Narrow Search

Displaying results 36 to 40 of 59.

  1. Otto Peter : Wilhelm Tell
    Published: 23.11.2009

    Diese Serie zu Schillers „Wilhelm Tell“ gehört der Popularkultur an. Die Kompositionen wirken wie „stills“ eines alten Heimatfilms: Zwischen bewegten Gruppenszenen vor wechselnder Bergkulisse sind teils statuarische, teils pathetisch wirkende... more

     

    Diese Serie zu Schillers „Wilhelm Tell“ gehört der Popularkultur an. Die Kompositionen wirken wie „stills“ eines alten Heimatfilms: Zwischen bewegten Gruppenszenen vor wechselnder Bergkulisse sind teils statuarische, teils pathetisch wirkende Auftritte mit wenigen Darstellern eingestreut. Auch die Mischung aus historischen und zeitgenössischen Kostümen und Charakteren unterstützt diesen Eindruck. Die Farbdrucke sind wohl in den 30er Jahren entstanden; der Künstler konnte nicht eruiert werden.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Schiller; Friedrich / Wilhelm Tell
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Schiller-Notgeld aus Rudolstadt
    Published: 23.11.2009

    Von Mai bis August 1788 wohnte Schiller in Volkstedt, in der Nähe von Rudolstadt, Ende August zog er nach Rudolstadt um. Er verkehrte im Hause Lengefeld – heute „Schillerhaus“ mit Museum - und lernte die Schwestern Charlotte und Caroline kennen und... more

     

    Von Mai bis August 1788 wohnte Schiller in Volkstedt, in der Nähe von Rudolstadt, Ende August zog er nach Rudolstadt um. Er verkehrte im Hause Lengefeld – heute „Schillerhaus“ mit Museum - und lernte die Schwestern Charlotte und Caroline kennen und lieben. So kam es im „Rudolstädter Sommer“ 1788 – wie Biographen annehmen - zu einem „romantisch-erotischen Dreiecksverhältnis“ (Eckhard Fuhr). 1790 heiratete er Charlotte. In der Inflationszeit nach dem Ersten Weltkrieg widmete Rudolstadt den Schiller-Stätten und dem Lied von der Glocke zwei Serien Notgeld, die das Goethezeitportal mit Erläuterungen publiziert.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Schiller; Friedrich
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Volkslied-Motive auf Postkarten : eine Dokumentation ; Franz von Dingelstedt ; An der Weser
    Published: 23.11.2009

    Das Weserlied (“Hier hab' ich so manches liebe Mal / mit meiner Laute gesessen …") von Franz Dingelstedt, vertont durch Gustav Pressel, erlangte volkstümliche Berühmtheit. Die schmerzliche Rückerinnerung an die unerfüllte Jugendliebe, Lautenklang und... more

     

    Das Weserlied (“Hier hab' ich so manches liebe Mal / mit meiner Laute gesessen …") von Franz Dingelstedt, vertont durch Gustav Pressel, erlangte volkstümliche Berühmtheit. Die schmerzliche Rückerinnerung an die unerfüllte Jugendliebe, Lautenklang und Talblick, oben die rauschenden Bäume und unten die glitzernde Welle und das brausende Wehr – all dies entspricht literarischen Gemeinplätzen bürgerlicher Empfindung. Die Seite bringt 34 Illustrationen, darunter mehrere Postkartenserien, orientiert über den Dichter und Dramaturgen Franz von Dingelstedt (1814-1881) und stellt weiterführende Weblinks bereit. Die Reihe von Volksliedern wird fortgesetzt.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Dingelstedt; Franz von; Volkslied
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Bremer Stadtmusikanten : eine Postkartenserie von Oskar Herrfurth ; ergänzt um weitere Illustrationen
    Published: 23.11.2009

    Tiere, alt und lästig geworden, werden aus dem Dienst gejagt oder zur Schlachtung bestimmt. Esel, Hund, Hahn und Katze, die auf solche Weise der Welt Dank erfahren, solidarisieren sich und formieren sich, indem sie ihre Kräfte zusammen legen,... more

     

    Tiere, alt und lästig geworden, werden aus dem Dienst gejagt oder zur Schlachtung bestimmt. Esel, Hund, Hahn und Katze, die auf solche Weise der Welt Dank erfahren, solidarisieren sich und formieren sich, indem sie ihre Kräfte zusammen legen, erfolgreich zu einer Gang der Alten und Ausgestoßenen. So etwa geht die leicht aktualisierte Geschichte von den Bremer Stadtmusikanten. Das Goethezeitportal publiziert die Fassungen aus den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm und von Ludwig Bechstein, der die Geschichte um einen Bäckergesellen erweitert, der von seinem Meister vor die Tür gesetzt wird, weil er die Kundschaft nicht betrügen will. Zuletzt bilden die Tiere eine Wohn- und Lebensgemeinschaft, eine Altenkommune sozusagen. Illustriert werden die Texte durch Postkarten, darunter eine Serie von Oskar Herrfurth (1862-1934), einem beliebten Illustrator von Märchen, und das Fresko von Max Slevogt aus dem Bremer Ratskeller.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Kinder- und Hausmärchen; Bechstein; Ludwig
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Eduard Mörike : Der alte Turmhahn ; mit Illustrationen von Ludwig Richter
    Published: 23.11.2009

    In der Idylle „Vom alten Turmhahn“ bezieht sich Eduard Mörike auf sein Pfarrleben in dem Dorf Kleversulzbach (1834-1843). Der Text, der zu den Hauptwerken des Dichters zählt, ist von Ludwig Richter illustriert worden. Das Goethezeitportal... more

     

    In der Idylle „Vom alten Turmhahn“ bezieht sich Eduard Mörike auf sein Pfarrleben in dem Dorf Kleversulzbach (1834-1843). Der Text, der zu den Hauptwerken des Dichters zählt, ist von Ludwig Richter illustriert worden. Das Goethezeitportal veröffentlicht den Text mit den Illustrationen, zwei Zeichnungen Mörikes aus Kleversulzbach sowie biografische Notizen und Porträts von Dichter und Illustrator.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Mörike; Eduard; Richter; Ludwig
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess