Posts tagged with Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

Sprachmelodie in Gedichten. MPIEA-Forschungsteam weist Melodie als Bindeglied zwischen Musik und Sprache empirisch nach

Gerne veröffentlichen wir in unserem Blog auch Neuigkeiten unserer Kooperationspartner wie etwa folgende Meldung aus dem Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik: Musik und Sprache weisen viele gemeinsame Parameter auf, die bereits intensiv erforscht wurden. Die Melodie blieb dabei bisher jedoch weitgehend vernachlässigt. Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main hat sich dieser Schnittstelle in drei aufeinander aufbauenden Studien gewidmet. Die aktuellste ist nun als Open-Access-Artikel in der Fachzeitschrift NeuroImage erschienen. Die beiden vorangegangenen wurden in den Fachzeitschriften PLoS One und Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts veröffentlicht.

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Märchenhafte Leichtigkeit

Sentimental und vermeintlich intellektuell anspruchslos – der Begriff „Wohlfühlfilm“ wird in der Filmkritik meist abwertend verwendet. Demgegenüber spricht ein interessiertes Publikum, das Filme gezielt wegen ihres Wohlfühlfaktors anschaut, eher wohlwollend davon. Eine Studie am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik hat nun erstmals untersucht, welche Filme aus Zuschauersicht prototypische Wohlfühlfilme sind und was den Wohlfühlfaktor ausmacht.

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Studie zur Wahrnehmung von Kurzgeschichten und Comics - Teilnehmer*innen gesucht!

Sie lesen gerne Kurzgeschichten? Sie mögen Comics? Sie hätten vielleicht sogar Spaß daran, einen kurzen Text selbst zu schreiben? Wenn Sie eine oder sogar mehrere Fragen mit „Ja“ beantworten, nehmen Sie doch an unserer Studie „Aus dem Buch heraus“ teil! Wir erforschen, welche Unterschiede es in der Wahrnehmung von Bildern und Texten gibt. Dazu teilen Sie uns Ihre Eindrücke zu einigen Kurzgeschichten, Romanauszügen oder Comics mit und bewerten das Gesehene anhand vorgegebener Kriterien. An manchen Stellen sind Ihre eigenen Ideen gefragt.

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Schön? Elegant? Sexy? Anmutig? Neue Studie aus dem MPIEA analysiert Spielarten von Schönheit

Ästhetisch gefallende Objekte und Performances aus verschiedenen Domänen und von verschiedenster Art werden gern als „schön“ bezeichnet. Diese extrem breite Anwendung hat einen Nachteil: obwohl das Attribut „schön“ fraglos eine Auszeichnung signalisiert, ist schwer zu erkennen, was allen diesen Fällen als die Eigenschaft „schön“ gemeinsam ist.

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