CfP/CfA Veranstaltungen

„Nirgends das Echte vom Bildschirm“ – Medienethik in der Literatur der Moderne (19.03.23)

Beginn
19.02.2024
Ende
21.02.2024
Deadline Abstract
19.03.2023

Spätestens der Cultural turn hat in den literaturwissenschaftlichen Disziplinen für eine weitere Öffnung für das mediale Umfeld gesorgt. Intermediale und transmediale Fragestellungen versammeln sich seither unter einem integrativen Literaturbegriff, der das textliche Werk stets als ein interdependentes, dynamisches und eben nicht isoliertes betrachtet. Eine besondere Aufmerksamkeit erfahren hierbei zum einen medienästhetische, zum anderen medientransformative Kontexte. Untersucht wurde zu Beginn dieser Neuausrichtung anfangs beispielsweise, welchen interpretativen bzw. transformativen Mehrwert Literaturverfilmungen erbringen; in neuerer Zeit treten hingegen eher die Social Media in den Vordergrund, in denen sich neue Literaturen wie Twitter- oder Insta-Poesie etablieren, die wiederum die formalen Eigenheiten der digitalen Austauschplattformen spielerisch aufgreifen. Hinzu kamen in den zwei vergangenen Dekaden profilerweiternde Auseinandersetzungen mit Serien- und TV-Narrationen, Video- und PC-Spielen (Game Studies) und Hypertext-Verfahren im Netz und im gedruckten Text.

Neben dieser inhaltlichen Verbreiterung des Forschungsspektrums innerhalb der Textwissenschaften haben sich ebenso die Digital Humanities etabliert. Ergänzt werden dadurch allen voran eher philosophisch und hermeneutisch gelagerte Zugänge durch einen auch empirisch ausgerichteten Zweig. Dieser schließt mitunter die Erarbeitung digitaler Editionen genauso ein wie Untersuchungen zum neuen Schreiben innerhalb digitaler Settings. Ein besonderer Akzent liegt somit auf der Analyse der Veränderungen literarischer Produktions- und Rezeptionsweisen im Licht der neuen Medien. Einzelne Forschungsdesigns übergreifend, elaborieren die Digital Humanities neue methodologische Ansätze zur Erfassung zeitgemäßer, d.h. die Mediengrenze überschreitender Phänomene und Dynamiken von Literatur und Buchmarkt.

Weder zu deren Kernbereichen noch zu jenen der kultur- und literaturwissenschaftlichen Medienforschung zählen im engeren Sinne umfassende Untersuchungen medienethischer Komplexe in kulturellen Artefakten. Am ehesten zeigt sich ein Anknüpfungspotenzial an Studien der Otto Brenner-Stiftung. Sie befassen sich mitunter mit der Partikularisierung und dem Wandel der Öffentlichkeit und richten ihren Fokus auf die Umbrüche im spätmodernen Journalismus und die Herausforderungen einer durch Social Media und ‚alternative‘ Faktenkultur unter Druck gesetzte Berichterstattung. Weniger mit den genuin literarischen Gegenständen als vielmehr mit den Stütztheorien aus der Ethik ergeben sich Schnittstellen. Die einschlägigen Publikationen der Stiftung zu den neuen Medien sowie zur KI – auch dazu liegen konkrete Untersuchungen der Institution vor (Vgl. Gür-Seker, Künstliche Intelligenz) –  könnten einen wichtigen Bezugspunkt für die Vorträge bzw. Aufsätze darstellen.

Daher stehen bei dem beantragten Forschungsprojekt die literarischen Reflexionen im Mittelpunkt. Im Unterschied zur Philosophie forcieren fiktionale Texte nicht vornehmlich den Aufbau, eine Wiedergabe oder Widerlegung von Argumentationen, sondern zeichnen sich durch die Implementierung von Positionen und Darlegungen in eine ästhetische Struktur aus. Literatur war daher immer schon ‚Gefäß‘ für philosophische und moraltheoretische Diskurse und hat sie zugleich in eine Narration transformiert und dadurch spezifisch perspektiviert und kritisiert. Sie vermag ergo Theorie in einem experimentellen Wirklichkeitssetting durchzuspielen und dadurch Aussagen über die Wirksamkeit und Funktionalität der philosophischen Überlegungen zu generieren. Innovation geht dabei vor allem aus Einbettung des Diskurses in die literarische Sprache hervor, die immer auch den Kunstgehalt des Werks signalisiert und prononciert. Wie sich genauer Medienethik zu Medienästhetik in der Literatur der Moderne – einer Epoche, die eine enorme Beschleunigung medialer Umbrüche und Transformationen kennzeichnet – verhält, bildet die zentrale Problemheuristik des realisierenden Forschungsprojekts. Das Design umfasst einen über die Gegenwart hinausreichenden Zeitraum, um dadurch auch die historische Genese medienethischer Reflexionen zu rekapitulieren.

Hierbei äußert sich ebenso die Relevanz des Themas. So lassen die Ergebnisse zum einen Aussagen über die Praxis sozialer Kommunikation zu, die zur Entwicklung einer allgemeineren Orientierungsmatrix für gesellschaftlichen Austausch und soziales Miteinander zweckdienlich sein können. Diese wiederum können in den Bildungseinrichtungen im Rahmen der Medienbildung und Medienkompetenzerziehung (Vgl. Simanowski, Stumme Medien – Vom Verschwinden der Computer in Bildung und Gesellschaft, S. 57) Anwendung finden. Zum anderen können Erkenntnisse auch für gewerkschaftliche Zusammenhänge fruchtbar gemacht werden. Nachdem Carolin Wienrich, Astrid Carolus et al. schon wichtige Kompetenzen zur AI im Hinblick auf die Arbeitswelt herausgearbeitet haben (Vgl. Wienrich / Carolus et al., AI Literacy: Kompetenzdimensionen und Einflussfaktoren im Kontext von Arbeit), eröffnen das Tagungsdesigns vielfältige Anschlussmöglichkeiten an derlei Studien. Da sich fiktionale Literatur damit befasst, wie sich historische Prozesse auf der Ebene der Subjektivität und der zwischenmenschlichen Interaktion manifestieren, kann sie ebenso einen Beitrag zur Frage nach der angemessenen Umgangsweise mit technologischen Transformationen leisten. Allen voran dort, wo das Humane in Grenzbereiche vordringt, vermag sie Effekte für das Menschen- und Weltbild eindringlich zu exemplifizieren und zu diskutieren.

 

„Seit von künstlicher Intelligenz gesprochen wird, ist die Mensch-Maschine-Schnittstelle skalierbar zwischen der Adaption der Maschine an den Menschen […] und der Adaption des Menschen an die Maschine […]. Zwischen Technifizierung des Lebens, der Körper und des Geistes ist das Verhältnis von Mensch und Computer immer wieder neu zu bestimmen.“ (Rusch / Schanze et al., Theorien der neuen Medien, S. 369)

 

Das Untersuchungsdesign richtet sich in ethischer und ästhetischer Sicht auf die Bestimmung des Humanen im Kontext seiner zunehmend apparativen Umgebung. „Das hybride Selbstbild des globalisierten Menschen“ (Gortych, Das hybride Fremdbild des Selbst, S. 129) erweist sich als Herausforderung, die im Laufe der Technikgeschichte zunehmend an Komplexität gewinnt, und verstärkt die Reflexion des Posthumanen, insbesondere hinsichtlich der Entwicklung von androidischen und humanoiden Systemen.

Für diese Analyse verfügt die Literatur über ein spezifisches Sensorium, da sie sich als eine dynamische Kunstform erweist und auf außerliterarische Prozesse zeitnah zu reagieren weiß. Sie ist dazu imstande, Risikofolgenabschätzungen vorzunehmen, indem sie fiktive, laborative Settings entwirft, in denen Ursache-Wirkung-Mechanismen antizipiert werden können. Diese gewissermaßen beratende, prospektive Kompetenz von Literatur und historischer Literaturwissenschaft wurde zuletzt beispielsweise anschaulich in dem Cassandra-Projekt, das – retrospektiv gesehen – diverse Krisen und Kriege auf Basis der Auswertungen literarischer Fantasien vorhersagen konnte.

Geplant ist eine Tagung an der RPTU, Campus Landau, vom 19.2.2024 bis 21.2.2024. Kurze Vorschlagsskizzen werden erbeten und können bis 19.3.2022 an folgende Mailadresse gerichtet werden: hayer@uni-landau.de. Verantwortlich ist PD Dr. Björn Hayer.

Nachfolgend finden Sie einige Empfehlungen / Impulse zu den thematischen Zuschnitten.

Themenzuschnitte

Die Tagung soll, wie bereits erwähnt, einen diachronen Anspruch verfolgen, indem Medienästhetik und -ethik als reziprok aufeinander bezogene Entwicklungskonfigurationen entlang der Mediengeschichte betrachtet werden sollen. Hierzu sind verschiedene Untersuchungsdesigns denkbar, die sich an epochalen Zuschnitten bzw. technologisch-medialen Errungenschaften orientieren.

 

1. Telegrafie (ab ca. 1860 bis 1910)

 

Bereits die Autoren Adalbert Stifter, Wilhelm Raabe und Theodor Fontane griffen die Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte und sich ausbreitende Telegrafie auf, die noch lange vor den digitalen Technologien Raum und Zeit zu überwinden vermochte. Aus dieser frühen Entgrenzung von der körperlichen Disposition (Vgl. Wiesing, Was sind Medien?, S. 248) resultiert in der spätmodernen Kommunikationskultur die „Erschließung neuer Möglichkeiten des Selbstverständnisses und alter-nativer Weisen der Selbstinszenierung – wobei diese mediale Inszenierung der Identität wiederum nichts anderes als eine spezifische Verkörperung im Virtuellen ist.“ (Münker, post telephonis, S. 54) Noch vor dem Aufkommen der neuen Medien werfen die Telegrafie und die spätere Telefonie die Frage nach der identitätsbezogenen Selbstverortung auf, die allen voran durch die Beschleunigung des Austausches und der medialen Informationsvermittlung vor hehre Herausforderungen gestellt wird. Wie die Schriftsteller des Realismus in unterschiedlichen Akzentuierungen und Gewichtungen darlegen, steht das neue Medium für sie vor allem im Zeichen einer die aufziehende Moderne kennzeichnenden Geschwindigkeit aller Lebensverhältnisse, worauf sie mitunter mit Szenarien der Verlangsamung reagieren (Vgl. Rast, Zeitoasen. Literarische Verlangsamung im Realismus bei Stifter, Raabe und Fontane). Unterschiedliche Vorzeichen der ethischen und weltanschaulichen Bewertung werden hierbei deutlich. Einerseits greifen verschiedene erzählende Werke wie „Drei Federn“ von Wilhelm Raabe in der Reflexion des Telegrafen auf Vokabular zurück, das die Fernvermittlung – Mersch spricht in Anlehnung an Virilio von einer ersten Phase der „Deterrito-rialisierung“ (Mersch, Medientheorien zur Einführung, S. 173) –  mit einem metaphysischen Impetus versieht. „Gleiten“, „Fliegen“, „Schweben“ und „Überwinden“ gehören daher zu den gängigen Verben im Umfeld der Medieninszenierung dieser Zeit, andererseits symbolisiert die Telegrafie auch die Einsamkeit in der Moderne. Gerade der epochale Roman „Effi Briest“ dokumentiert auch die fatale Wirkung der Fernkommunikation. Die Übermittlungen, die die titelgebende Protagonistin durch sie erhält, lassen sie bei Weitem nicht das entkörperlichte Gemeinschaftsgefühl verspüren, das sich später an das globale Netz knüpfen sollte, vielmehr bringen sie ihre Isolation von der übrigen Welt zum Ausdruck. Sie zeugen von einem Raum der kalten Mitteilung, nicht von einem des Austausches oder einer medial hergestellten Naherfahrung. Allen voran das Bewusstsein der Gleichzeitigkeit unterschiedlicher, aber geteilter Realitäten spielt nicht zuletzt seit Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ eine zunehmend wichtige Rolle. Denn die mit der Telegrafie verbundene Erfahrung von „Ferne basiert auf den Prinzipien von Simultanität und Koexistenz“ (Bernet, Telekommunikation und ihr mythischer Hintergrund, S. 106). Noch vor der Etablierung der audiovisuellen Massenmedien im frühen 20. Jahrhundert diskutiert die Literatur folglich Effekte von Medienrezeption auf das Denken, Fühlen und Wahrnehmen.

 

2. Kino und Fernsehen (ab ca. 1900 bis 1990)

 

Als ein weiterer großer Schritt der Mediengeschichte erweist sich die Erfindung audiovisueller Darstellungsformen, die vor allem dadurch gekennzeichnet sind, dass eine monodirektionale Vermittlung stattfindet. Die Positionen von Sender und Empfänger sind nicht austauschbar und dienen oftmals dem Zweck, eine einseitige Immersion zu erzielen. Hiermit tritt erstmals auch eine veritable Konkurrenz zum fiktionalen Medium erzählender Prosa auf, die erwartungsgemäß ein deutliches Echo in der Literatur hervorruft. Allen voran Autor*innen der klassischen Moderne greifen entweder direkt oder indirekt die Wirkmechanismen der Kinematografie auf. Zu erwähnen sind in diesem Kontext Entwürfe von Franz Kafka, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Alfred Döblin oder Bertolt Brecht. Neben deren insgesamt ambivalenten Zugangsweisen, die von Kritik bis zu Affirmation und Technologieoffenheit reichen, fällt, wie auch in diversen Studien bereits belegt ist, eine Aneignung der bzw. ein Spiel mit der Ästhetik des Films auf. Die Rede ist von ‚filmischen Schreibweisen‘. Womit die Schriftsteller*innen experimentieren, sind u.a. Formen der Montage und Collage, der (sprachlichen) Schnitte, der Parallelisierung von Handlungssequenzen sowie eine allgemeine Beschleunigung des Erzähltempos.

Nachdem bereits in Werken dieser Zeit und später gerade auch im Lichte der audiovisuellen Propagandainszenierung der NS-Medienmaschinerie ebenso deutliche Skepsis in Bezug auf Manipulierbarkeit durch bildliche Darstellungen und kognitive Lenkung zu vernehmen ist, greift die Literatur nach 1945 und insbesondere in der Auseinandersetzung mit dem Heimatfilmkult-Eskapismus der 60er Jahre verstärkt das Fernsehen als das baldige Leit- und Volksmedium auf. Ebenso flankiert von der Politisierung durch die 68er-Generation sowie durch Adornos Analyse der ‚Kulturindustrie‘ gerät schnell dessen vermeintlicher Authentizitätsanspruch in den Blick der Autor*innen der noch jungen Bundesrepublik. Hierzu ließen sich Untersuchungen zu Rolf Dieter Brinkmann, Elfriede Jelinek, Walter Kempowski, Martin Walser oder Rainald Goetz erwägen. Jenseits der hermeneutischen bzw. medienphilosophisch geleiteten Untersuchungsdesigns könnten auch Autor*innen als Akteur*innen einbezogen werden, die selbst im Fernsehen auftraten und dabei den audiovisuellen Rahmen zum Gegenstand ihrer literarischen Verarbeitungen machten. Beispielgebend sei dazu auf die zahlreichen Produktionen Alexander Kluges hingewiesen.

 

3. Digitalisierung und neue Medien (ab ca. 1990 bis heute)

 

Das Aufkommen der neuen Medien lässt sich mit einer zweiten industriellen Revolution vergleichen, die alle Bereiche des Lebens, der Politik, Gesellschaft und Wirtschaft durchdringt. Nachdem der Computer mehr und mehr zum Hybridmedium und das Internet zum globalen Vernetzungsmedium avancierte, wurden die monodirektionalen Sender-Empfänger Verhältnisse aufgebrochen zugunsten einer multidirektionalen Kommunikationskultur, in der jede und jeder Sender und Empfänger zugleich werden konnte. Diese Enthierarchisierung brachte sowohl einen Zuwachs an Freiheit bzw. Ausweitung weltweiter Vernetzung (etwa gegen diktatorische Regime) als auch eine zunehmende Enthemmung hervor. Das Netz wurde so auch zu einem Raum unterdrückter Gewalt und im Unbewussten der Gesellschaft marodierender Ängste. Fake News und neue Mythen können sich dort genauso verbreiten wie solide wissenschaftliche Erkenntnisse. Aufgrund dieser Ambivalenzen erweist sich die Frage nach Wirklichkeit und Authentizität als zentral, insofern viele Rollenbilder und Avatare im Cyberspace erprobt werden konnten. Bis heute erweist sich daher die Debatte um den „Ethos des Werts multipler Identitäten“ (Turkle, Playing in the MUDs, S. 337) als virulent.

Bereits in den medientheoretischen Grundlagentexten von Marshall McLuhan, Paul Virilio und Jean Baudrillard finden daher zumeist kulturkritisch flankierte Diskussionen um eine befürchteten Derealisierung der Existenz und Weltwahrnehmung statt. Vermag etwa der Cyberspace eine Second World zu schaffen, die nicht nur einen eskapistischen Trend auslöst, sondern zu einer Verkümmerung oder Überformung des ‚echten‘ Daseins beiträgt? Wird Natur mehr und mehr in ihr künstliches Abbild überführt (Vgl. Baudrillard, Simulacra and Simulation, S. 22)? Und wie verändern sich mit den sich wandelnden Lebensweisen die Arbeitsbedingungen in einer Gesellschaft, in der sukzessive intelligente Maschinen menschliche Leistungen ersetzen, gar überflüssig machen? An Komplexität gewinnen diese Fragen, weil das, was das Humane charakterisiert, nicht mehr eindeutig von dessen apparativem Umfeld zu trennen ist.

Die literarischen Entwürfe, die sich mit diesen Problemfeldern befassen und als „Netzliteratur“ im Sinne von „Literatur über das Netz (Netz als Thema)“ (Simanowski, Interactive Fiction und Soft-ware-Narration, S. 124) zu definieren sind, oszillieren oft zwischen utopischen und kulturpessimistischen Positionierungen und knüpfen dabei teils an literarische und medienethische Reflexionen des Kinos an. Nachdem Thomas Hettche beispielsweise als einer der ersten mit seinem Roman „Animationen“ (2011) ästhetisch auf die Funktionsweise des Netzes als Archiv und Verfremdungsort zugriff, folgten zahlreiche weitere einschlägige Romane und Theaterstücke. Verwiesen sei beispielsweise auf Werke von Daniel Kehlmann, Eugen Ruge, Marcel Maas, Thomas Meinecke, Friedrich von Borries, Roland Heer und Elfriede Jelinek. Medienphilosophische Debatten der vergangenen drei Dekaden aufgreifend, geben deren Texte ein breites Spektrum an medienethischen Überlegungen zu erkennen, die auch Fragen zum Menschenbild, zu einem gelingende Gemeinwesen, einer fairen Globalisierung sowie Partizipation an demokratischen Strukturen aufwerfen.

Quelle der Beschreibung: Information des Anbieters

Forschungsgebiete

Digital Humanities, Medientheorie, Literatur und Philosophie, Literatur und Medienwissenschaften, Intermedialität

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Ansprechpartner

Datum der Veröffentlichung: 06.02.2023
Letzte Änderung: 06.02.2023