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  1. Das "Türkenbüchlein" des Ungenannten Mühlbächers – ein vergessener Bestseller des Mittelalters – heute wieder aktuell?

    The present study shed some light on the socalled Türkenbüchlein (The Turks Booklet) by analyzing, in what extent, a literary work on the history, culture, and religion of the Turks a widely disseminated book in the 15th century, belonging to Georg... more

     

    The present study shed some light on the socalled Türkenbüchlein (The Turks Booklet) by analyzing, in what extent, a literary work on the history, culture, and religion of the Turks a widely disseminated book in the 15th century, belonging to Georg from Hungary (also “Der Ungenannte Mühlbächer,” “Rumeser Student,” Captivus Septemcastrensis, c. 1422–3 July 1502), is still worth reading. Undoubtedly, it would be necessary to investigate what made the book so popular in the past and what could make it a bestseller today. The article reveals the story of the book`s creation and success, as well as, the multifaceted personality of the main character.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 870
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Maniculae : Editorial
    Published: 16.09.2020

    Die Gründung der Open-Access-Zeitschrift Maniculae geht aus der alltäglichen Erfahrung der Arbeit des Akademievorhabens 'Handschriftencensus' hervor. Fortlaufend werden rund um die Welt Entdeckungen und Beobachtungen gemacht, für die es keinen... more

     

    Die Gründung der Open-Access-Zeitschrift Maniculae geht aus der alltäglichen Erfahrung der Arbeit des Akademievorhabens 'Handschriftencensus' hervor. Fortlaufend werden rund um die Welt Entdeckungen und Beobachtungen gemacht, für die es keinen passenden Publikationsort gibt. Maniculae will hier Abhilfe schaffen. Kurze, prägnant formulierte Beiträge informieren rasch und verlässlich über Neuigkeiten auf dem Gebiet der Handschriftenforschung.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 870
    Subjects: Handschrift; Mittelalter
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Die Fragmente-Sammlung Ms. 375 der Universitätsbibliothek Marburg : Entstehung, Stand und Perspektiven
    Published: 31.12.2020

    Die Universitätsbibliothek der 1527 gegründeten Philipps-Universität Marburg besitzt eine kleine Sammlung von gut einhundert mittelalterlichen Buchhandschriften, die jedoch von einer überraschend großen Zahl von mehreren Hundert Fragmenten flankiert... more

     

    Die Universitätsbibliothek der 1527 gegründeten Philipps-Universität Marburg besitzt eine kleine Sammlung von gut einhundert mittelalterlichen Buchhandschriften, die jedoch von einer überraschend großen Zahl von mehreren Hundert Fragmenten flankiert wird. Es handelt sich bei diesen Fragmenten um eine nahezu unerschlossene Bestandsgruppe.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 870
    Subjects: Universitätsbibliothek Marburg; Philipps-Universität Marburg; Fragment; Handschrift; Sammlung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Presseethik und Diskursmechanismen im 17. Jahrundert? : Überlegungen zu Tobias Peucers "De relationibus novellis"
    Published: 24.03.2021

    Der Aufsatz nimmt die argumentative Struktur in Tobias Peucers Dissertation "De relationibus novellis" (Leipzig 1690) in den Blick und beschreibt die Sicht Peucers auf eine "angemessene" Presseberichterstattung in der zweiten Hälfte des 17.... more

     

    Der Aufsatz nimmt die argumentative Struktur in Tobias Peucers Dissertation "De relationibus novellis" (Leipzig 1690) in den Blick und beschreibt die Sicht Peucers auf eine "angemessene" Presseberichterstattung in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Dies betrifft nicht zuletzt auch die Frage nach den persönlichen Dispositionen des Nachrichtenschreibers und der "inneren Haltung", mit der die frühmodernen Zeitungstexte verfasst wurden. Insbesondere ist im Hinblick auf Peucer und seine Zeitgenossen die Frage nach der zeitgenössischen Ausdifferenzierung von fiktionalen und faktualen Textsorten zu stellen. Auch offensichtlich fiktionale Texte bedienen sich sprachlicher Beglaubigungsstrategien, mit denen Glaubwürdigkeit herausgestellt und Faktualität postuliert wird. Das Spannungsfeld zwischen Unterhaltung, Nachrichtenwert und Glaubwürdigkeit von Nachrichten wird auch bei Peucer eindringlich und nach den wissenschaftlichen Standards der Zeit diskutiert. O ensaio examina a estrutura argumentativa da dissertação "De relationibus novellis" (Leipzig 1690) de Tobias Peucer e descreve a visão de Peucer sobre a cobertura "adequada" da imprensa na segunda metade do século XVII. Isto também se aplica não menos à questão das disposições pessoais do escritor de notícias e da "atitude interior", com a qual os primeiros textos modernos do jornal foram escritos. Em particular, no que diz respeito a Peucer e aos seus contemporâneos, a questão da diferenciação contemporânea entre tipos de texto ficcionais e factuais deve ser colocada. Obviamente, os textos ficcionais também fazem uso de estratégias de autenticação linguística que enfatizam a credibilidade e postulam a factualidade. A tensão entre entretenimento, notícias e credibilidade das notícias também é discutida no trabalho de Peucer, com urgência e de acordo com os padrões científicos da época.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 070; 830; 870
    Subjects: Presse; Geschichte 1650-1690; Wissenschaft; Ethik
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Reduce, Reuse, Recycle : das Schicksal der Handschrift Bergen, UB, MS 1550.5
    Published: 03.03.2021

    Das Handschriftenfragment Bergen, Universitetsbiblioteket, MS 1550.5 (im Folgenden: MS 1550.5) veranschaulicht das Schicksal vieler Mittelaltercodices der frühen Neuzeit in Norwegen. Die meisten für liturgische Zwecke genutzten Codices wurden als... more

     

    Das Handschriftenfragment Bergen, Universitetsbiblioteket, MS 1550.5 (im Folgenden: MS 1550.5) veranschaulicht das Schicksal vieler Mittelaltercodices der frühen Neuzeit in Norwegen. Die meisten für liturgische Zwecke genutzten Codices wurden als Palimpseste für verschiedene Aktenstücke, Verstärkung in Buchrücken, Fütterung von Brieftaschen u.ä. wiederverwendet. Das hier vorgestellte Pergamentstück mit den Maßen 305 × 175 mm erhielt in der Forschung bereits weitreichende Aufmerksamkeit. Der Fokus lag allerdings auf der lateinischen Textüberlieferung. Der vorliegende Artikel zielt nun darauf ab, das Fragment in Zusammenhang mit seiner Wiederverwendung als altnorwegische Urkunde zu kontextualisieren und mittels einer vollständigen Beschreibung des Fragments dessen Rezeptionsgeschichte zu beleuchten.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 839; 870; 940
    Subjects: Altnordisch; Mittellatein; Palimpsest; Urkunde; Urkundenlehre; Missale
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess