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  1. Bobrowski-Bibliographie 2002-2016 : Fortsetzung und Ergänzung der Johannes-Bobrowski-Bibliographie von 2002 : (Stand: Januar 2017)

    Die vorliegende Ergänzung baut auf der 'Johannes-Bobrowski-Bibliographie von 2002' auf. Sie folgt dieser in Herangehensweise und Gliederung. Neben einigen dort nicht aufgeführten älteren Titeln enthält sie vor allem solche wissenschaftlichen Arbeiten... more

     

    Die vorliegende Ergänzung baut auf der 'Johannes-Bobrowski-Bibliographie von 2002' auf. Sie folgt dieser in Herangehensweise und Gliederung. Neben einigen dort nicht aufgeführten älteren Titeln enthält sie vor allem solche wissenschaftlichen Arbeiten zu und über Johannes Bobrowski, die zwischen 2002 und 2016 publiziert worden sind. Nicht systematisch erfasst wurden Neuausgaben und Übersetzungen seines Werkes sowie Miszellen, Zeitungsartikel und künstlerische Resonanzen.

    Die Bibliographie ist in vier Abteilungen untergliedert:

    A Das Werk Johannes Bobrowskis

    B Literatur zu Leben und Werk Johannes Bobrowskis

    C Resonanzen auf Johannes Bobrowski in Musik, bildender Kunst, Film, Literatur und Hörfunk

    D Bobrowski-Medaille, Johannes-Bobrowski-Gesellschaft

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bibliografie; Bobrowski, Johannes
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Der Sang, den keiner erfasste : zur Entschlüsselung von Stefan Georges Geheimsprache
    Author: Imhof, Agnes
    Published: 15.11.2019

    Diverse Quellen zu Stefan George (1868-1933) berichten von einer Geheimsprache, die der exzentrische Dichter noch in seiner Schulzeit erfunden und über Jahre hinweg weiterentwickelt haben soll. Zweck war neben dem poetischen Aspekt vor allem die... more

     

    Diverse Quellen zu Stefan George (1868-1933) berichten von einer Geheimsprache, die der exzentrische Dichter noch in seiner Schulzeit erfunden und über Jahre hinweg weiterentwickelt haben soll. Zweck war neben dem poetischen Aspekt vor allem die Verschlüsselung von Informationen.

     

    Ich werde im Folgenden anhand des einzig erhaltenen Fragments, zweier Verse am Ende des Gedichts "Ursprünge" von 1904, zeigen, dass das Vokabular vor allem altgriechisch mit romanischen Elementen ist. Weiterhin lässt sich nachweisen, dass die Grammatik an das damals beliebte Esperanto, eine Kunstsprache auf der Basis v.a. romanischer Sprachen (Latein) mit vereinfachter Grammatik, angelehnt ist.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: George, Stefan; Ursprünge; Geheimsprache
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Exploration und Visualisierung bibliographischer Metadaten der BDSL im GiNLab - ein Projektbericht
    Published: 13.08.2021

    Bibliographische Metadaten sind oft frei verfügbar, allerdings stehen meist keine Werkzeuge zur Exploration oder Visualisierung der Daten zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Prototyp eines solchen Werkzeugs vorgestellt, der im Rahmen des GiNLabs... more

     

    Bibliographische Metadaten sind oft frei verfügbar, allerdings stehen meist keine Werkzeuge zur Exploration oder Visualisierung der Daten zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Prototyp eines solchen Werkzeugs vorgestellt, der im Rahmen des GiNLabs entstanden ist. [...] Zur Verfügung standen dafür rund 490.000 Titeldatensätze aus dem Zeitraum 1985-2019 aus der wichtigsten germanistischen Fachbibliographie, der Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL).

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Subjects: Deutsch; Literatur; Linguistik; Bibliografie; Metadaten; Visualisierung; Cluster-Analyse; Explorative Datenanalyse; Data Mining; Prototyp
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Studie zur Websitestruktur von "Germanistik im Netz (GiN)" - Portal des Fachinformationsdienstes Germanistik
    Published: 30.11.2021

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes... more

     

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes Fachinformationsdienst (FID) Germanistik seit 2018 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Das Portal dient allen germanistisch Forschenden und ist in seinem Aufbau an der philologischen Praxis orientiert. In Kooperation mit der UB JCS führte das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universitat zu Berlin eine Studie durch, die die Websitestruktur des Portals untersucht. Dafür wurde im Sommer 2021 ein hybrider online Card-Sorting-Test entworfen und durchgeführt.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 430; 830
    Subjects: Fachinformationsdienst; Germanistik; Online-Befragung; Benutzererlebnis; Fachportal
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Vorschläge für eine konstruktive Selbstreflexion : die Umstellung auf digitale Lehre innerhalb der Germanistik während der COVID-19-Pandemie

    Das folgende Papier ist im Kontext der Vorarbeiten für das neue Portal www.digitale-lehre-germanistik.de entstanden. Neben pragmatischen Überlegungen, wie sich die Mitglieder der ger-manistischen Fachgemeinschaft in der aktuellen Situation bei der... more

     

    Das folgende Papier ist im Kontext der Vorarbeiten für das neue Portal www.digitale-lehre-germanistik.de entstanden. Neben pragmatischen Überlegungen, wie sich die Mitglieder der ger-manistischen Fachgemeinschaft in der aktuellen Situation bei der Aufgabe der Digitalisierung der Lehre gegenseitig solidarisch unterstützen können, gab es in der Diskussion zwischen gut zwei Dutzend in- und ausländischen Germanist*innen einen breiten Konsens, dass der Prozess selbst einige Fragen aufwirft, die bei aller gebotenen Eile nicht übersehen werden sollten. Diese Fragen stellen sich nicht nur im Kontext der Germanistik, sondern sind naturgemäß auch für ein breiteres Spektrum anderer Fächer relevant.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 370; 430; 830
    Subjects: Germanistik; Universität; Lehre; Digitalisierung; Selbstreflexion
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess