Displaying results 1 to 5 of 13.

  1. Wie plausibilisieren Literaturwissenschaftler*innen ihre Interpretationen? : das DFG-Projekt "Das Herstellen von Plausibilität in Interpretationstexten. Untersuchungen zur Argumentationspraxis in der Literaturwissenschaft" (ArguLit)
    Published: 17.11.2023

    Der Beitrag stellt das ArguLit-Projekt vor, das sich der Erforschung der literaturwissenschaftlichen Interpretationspraxis widmet. Leitfrage des Projekts ist es, welche argumentativen Strategien und Darstellungsmittel eingesetzt werden, um... more

     

    Der Beitrag stellt das ArguLit-Projekt vor, das sich der Erforschung der literaturwissenschaftlichen Interpretationspraxis widmet. Leitfrage des Projekts ist es, welche argumentativen Strategien und Darstellungsmittel eingesetzt werden, um interpretative Thesen zu plausibilisieren.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literaturtheorie; Interpretation; Literatur; Argumentation; Plausibilität
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. "Delta" in der stilometrischen Autorschaftsattribution

    Der Artikel stellt aktuelle stilometrische Studien im Delta-Kontext vor. Diskutiert wird, warum die Verwendung des Kosinus-Abstands zu einer Verbesserung der Erfolgsquote führt; durch Experimente zur Vektornormalisierung gelingt es, die... more

     

    Der Artikel stellt aktuelle stilometrische Studien im Delta-Kontext vor. Diskutiert wird, warum die Verwendung des Kosinus-Abstands zu einer Verbesserung der Erfolgsquote führt; durch Experimente zur Vektornormalisierung gelingt es, die Funktionsweise von Delta besser zu verstehen. Anhand von mittelhochdeutschen Texten wird gezeigt, dass auch metrische Eigenschaften zur Autorschaftsattribution eingesetzt werden können. Zudem wird untersucht, inwieweit die mittelalterliche, nicht-normierte Schreibung die Erfolgsquote von Delta beeinflusst. Am Beispiel von arabisch-lateinischen Übersetzungen wird geprüft, inwieweit eine selektive Merkmalseliminierung dazu beitragen kann, das Übersetzersignal vom Genresignal zu isolieren. In this article, we present current stylometric studies on Delta. (1) We discuss why the use of cosine similarity improves the rate of success; our experiments on vector normalization lead to a better understanding of how Delta works. (2) Based on a corpus of Middle High German texts, we show that metrical properties can also be used for authorship attribution. The degree to which Delta is influenced by non-normalized medieval spellings is also investigated. (3) Using a corpus of Arabic-Latin translations, we explore how selective feature elimination can be used to separate the translator signal from the genre signal.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 510; 800
    Subjects: Autorschaft; Literaturwissenschaft; Literarischer Stil
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. CLARIAH-DE in der digitalen Lehre

    Die durch die Covid-19-Pandemie bedingte Umstellung der Präsenzlehre auf digitale Lehr- und Lernformate stellte Lehrende und Studierende gleichermaßen vor eine Herausforderung. Innerhalb kürzester Zeit musste die Nutzung von Plattformen und digitalen... more

     

    Die durch die Covid-19-Pandemie bedingte Umstellung der Präsenzlehre auf digitale Lehr- und Lernformate stellte Lehrende und Studierende gleichermaßen vor eine Herausforderung. Innerhalb kürzester Zeit musste die Nutzung von Plattformen und digitalen Tools erlernt und getestet werden. Der Beitrag stellt exemplarisch Dienste und Werkzeuge von CLARIAH-DE vor und erläutert, wie die digitale Forschungsinfrastruktur Lehrende und Studierende auch im Rahmen der digitalen Lehre unterstützen kann.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Conference object; Conference object
    Format: Online
    ISBN: 978-3-88131-101-4
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Germanistik; Forschung; Infrastruktur; Digitale Daten; Deutsch; Fremdsprache; Zweitsprache; Unterricht; Literaturwissenschaft; Virtuelle Hochschule
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/restrictedAccess

  4. Die "Bestimmung des Menschen" : kultursemiotische Beschreibung einer sprachlichen Formel
    Published: 16.07.2008

    In the years between 1740 and 1850 the formula "Bestimmung des Menschen" (destiny of man) is used in 71 book titels, 35 of them alone in the 30 years around 1795. This study tries to determine the prototypical meaning of this for-mula as part of a... more

     

    In the years between 1740 and 1850 the formula "Bestimmung des Menschen" (destiny of man) is used in 71 book titels, 35 of them alone in the 30 years around 1795. This study tries to determine the prototypical meaning of this for-mula as part of a title and to describe the typical expectations of a reader. Texts bearing a title including the formula are usually meant for an educated reader, but not for scholars. They treat the question, how the destiny of man can be de-termined by looking at his nature. The style of language used in the texts and also the related concepts which also can be found in the titles indicate that the topic is the most important one and stabilize an emotional aura surrounding the formula.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Aufklärung; Johann Wolfgang von Goethe; Friedrich ; Geschichtsphilosophie ; Anthropologie ; Spalding; Johann Joachim ; Kulturtheorie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Zur Einleitung: Autor und Interpretation

    Über die Diskussionen zum Autor lässt sich ein Überblick gewinnen, wenn man das Problemfeld danach einteilt, wie Autor, Text und Leser zueinander in Beziehung gesetzt werden. Wir gehen im Folgenden zunächst auf solche Positionen ein, die den... more

     

    Über die Diskussionen zum Autor lässt sich ein Überblick gewinnen, wenn man das Problemfeld danach einteilt, wie Autor, Text und Leser zueinander in Beziehung gesetzt werden. Wir gehen im Folgenden zunächst auf solche Positionen ein, die den empirischen Autor in die Interpretation literarischer Texte einbeziehen. Dann stellen wir Positionen vor, die den empirischen Autor aus dem Umgang mit Literatur ausschließen und sich lediglich auf Aspekte des Textes stützen wollen. Von diesen sind noch einmal jene Positionen abzusetzen, die ebenfalls auf den empirischen Autor für Zwecke der Interpretation literarischer Texte verzichten, nun aber nicht den Text, sondern die Position des Lesers in den Vordergrund stellen. Der Akzent liegt also entweder auf dem Autor, auf dem Text oder auf dem Leser.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Autorschaft; Poststrukturalismus; Hermeneutik; Interpretation
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess