@article{ title = "Notizen zu einer Bild-Text-Parallele bei Dostojewski und Thomas Mann", journal = " ", author = "Hölter, Achim", year = "2018", language = "ger", howpublished = "online", keywords = "Mann,Thomas,Der Zauberberg,Dostoevskij,Fëdor Michajlovič,Besy", note = "http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help#policies ; info:eu-repo/semantics/openAccess", url = "http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/45509", note = "http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/45509/K_19992000_61-73_Hoelter.pdf", note = "https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-455097", abstract = "An dem von Marianne Zerner 1964 gefällten Urteil, "the definitive book on Mann and Dostoevski is still to be written", hat sich nichts geändert. Die einschlägige Literatur besitzt geringen Umfang, wobei natürlich Nebeneinanderstellungen im Sinne einer typologischen Komparatistik ebenso auftreten wie genetisch orientierte Studien. Nodar Kakabadse erklärt, Thomas Mann sei "nicht ganz bewußt" gewesen, "wieviel er Dostoevskij schuldete." In diesem Horizont seien der Zauberberg und der Doktor Faustus "am meisten Dostoevskijsche" Romane, denn im ersteren würden "fiktive, experimentelle Laboratoriumsbedingungen geschaffen, wo die entgegengesetzten Ideen, Positionen, Weltauffassungen geprüft, provoziert und zusammengestoßen werden." Das ist sehr allgemein formuliert, würdigt aber doch die Verwandtschaft der narrativen Konzeptionen, der Unparteilichkeit und der Gedankenlastigkeit." }