@book{ title = "Über den Grund des Vergnügens am philologischen Vergleich", author = "Hölter, Achim", year = " ", publisher = "Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg", address = "Frankfurt am Main", language = "ger", howpublished = "online", note = "urn:nbn:de:hebis:30:3-433721", url = "http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/43372", note = "https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:30:3-433721", abstract = "'Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen' nannte Schiller 1792 einen seiner berühmten ästhetischen Grundlagenaufsätze. Als Tragödienautor war er Partei und versuchte daher 'nicht' zu explorieren, 'ob 'das Tragische vergnügen könne (was natürlich nicht trivial, sondern im Sinn ästhetischen Reizes und dessen theatraler Befriedigung zu verstehen ist), sondern er setzte den vorgefundenen oder hypostasierten Affekt als eine anthropologische Konstante. Dass nun das Vergleichen 'literarischer Einheiten' (Inhalte, Strukturen, Epochen) Vergnügen bereitet, ist in der Tat Prämisse dieses Beitrags. Warum aber, das lohnt vielleicht einen Blick, der auf das Selbstverständnis und die Episteme unseres Fachs zielt." }