Entre lo uno y lo diverso
Rezension zu Claudio Guillén: Entre lo uno y lo diverso. Introducción a la Literatura Comparada (Ayer y hoy). Barcelona (Tusquets) 2005.499 S.
Man darf sagen, dass das vorliegende Buch des spanischen Komparatisten Claudio Guillén, gewissermaßen der...
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Rezension zu Claudio Guillén: Entre lo uno y lo diverso. Introducción a la Literatura Comparada (Ayer y hoy). Barcelona (Tusquets) 2005.499 S.
Man darf sagen, dass das vorliegende Buch des spanischen Komparatisten Claudio Guillén, gewissermaßen der Klassiker der 'literatura comparada', eine Seltenheit darstellt, insofern es 500 Seiten umfasst, und erst recht, insofern es nun in neuer Auflage präsentiert wird.
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[Rezension zu:] Herwig Gottwald u. Holger Klein (Hg.): Konzepte der Metamorphose in den Geisteswissenschaften
Rezension zu Herwig Gottwald u. Holger Klein (Hg.): Konzepte der Metamorphose in den Geisteswissenschaften. Heidelberg (Winter) 2005. 183 S.
Unter dem Leitwort 'Metamorphosen' steht die Arbeit einer Gruppe von Geisteswissenschaftlern an der Kultur-...
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Rezension zu Herwig Gottwald u. Holger Klein (Hg.): Konzepte der Metamorphose in den Geisteswissenschaften. Heidelberg (Winter) 2005. 183 S.
Unter dem Leitwort 'Metamorphosen' steht die Arbeit einer Gruppe von Geisteswissenschaftlern an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg; verbindendes Anliegen ist die Idee "den Begriff der Metamorphose unter verschiedenen, zum Teil gegensätzlichen theoretischen und einzelwissenschaftlichen Perspektiven zu beleuchten und für geisteswissenschaftliche Untersuchungen epistemisch fruchtbar zu machen", wie Herwig Gottwald und Holger Klein erläutern (Vorwort, unpag.). Es geht also darum, über interdisziplinär verbindende Einzelthemen und -gegenstände hinaus eine Operationsbasis zu finden - respektive zu schaffen -, auf der sich die Erkenntnisinteressen verschiedener Disziplinen als analog erweisen könnten.
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[Rezension zu:] Norbert Greiner: Übersetzung und Literaturwissenschaft
Rezension zu Norbert Greiner: Übersetzung und Literaturwissenschaft. Tübingen (Gunter Narr) 2004 (= Grundlagen der Übersetzungsforschung, Bd. 1). 173 S.
Mit dieser Monographie präsentiert Norbert Greiner, Anglist in Hamburg, die theoretischen...
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Rezension zu Norbert Greiner: Übersetzung und Literaturwissenschaft. Tübingen (Gunter Narr) 2004 (= Grundlagen der Übersetzungsforschung, Bd. 1). 173 S.
Mit dieser Monographie präsentiert Norbert Greiner, Anglist in Hamburg, die theoretischen Koordinaten einer Praxis, die er selber mit seiner 1989 erschienenen Übersetzung von Shakespeares 'Much Ado About Nothing' vor Augen geführt hat.
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[Rezension zu:] Urs Heftrich: Gogol's Schuld und Sühne
Rezension zu Urs Heftrich: Gogol's Schuld und Sühne. Versuch einer Deutung des Romans "Die Toten Seelen". Hürtgenwald (Guido PressIer) 2004. 341 S.
Gogols 'Tote Seelen' (1842-55) gehören mit Novalis'' Heinrich von Ofterdingen' (1802) zu den...
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Rezension zu Urs Heftrich: Gogol's Schuld und Sühne. Versuch einer Deutung des Romans "Die Toten Seelen". Hürtgenwald (Guido PressIer) 2004. 341 S.
Gogols 'Tote Seelen' (1842-55) gehören mit Novalis'' Heinrich von Ofterdingen' (1802) zu den komplexesten und aktuellsten Großfragmenten der europäischen Romantik. Beide sind Weltfahrt-Torsos von weltliterarischem Niveau, geladen mit der Spannung von Fragment und Totalität, werden aber als abbrechende Entwicklungsromane in der Spur von Goethes 'Wilhelm Meister' nur selten nebeneinander gelesen.
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[Rezension zu:] Guido Hiß: Synthetische Visionen
Rezension zu Guido Hiß: Synthetische Visionen. Theater als Gesamtkunstwerk von 1800 bis 2000. München (epodium) 2005 (= aesthetica theatralia, Bd. 1).319 S.
Guido Hiß, Professor für Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum, ist nicht nur...
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Rezension zu Guido Hiß: Synthetische Visionen. Theater als Gesamtkunstwerk von 1800 bis 2000. München (epodium) 2005 (= aesthetica theatralia, Bd. 1).319 S.
Guido Hiß, Professor für Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum, ist nicht nur Theaterwissenschaftlern mit seinen Arbeiten zur Aufführungsanalyse und zu medienspezifischen Fragestellungen ein Begriff. Mit dem vorliegenden Werk liefert er einen historisch ausgerichteten Theorie-Querschnitt über 'Synthetische Visionen. Theater als Gesamtkunstwerk von 1800 bis 2000'. Dieses Sujet ist zwar schon in verschiedenen epochengebundenen Einzelstudien untersucht worden, einen umfassenden zeit- und theoriegeschichtlichen Ansatz suchte man bislang jedoch vergebens.
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