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  1. Goethe-Jahrbuch 130, 2013
    Autor*in: Golz, Jochen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Das Goethe-Jahrbuch 2013 versammelt die Vorträge der Konferenz »Goethe und die Weltreligionen«, die im Mai 2013 zahlreiche Gäste aus 18 Ländern in Weimar zusammengeführt hat. Es enthält zudem Abhandlungen und Miszellen zu Goethes Leben und Werk. Ein... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Das Goethe-Jahrbuch 2013 versammelt die Vorträge der Konferenz »Goethe und die Weltreligionen«, die im Mai 2013 zahlreiche Gäste aus 18 Ländern in Weimar zusammengeführt hat. Es enthält zudem Abhandlungen und Miszellen zu Goethes Leben und Werk. Ein umfangreicher Rezensionsteil zu wichtigen Neuerscheinungen und Berichte über das Wirken der Goethe-Gesellschaft im In- und Ausland ergänzen den Band. Das Goethe-Jahrbuch ist das Publikationsorgan der 1885 in Weimar gegründeten Goethe-Gesellschaft mit derzeit ca. 3.500 Mitgliedern in 55 Ländern der Welt.   Biographische Informationen Jochen Golz, ge

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835314979
    Schriftenreihe: Goethe-Jahrbuch ; v.130
    Umfang: Online-Ressource (391 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Umschlag; Titel; Impressum; Inhalt; Ehrung mit der Goldenen Goethe-Medaille; Verleihung der Ehrenmitgliedschaft; Dank für Zuwendungen im Jahr 2013; Vorwort; Dr. habil. Jochen Golz: Rede des Präsidenten der Goethe-Gesellschaft zur Eröffnung der 83. Hauptversammlung; Prof. Dr. Thomas Deufel: Grußwort des Staatssekretärs im Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur ; Stefan Wolf: Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Weimar ; Vorträge während der 83. Hauptversammlung; Navid Kermani: Gott-Atmen. Goethes Religionen

    Wolfgang Frühwald: Goethe und das Christentum. Anmerkungen zu einem ambivalenten VerhältnisHendrik Birus: Goethe - »ein Muselmann«?; Terence James Reed: Der säkulare Goethe und seine Religion; Eckart Förster: »Zum Schauen bestellt« - Goethes Naturreligion; Hans-Georg Kemper: Bildung zur Gottähnlichkeit. Transformationen pietistischer und hermetischer Religiosität zur klassischen Kunst-Religion in Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre«; Andrea Polaschegg: Ex oriente religio. Schrift und Sinn(lichkeit) im »West-östlichen Divan«

    Johannes Anderegg: Zum Teufel mit dem »heiligen Original«. Überschreibungen biblischer Vorlagen in Goethes »Faust«Abhandlungen; Jochen Golz: Zwischen Pflicht und Neigung. Helmut Holtzhauers Dienst an Goethe und seiner Gesellschaft; Hellmut Seemann: Kulturgeneral in Weimar. Helmut Holtzhauer als Gestalter der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten in Weimar (NFG) in den Jahren 1954 bis 1973; Christopher Meid: Goethes Auseinandersetzung mit Homer in einer Rezension der »Frankfurter Gelehrten Anzeigen«

    Sebastian Kaufmann: »Und so modelt der Wilde […] seine Cocos, seine Federn, und seinen Körper«. Die Verschränkung von völkerkundlicher Anthropologie und Genieästhetik in Goethes Aufsatz »Von deutscher Baukunst« (1772)Reiner Wild: Eine ›erotisch-moralische‹ Erzählung. Zu Goethes Gedicht »Das Tagebuch. 1810«; Dokumentationen und Miszellen; Gerrit Brüning: Das Tageslicht. Zwei Berichtigungen einer Stelle in Goethes »Faust«; Thorsten Fromberg: »Goethe's Gedichte«, Tübingen 1806 - Betrachtungen zu einem merkwürdigen Buch und zur Nr. 367 der Goethe-Bibliographie von Waltraud Hagen

    Gunhild Berg: Keine Fortsetzung im Labor von Marktredwitz. Ein Nachtrag zu Goethes ›gewünschten Farbenbildern‹Jana Kittelmann: »mildes Feuer« - »andächtiger Schauer«. Goethe und Adelheid von Carolath-Beuthen; Reinhard Wegner: Friedrich Preller in Mailand. Anmerkungen zu einem neu entdeckten Frühwerk; Tobias Roth: Weimarer Riffparadox; Rezensionen; Goethe: Begegnungen und Gespräche. Begründet von Ernst Grumach u. Renate Grumach. Hrsg. von Renate Grumach. Bd. VIII: 1811-1812. Bearbeitet von Anke Schmidt-Peter. Besprochen von Horst Nahler.

    Manfred Wenzel (Hrsg.): Goethe-Handbuch. Supplemente. Bd. 2: Naturwissenschaften. Besprochen von Lutz Danneberg.

  2. Vorausdeutungen und Rückblicke
    Goethe und Goethe-Rezeption zwischen Klassik und Moderne
    Autor*in: Fürbeth, Frank
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Johann Wolfgang Goethe ist der Klassiker der deutschen Literatur schlechthin. Als solcher hat er nicht nur das Bild und den Begriff der deutschen Klassik geprägt, sondern in gleicher Weise auch immer wieder zur kritischen Auseinandersetzung mit... mehr

    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Johann Wolfgang Goethe ist der Klassiker der deutschen Literatur schlechthin. Als solcher hat er nicht nur das Bild und den Begriff der deutschen Klassik geprägt, sondern in gleicher Weise auch immer wieder zur kritischen Auseinandersetzung mit seinem Werk und seiner Person in Literatur und Kunst herausgefordert. Die Beiträge dieses Bandes gehen beiden Aspekten nach: Im Vordergrund stehen dabei einerseits die Einflüsse Goethes auf die Zeitgenossen wie auf spätere Rezipienten, wobei besonders auch die eher unbekannten Wirkungswege thematisiert werden, und andererseits die verschiedenen Auffassungen von Klassik und Klassizismus des 19. und 20. Jahrhunderts in Philologie, Philosophie und Kunstgeschichte. Das thematische Spektrum reicht so von der Rezeption von Goethes Rede ‚Zum Schäkespears Tag' bis zu Adornos Klassik-Begriff, von Goethes Rolle im italienischen Romantikerstreit bis zur Travestierung des im kulturellen Gedächtnis festgeschriebenen Goethe-Bilds in der Neuen Frankfurter Schule. Reihe Frankfurter Beiträge zur Germanistik - Band 53. Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I. -- Jörg Robert - Affenangst und Allerlösung. Goethes skeptische Anthropologie -- Marcel Krings - Klassische Korrekturen. Goethe als Übersetzer von Voltaire und Diderot -- Wulf Raeck - Nostalgie oder Programm? Klassizismen in der antiken Kunst -- Lorenz Rumpf - Kritik am Gelingen. Klassik und Antike in der Ästhetik Adornos -- Matthias Luserke-Jaqui - Goethes Rede zum "Schäkespears Tag" -- Wilhelm Kühlmann - Kutsche oder Stiefeldreck? Goethe und Laukhard über ihre „Campagne in Frankreich" (1792) -- Marion Schmaus - Kosten und Nutzen moderner Mobilität in Goethes Werk -- Hans Daiber - Gibt es einen islamischen Humanismus? -- II. -- Frank Fürbeth - Goethes Rezeption der altdeutschen Literatur zwischen Verfügbarkeit und eigenem Interesse -- Regina Toepfer - „Am Horizont der Dichtkunst, Brunehild". Zu Goethes Rezeption des "Nibelungenlieds" -- Bernd Zegowitz - Gegen Goethe. August von Kotzebues literarische Attacken -- Ariane Martin - Büchners Goethe -- Olaf Müller - „Morgenröte einer europäischen Literatur": Goethe und der italienische Romantikerstreit -- Antje Tumat - Von Opernszenen zum Sprech-Theater. Die Gretchen-Tragödie in Schauspielmusiken zu "Faust" im 19. Jahrhundert -- Gabriele Rohowski - „Es ist immer ein hübscher Bursche, aber keine Spur von mir". Goethe-Porträts von Angelica Kauffmann bis Andy Warhol -- Susanne Komfort-Hein - Der Schatten Weimars. Goethe-Lektüren im Zeichen deutscher Geschichtszäsuren -- Wolfgang Schopf - Goethe und die Demokratie. Zur Rezeption nach 1945 -- Personenregister -- Register der Werke Goethes.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zegowitz, Bernd (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825374136
    RVK Klassifikation: GK 4290 ; GK 4680
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Goethe, Johann Wolfgang von; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (348 pages)
  3. Goethes "Torquato Tasso" und die historische Dichtergestalt
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Der historische Tasso ist mehr als stoffgeschichtliche Quelle für Goethes Drama. Mit kenntnisreicher EinfMit kenntnisreicher Einfühlung in das Krisenhafte einer historischen Spätzeit hat Goethe den italienischen Renaissancedichter zum Sinnbild für... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der historische Tasso ist mehr als stoffgeschichtliche Quelle für Goethes Drama. Mit kenntnisreicher EinfMit kenntnisreicher Einfühlung in das Krisenhafte einer historischen Spätzeit hat Goethe den italienischen Renaissancedichter zum Sinnbild für die gesellschaftliche, existentielle und künstlerische Problematik des modernen Dichters gemacht. Anhand der Dichtungskonzeption lassen sich epistemologische Konvergenzen, aber auch Divergenzen zwischen Renaissance und Goethezeit untersuchen. Die Renaissance kennt noch keinen autonomen Subjektsbegriff und auch keine vom höfischen Repräsentationsanspruch freie Kunst. Goethes Tasso erhebt gerade diese Forderungen zur Maxime und ebnet dadurch den Weg zu Romantik und Moderne Inhalt: Goethe und Italien – Mimesis versus Poesis – Goethes Verhältnis zur Romantik – Autonomie der Kunst versus Kunst als Repräsentation – Subjektsverständnis – Kunst und Leben – Der Dichter am Fürstenhof – Arkadienthematik

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653049084
    Weitere Identifier:
    9783653049084
    RVK Klassifikation: GK 4611
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Vorlage; Tasso, Torquato; Zeithintergrund;
    Umfang: 1 Online-Ressource (124 Seiten)
  4. Goethes "Torquato Tasso" und die historische Dichtergestalt
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Der historische Tasso ist mehr als stoffgeschichtliche Quelle für Goethes Drama. Mit kenntnisreicher EinfMit kenntnisreicher Einfühlung in das Krisenhafte einer historischen Spätzeit hat Goethe den italienischen Renaissancedichter zum Sinnbild für... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Der historische Tasso ist mehr als stoffgeschichtliche Quelle für Goethes Drama. Mit kenntnisreicher EinfMit kenntnisreicher Einfühlung in das Krisenhafte einer historischen Spätzeit hat Goethe den italienischen Renaissancedichter zum Sinnbild für die gesellschaftliche, existentielle und künstlerische Problematik des modernen Dichters gemacht. Anhand der Dichtungskonzeption lassen sich epistemologische Konvergenzen, aber auch Divergenzen zwischen Renaissance und Goethezeit untersuchen. Die Renaissance kennt noch keinen autonomen Subjektsbegriff und auch keine vom höfischen Repräsentationsanspruch freie Kunst. Goethes Tasso erhebt gerade diese Forderungen zur Maxime und ebnet dadurch den Weg zu Romantik und Moderne Inhalt: Goethe und Italien – Mimesis versus Poesis – Goethes Verhältnis zur Romantik – Autonomie der Kunst versus Kunst als Repräsentation – Subjektsverständnis – Kunst und Leben – Der Dichter am Fürstenhof – Arkadienthematik

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653049084
    Weitere Identifier:
    9783653049084
    RVK Klassifikation: GK 4611
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Vorlage; Tasso, Torquato; Zeithintergrund;
    Umfang: 1 Online-Ressource (124 Seiten)
  5. Willkomm und Abschied
    Goethe und Friederike Brion
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  C. H. Beck, [München]

    Der junge Goethe kam im Frühjahr 1770 für 1 AL0 Jahre nach Strassburg, um sein Jurastudium zu beenden. Im Oktober besuchte er mit Freund Weyland das protestantische Pfarrhaus Brion in Sesenheim. Er verliebt sich in die Tochter Friederike. Koopmann... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Der junge Goethe kam im Frühjahr 1770 für 1 AL0 Jahre nach Strassburg, um sein Jurastudium zu beenden. Im Oktober besuchte er mit Freund Weyland das protestantische Pfarrhaus Brion in Sesenheim. Er verliebt sich in die Tochter Friederike. Koopmann (vgl. "Goethe und Frau von Stein", BA 7/02) erzählt diese "Liebe in Sesenheim" differenziert, gut lesbar, immer abgleichend mit dem späteren Altersrückblick in "Dichtung und Wahrheit". Darüber hinaus erfährt der Leser einiges über Goethes Leben in Strassburg: Studium, Tischgesellschaft, Begegnung mit Herder. Goethe findet durch die Liebesgeschichte in der Dichtung zu einem neuen Sprachstil, ist im "Sprachrausch", weshalb in einem eigenen Kapitel die "Sesenheimer Lieder" auch genau analysiert wird. Vorgeschaltet ist ein Kapitel über die Liebesbeziehung zu Käthchen Schönkopf in Leipzig, die Goethe verliess, Goethe wiederum verliess Friederike nach kurzer Zeit. Koopmann benennt immer genau, was nur Vermutungen sind. Das Abschlusskapitel "Was weiter geschah" wirkt etwas zusammengesetzt. - Einsetzbar wie der o.g. Titel des bekannten Literaturwissenschaftlers. (2)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3406659985; 9783406659980
    Weitere Identifier:
    9783406659980
    RVK Klassifikation: GK 4025
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Liebesbeziehung
    Weitere Schlagworte: Brion, Friederike; Goethe, Johann Wolfgang <von>
    Umfang: 299 Seiten, Illustrationen, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 295 - 297

  6. Willkomm und Abschied
    Goethe und Friederike Brion
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  C. H. Beck, [München]

    Der junge Goethe kam im Frühjahr 1770 für 1 AL0 Jahre nach Strassburg, um sein Jurastudium zu beenden. Im Oktober besuchte er mit Freund Weyland das protestantische Pfarrhaus Brion in Sesenheim. Er verliebt sich in die Tochter Friederike. Koopmann... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 917025
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 677.6 fri/246
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Lit 236,6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Xm 410
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    R 70 g 6 d 2014
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Lit 236,6/45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    GR/230/777
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    GER 480:G55 : D01
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:GG:5300:S22::2014
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bt 4962
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2015.00697:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    ger 677.6 DA 8702
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    14-2442
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    GK 4092 K82
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    18.10 P Goet = 50 A 1225
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    461276
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    GK 4092 K82
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    65.1809
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der junge Goethe kam im Frühjahr 1770 für 1 AL0 Jahre nach Strassburg, um sein Jurastudium zu beenden. Im Oktober besuchte er mit Freund Weyland das protestantische Pfarrhaus Brion in Sesenheim. Er verliebt sich in die Tochter Friederike. Koopmann (vgl. "Goethe und Frau von Stein", BA 7/02) erzählt diese "Liebe in Sesenheim" differenziert, gut lesbar, immer abgleichend mit dem späteren Altersrückblick in "Dichtung und Wahrheit". Darüber hinaus erfährt der Leser einiges über Goethes Leben in Strassburg: Studium, Tischgesellschaft, Begegnung mit Herder. Goethe findet durch die Liebesgeschichte in der Dichtung zu einem neuen Sprachstil, ist im "Sprachrausch", weshalb in einem eigenen Kapitel die "Sesenheimer Lieder" auch genau analysiert wird. Vorgeschaltet ist ein Kapitel über die Liebesbeziehung zu Käthchen Schönkopf in Leipzig, die Goethe verliess, Goethe wiederum verliess Friederike nach kurzer Zeit. Koopmann benennt immer genau, was nur Vermutungen sind. Das Abschlusskapitel "Was weiter geschah" wirkt etwas zusammengesetzt. - Einsetzbar wie der o.g. Titel des bekannten Literaturwissenschaftlers. (2)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3406659985; 9783406659980
    Weitere Identifier:
    9783406659980
    RVK Klassifikation: GK 4025
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Liebesbeziehung
    Weitere Schlagworte: Brion, Friederike; Goethe, Johann Wolfgang <von>
    Umfang: 299 Seiten, Illustrationen, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 295 - 297

  7. Willkomm und Abschied
    Goethe und Friederike Brion
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  C. H. Beck, [München]

    Der junge Goethe kam im Frühjahr 1770 für 1 AL0 Jahre nach Strassburg, um sein Jurastudium zu beenden. Im Oktober besuchte er mit Freund Weyland das protestantische Pfarrhaus Brion in Sesenheim. Er verliebt sich in die Tochter Friederike. Koopmann... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der junge Goethe kam im Frühjahr 1770 für 1 AL0 Jahre nach Strassburg, um sein Jurastudium zu beenden. Im Oktober besuchte er mit Freund Weyland das protestantische Pfarrhaus Brion in Sesenheim. Er verliebt sich in die Tochter Friederike. Koopmann (vgl. "Goethe und Frau von Stein", BA 7/02) erzählt diese "Liebe in Sesenheim" differenziert, gut lesbar, immer abgleichend mit dem späteren Altersrückblick in "Dichtung und Wahrheit". Darüber hinaus erfährt der Leser einiges über Goethes Leben in Strassburg: Studium, Tischgesellschaft, Begegnung mit Herder. Goethe findet durch die Liebesgeschichte in der Dichtung zu einem neuen Sprachstil, ist im "Sprachrausch", weshalb in einem eigenen Kapitel die "Sesenheimer Lieder" auch genau analysiert wird. Vorgeschaltet ist ein Kapitel über die Liebesbeziehung zu Käthchen Schönkopf in Leipzig, die Goethe verliess, Goethe wiederum verliess Friederike nach kurzer Zeit. Koopmann benennt immer genau, was nur Vermutungen sind. Das Abschlusskapitel "Was weiter geschah" wirkt etwas zusammengesetzt. - Einsetzbar wie der o.g. Titel des bekannten Literaturwissenschaftlers. (2)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3406659985; 9783406659980
    Weitere Identifier:
    9783406659980
    RVK Klassifikation: GK 4025
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bildnis; Liebesbeziehung
    Weitere Schlagworte: Brion, Friederike (1752-1813); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Brion, Friederike; Goethe, Johann Wolfgang <von>
    Umfang: 299 Seiten, Illustrationen, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 295 - 297

  8. Willkomm und Abschied
    Goethe und Friederike Brion
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  C. H. Beck, [München]

    Der junge Goethe kam im Frühjahr 1770 für 1 AL0 Jahre nach Strassburg, um sein Jurastudium zu beenden. Im Oktober besuchte er mit Freund Weyland das protestantische Pfarrhaus Brion in Sesenheim. Er verliebt sich in die Tochter Friederike. Koopmann... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 917025
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    Stadtbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 677.6 fri/246
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Lit 236,6
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    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
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    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    107295
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2014/2078
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: N 266/236
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Xm 410
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    R 70 g 6 d 2014
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Lit 236,6/45
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    GR/230/777
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2014 A 3068
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    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    T 1957,10
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
    GER 480:G55 : D01
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:GG:5300:S22::2014
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bt 4962
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2015.00697:1
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GK 4092 K82
    keine Fernleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    ger 677.6 DA 8702
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    Landesbibliothek Oldenburg
    14-2442
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    GK 4092 K82
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2014-3764
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    18.10 P Goet = 50 A 1225
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    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    64/7573
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    54 A 4641
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    461276
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    GK 4092 K82
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    65.1809
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    Der junge Goethe kam im Frühjahr 1770 für 1 AL0 Jahre nach Strassburg, um sein Jurastudium zu beenden. Im Oktober besuchte er mit Freund Weyland das protestantische Pfarrhaus Brion in Sesenheim. Er verliebt sich in die Tochter Friederike. Koopmann (vgl. "Goethe und Frau von Stein", BA 7/02) erzählt diese "Liebe in Sesenheim" differenziert, gut lesbar, immer abgleichend mit dem späteren Altersrückblick in "Dichtung und Wahrheit". Darüber hinaus erfährt der Leser einiges über Goethes Leben in Strassburg: Studium, Tischgesellschaft, Begegnung mit Herder. Goethe findet durch die Liebesgeschichte in der Dichtung zu einem neuen Sprachstil, ist im "Sprachrausch", weshalb in einem eigenen Kapitel die "Sesenheimer Lieder" auch genau analysiert wird. Vorgeschaltet ist ein Kapitel über die Liebesbeziehung zu Käthchen Schönkopf in Leipzig, die Goethe verliess, Goethe wiederum verliess Friederike nach kurzer Zeit. Koopmann benennt immer genau, was nur Vermutungen sind. Das Abschlusskapitel "Was weiter geschah" wirkt etwas zusammengesetzt. - Einsetzbar wie der o.g. Titel des bekannten Literaturwissenschaftlers. (2)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3406659985; 9783406659980
    Weitere Identifier:
    9783406659980
    RVK Klassifikation: GK 4025
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bildnis; Liebesbeziehung
    Weitere Schlagworte: Brion, Friederike (1752-1813); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Brion, Friederike; Goethe, Johann Wolfgang <von>
    Umfang: 299 Seiten, Illustrationen, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 295 - 297

  9. Mit einer Art von Wut
    Goethe in der Revolution
    Autor*in: Seibt, Gustav
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Beck, München

    Goethe war kein Freund der Französischen Revolution. Er nannte sie „das schrecklichste aller Ereignisse“ und erklärte: „Ihre Greuel standen mir zu nahe.“ Gustav Seibts fulminante Untersuchung zeigt, wie wörtlich das zu verstehen ist, und führt uns... mehr

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    Goethe war kein Freund der Französischen Revolution. Er nannte sie „das schrecklichste aller Ereignisse“ und erklärte: „Ihre Greuel standen mir zu nahe.“ Gustav Seibts fulminante Untersuchung zeigt, wie wörtlich das zu verstehen ist, und führt uns mitten hinein in die Belagerung von Mainz 1793, die Goethe als Augenzeuge und als Handelnder miterlebte. Nach „Goethe und Napoleon“ widmet sich Gustav Seibt nun in einem weiteren ebenso eleganten wie klugen Buch der Revolutionserfahrung Goethes. Was hat sich im Juli 1793 wirklich abgespielt? Warum mündete die Mainzer Republik in Wochen des Bürgerkriegs und reaktionären Terror? Welche Rolle hat Goethe in diesen verstörenden Ereignissen gespielt und wie hat er sie gedeutet? All diesen Fragen geht Seibt immer nah an den Quellen nach und beleuchtet dabei nicht nur Goethes Haltung zum wichtigsten Umbruch seiner Epoche neu, sondern wirft auch ein ungewohntes Licht auf eine fatale Weichenstellung in der deutschen Geschichte – Deutschlands Abwendung von den Idealen der Französischen Revolution. Seibts Buch ist eine grandiose Erzählung von Terror und Wut und dem Versuch, den Kreislauf der Gewalt zu unterbrechen. Platz 3 der SZ/NDR-Sachbücher im Dezember 2014

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783406670558; 3406670555
    Weitere Identifier:
    9783406670558
    RVK Klassifikation: GK 4246 ; GK 4032 ; NO 3950
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Mainzer Republik;
    Umfang: 247 S., Ill., Kt.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 233 - [240]

  10. Gegen Goethe
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Matthes Seitz Berlin Verlag, [s.l.]

    »Goethe bombardierte mich mit Langeweile!« Barbey d´Aurevillys Gegen Goethe ist eine der polemischsten und unsachlichsten, aber auch witzigsten und originellsten Abrechnungen, denen wohl je eine berühmte Person ausgesetzt war. Ein reines... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
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    »Goethe bombardierte mich mit Langeweile!« Barbey d´Aurevillys Gegen Goethe ist eine der polemischsten und unsachlichsten, aber auch witzigsten und originellsten Abrechnungen, denen wohl je eine berühmte Person ausgesetzt war. Ein reines Lesevergnügen für Goethe-Verehrer, Goethe-Verächter, aber auch für all die, denen Goethe immer schon egal war. Barbey d´Aurevilly verreißt in acht Kapiteln, die sich den verschiedenen Wirkungsfeldern Goethes widmen, alles, was der Olympier hinterlassen hat - ohne sich im mindesten um seine Glaubwürdigkeit zu scheren. Sprachlich und stilistisch zeigt er sich in Höchstform: Die ungestüm kalauernde und phantasievoll-spielerische Wortgewalt macht das unsanfte Temperament des Autors aufs schönste sichtbar. Dieses erstmals auf deutsch erscheinende Buch beleuchtet aber nicht nur die private Abneigung eines Schriftstellers gegen einen berühmteren Kollegen, sondern ein ganzes Kapitel deutsch-französischer Geschichte. Barbey d´Aurevillys Attacke gegen Goethe, der hier stellvertretend für das ganze Land steht, ist Teil einer erbitterten Auseinandersetzung zwischen Deutschland-Bewunderern und Deutschland-Verächtern, die im 19. Jahrhundert in Frankreich tobte. Madame de Staël und Barbeys Intimfeind Sainte-Beuve hatten sich für Deutschland eingesetzt. Barbey d´Aurevilly warf den Deutschland-Verehrern Verrat vor und gab ihnen sogar eine Mitschuld an der Niederlage im Krieg von 1870/71. In seinem brillanten Vorwort zeichnet Lionel Richard kurzweilig und präzise die Vorgeschichte von Gegen Goethe nach und stellt den Text in historische und biographische Zusammenhänge. Dabei lässt er Goethe die Gerechtigkeit widerfahren, die Barbey ihm vorenthält. In einem anschließenden Essay informiert der Kunsthistoriker Christian Hecht über die im Buch abgebildeten Goethe-Porträts des 19. Jahrhunderts. Jules Barbey d´Aurevilly (1808-1889) verfasste Romane, Erzählungen, Kritiken und Essays. Bewunderer loben seinen geschliffenen Stil und erfreuen sich an seiner faszinierenden Persönlichkeit. Feinde werfen ihm seine Intoleranz und reaktionäre Haltung vor.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 388221869X
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Umfang: Online Ressource (1604 KB, 137 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover; Titel; Jules Barbey d'Aurevilly - Gegen Goethe; Die Theaterstücke; Die Gedichte; Die Philosophie; Die Romane; Kunst und Reisen; Die Wissenschaft; Zusammenfassung; Lionel Richard - Nachwort; Christian Hecht - Der späte Goethe im Porträt; Abbildungsverzeichnis; INHALT; Impressum

  11. Willkomm und Abschied
    Goethe und Friederike Brion
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Beck, München

    Der junge Goethe war ein ungestümer und unsteter Liebhaber: Verlassen und Verlassenwerden zeichnen sich als Lebensmuster ab. Seine Liebeserfahrungen entwickeln sich für Goethe zu Lebenserfahrungen, die er in Dichtung umsetzt. Besonders markant... mehr

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    Der junge Goethe war ein ungestümer und unsteter Liebhaber: Verlassen und Verlassenwerden zeichnen sich als Lebensmuster ab. Seine Liebeserfahrungen entwickeln sich für Goethe zu Lebenserfahrungen, die er in Dichtung umsetzt. Besonders markant hierfür ist seine Liebe zur Pfarrerstochter Friederike Brion, die ihn zu den Gedichten der "Sesenheimer Lieder" angeregt hat. In Frankfurt und Leipzig erlebt der junge Goethe das erste Scheitern von Liebesbeziehungen: Er wird verlassen und rettet sich in sein dichterisches Talent. Die Verquickung von Liebe und Dichtung setzt sich auch in Sesenheim fort. Durch Friederike inspiriert, verfasst er einige seiner schönsten Gedichte, darunter das gewaltige "Willkomm und Abschied". Es nahm den wirklichen Abschied vorweg. Der Abschied: wir wissen nicht, warum er kam. Käthchen Schönkopf in Leipzig hatte ihn verlassen, jetzt verließ er Friederike: da war eine schlimme Urerfahrung ins Gegenteil verkehrt. Friederike hat später nicht geheiratet, eigentlich nie ein eigenes Leben geführt; sie blieb die Verlassene. Goethe war noch einmal davongekommen. Nur so konnte er wohl zum Dichter werden. Denn in den "Sesenheimer Liedern" hat Goethe eine dichterische Sprache gefunden wie vorher nie. Der renommierte Literaturwissenschaftler Helmut Koopmann geht hier den Lebensspuren des jungen Goethe nach, aber er will auch zeigen, was aus der Geliebten geworden ist: jener unglücklichen Friederike, die mit Goethe so glücklich gewesen war.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783406659980; 3406659985
    Weitere Identifier:
    9783406659980
    RVK Klassifikation: GK 4025
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Liebesbeziehung
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Brion, Friederike (1752-1813)
    Umfang: 299 S., Ill.
  12. Willkomm und Abschied
    Goethe und Friederike Brion
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Beck, München

    Der junge Goethe war ein ungestümer und unsteter Liebhaber: Verlassen und Verlassenwerden zeichnen sich als Lebensmuster ab. Seine Liebeserfahrungen entwickeln sich für Goethe zu Lebenserfahrungen, die er in Dichtung umsetzt. Besonders markant... mehr

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    Der junge Goethe war ein ungestümer und unsteter Liebhaber: Verlassen und Verlassenwerden zeichnen sich als Lebensmuster ab. Seine Liebeserfahrungen entwickeln sich für Goethe zu Lebenserfahrungen, die er in Dichtung umsetzt. Besonders markant hierfür ist seine Liebe zur Pfarrerstochter Friederike Brion, die ihn zu den Gedichten der "Sesenheimer Lieder" angeregt hat. In Frankfurt und Leipzig erlebt der junge Goethe das erste Scheitern von Liebesbeziehungen: Er wird verlassen und rettet sich in sein dichterisches Talent. Die Verquickung von Liebe und Dichtung setzt sich auch in Sesenheim fort. Durch Friederike inspiriert, verfasst er einige seiner schönsten Gedichte, darunter das gewaltige "Willkomm und Abschied". Es nahm den wirklichen Abschied vorweg. Der Abschied: wir wissen nicht, warum er kam. Käthchen Schönkopf in Leipzig hatte ihn verlassen, jetzt verließ er Friederike: da war eine schlimme Urerfahrung ins Gegenteil verkehrt. Friederike hat später nicht geheiratet, eigentlich nie ein eigenes Leben geführt; sie blieb die Verlassene. Goethe war noch einmal davongekommen. Nur so konnte er wohl zum Dichter werden. Denn in den "Sesenheimer Liedern" hat Goethe eine dichterische Sprache gefunden wie vorher nie. Der renommierte Literaturwissenschaftler Helmut Koopmann geht hier den Lebensspuren des jungen Goethe nach, aber er will auch zeigen, was aus der Geliebten geworden ist: jener unglücklichen Friederike, die mit Goethe so glücklich gewesen war.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783406659980; 3406659985
    Weitere Identifier:
    9783406659980
    RVK Klassifikation: GK 4025
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Liebesbeziehung
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Brion, Friederike (1752-1813)
    Umfang: 299 S., Ill.
  13. Schiller'in Edebiyat Görüşü ; Zur Dichtungsauffassung von Schiller
    Autor*in: Aytaç, Gürsel
    Erschienen: 2014

    Schiller'in edebiyat üzerine yazdığı makalesi "Über naive und sentimentalische Dichtung", Goethe ile yakın ve verimli dostluğuna dayanır. Mektuplaşmalarında eserleri hakkında karşılıklı ifadeleri bunu göstermektedir. Schiller'in çıkardığı "Die Horen"... mehr

     

    Schiller'in edebiyat üzerine yazdığı makalesi "Über naive und sentimentalische Dichtung", Goethe ile yakın ve verimli dostluğuna dayanır. Mektuplaşmalarında eserleri hakkında karşılıklı ifadeleri bunu göstermektedir. Schiller'in çıkardığı "Die Horen" adlı edebi ve felsefi dergi, Goethe'nin katkısıyla nerdeyse Alman Klasisizminin program dergisi olmuştur. Felsefeye olan büyük merakı ile Schiller Goethe'nin eserlerini ve "Horen" dergisindeki yazılarını okuyunca, kendisi ile onun arasında önemli bir farkı keşfetmek durumunda kalmıştır. Doğalcı ve düşünselci edebiyat hakkında yazdığı görüşleri bunun kanıtlarıdır. ; Schillers poetologische Abhandlung "Über naive und sentimentalische Dichtung" beruht auf seiner engen und fruchtbringenden Freundschaft mit Goethe. Ihr Briefwechsel, wie auch ihre gegensetige Äusserungen über ihre Werke zeugen davon. Schillers literarische und geistige Zeitschrift "Die Horen" war mit Goethes Beitrag fast ein Programmzeitschrift der deutschen Klassik. Schillers große Neigung zur Philosophie hatte ihn bei der Lektüre von Goethes Werken und seinen Schriften in "Horen" dazu geführt, zwischen ihm und Goethe einen wichtigen Gegensatz zu entdecken. Seine Betrachtungen über naive und sentimentalische Dichtung sind Zeugnisse dafür.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich; Goethe; Johann Wolfgang von; Die Horen <Zeitschrift; Tübingen>; Poetologie; Über naive und sentimentalische Dichtung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Dialog der Kulturen am Beispiel des "West-Östlichen Divan"
    Goethe und der Orient
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Diplom.de, Hamburg

    Inhaltsangabe: Das Kulturerbe der Menschheit zeigt uns, dass die menschlichen Aktivitäten in vielen Bereichen des Lebens wie etwa Kunst und Literatur dazu beigetragen haben, Brücken zwischen verschiedenen Völkern zu schlagen. Eine unübersehbare... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Inhaltsangabe: Das Kulturerbe der Menschheit zeigt uns, dass die menschlichen Aktivitäten in vielen Bereichen des Lebens wie etwa Kunst und Literatur dazu beigetragen haben, Brücken zwischen verschiedenen Völkern zu schlagen. Eine unübersehbare Errungenschaft ist in diesem Zusammenhang die Übersetzung, die über Jahrtausende hinweg Verbindungen zu anderen Zivilisationen hergestellt und es nachfolgenden Generationen ermöglicht hat, Texte aus anderen Kulturkreisen kennenzulernen und zu verstehen. Offenheit gegenüber anderen und der respektvolle Kontakt miteinander sind nicht nur Komponenten von Kreativität und Inspiration – sie bereichern auch und führen häufig zu innovativer Veränderung. Eines der schönsten Beispiele dafür ist der Gedichtzyklus "West-östlicher Divan" von Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832). Mit diesem Werk hat Goethe das Kulturerbe der Menschheit um einen poetischen Schatz bereichert. Goethes Gedichtzyklus markiert den Versuch, "Ost" und "West" in einer überaus kultivierten Weise zusammenzuführen. Die einzelnen Gedichte verströmen Optimismus und Hoffnung und fordern auf zu Brüderlichkeit zwischen den Nationen und Völkern. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als Goethe bereits zu seiner Zeit die Idee einer Weltliteratur gefördert hat. Er glaubte an die Literatur als an eine Botschaft, die alle Menschen in Brüderlichkeit und Frieden vereinen kann: Große literarische Werke wirken über Landesgrenzen hinweg und werden insofern zum Eigentum der gesamten Menschheit. Den ersten Anstoß zu dieser Arbeit gab ein besonderes Erlebnis bei der Lektüre des Divan: Goethes Umgang mit allem Orientalischen wirkt auf ganz selbstverständliche Weise sicher, nahezu souverän. Nie entsteht der Eindruck einer gewaltsamen oder verkünstelten Verbindung. Nie wirkt das Orientalische wie Effekthascherei. Dieser Eindruck bleibt auch bestehen, wenn man parallel zum Divan die Originalwerke der orientalischen Literatur liest, auf die sich Goethe in seinen Gedichten bezieht. Der Divan hält einen Vergleich aus und wirkt weiterhin "echt". Aus diesem subjektiven Leseerlebnis entstand der Wunsch, das Phänomen "Orient" in Goethes West-östlichem Divan genauer zu untersuchen. Gang der Untersuchung: Im Anfangskapitel versuche ich, das "Orientalische" in Goethes Biographie aufzuzeigen. Der Divan ist ein Alterswerk. Welchen Einflüssen mit direkter oder indirekter Beziehung zum Orient war Goethe schon vorher in seinem Leben ausgesetzt? Inwieweit schlagen sich diese Beziehungen zum Orient schon vor dem Divan in seinem Werk nieder? Gibt es eine kontinuierliche Entwicklung zum Divan hin oder findet im Divan ein quantitativer und qualitativer Sprung statt? Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der unmittelbaren Entstehungszeit des Divan. Der Ausgangspunkt sind wieder Überlegungen zur Biographie. Wie lässt sich Goethes Lebenssituation in dieser Zeit charakterisieren? Welchen besonderen Wirkkräften war er ausgesetzt? Was konnte Auslöser zum Divan gewesen sein oder gewann zumindest direkten Einfluss auf die Niederschrift seiner Gedichte? Ich versuche, drei Einwirkungsbereiche – die historische Situation, die Beziehung zu Marianne von Willemer und die Hafis-Lektüre – genauer zu beschreiben, und gehe dabei von den biographischen Aspekten auf inhaltliche Fragen des Divan über. In einem dritten Teil nähere ich mich dem Divan dann mit einer besonderen inhaltlichen Fragestellung, die sich für mich sowohl aus der Biographie als auch aus dem Werk ergibt. Ich untersuche das Verhältnis von "Liebe" und "Orient" im Divan. Dabei möchte ich aufzeigen, wie eng diese Inhaltsbereiche miteinander verbunden sind und wie sie sich wechselseitig beeinflussen und in ihrer Wirkung verstärken. Auf diese Weise will ich auch das Besondere von Goethes Orient-Bild, das seine anhaltende Wirksamkeit auf Leser ausmacht, eingrenzen und verdeutlichen. In einem Schlussteil versuche ich die Ergebnisse des dritten Teils noch einmal auf die Biographie des Autors zu beziehen und einen Eindruck von der Bedeutung des Divan für Goethes Leben zu geben.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783836613415
    Weitere Identifier:
    9783836613415
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Kulturkontakt;
    Umfang: 1 Online-Ressource (94 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

    Magisterarbeit, Freie Universität Berlin, 1989

  15. Lotte meine Lotte
    die Briefe von Goethe an Charlotte von Stein; 1776 - 1786
    Erschienen: 2014
    Verlag:  AB - Die Andere Bibliothek, Berlin

    Ein literarisches Hohelied der Liebe und doch kaum gelesen: Goethes Briefe an Charlotte von Stein zwischen 1776 und 1786. Am Anfang steht eine Silhouette, ein Schattenriss, den Goethe von der Baronesse, Hofdame und Freundin der Herzogin Anna Amalia... mehr

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    Ein literarisches Hohelied der Liebe und doch kaum gelesen: Goethes Briefe an Charlotte von Stein zwischen 1776 und 1786. Am Anfang steht eine Silhouette, ein Schattenriss, den Goethe von der Baronesse, Hofdame und Freundin der Herzogin Anna Amalia sah. Am 11. November 1775, soeben am Weimarer Musenhof eingetroffen, trifft der 26jährige berühmte Autor des Werther auf die sieben Jahre ältere Charlotte von Stein verheiratet mit dem herzoglichen Stallmeister. Die Sprache der Liebe in unendlichen Variationen wird wie neu erfunden, auf über 1700 Zetteln. Billette, Botschaften, Beteuerungen lesen wir, die von einer für Goethe wohl unvergleichlichen Liebe erzählen, die zugleich doch nichts ist ohne Sprache, seine Sprache immer frisch auf Traumglück auszugehen. Nur Goethes Korrespondenz ist überliefert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stein, Charlotte von (Adressat)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783847703600; 3847703609
    Weitere Identifier:
    9783847703600
    513/60360
    RVK Klassifikation: GK 3925
    Schriftenreihe: Die Andere Bibliothek ; 360/361
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Stein, Charlotte von; ; Goethe, Johann Wolfgang von; Stein, Charlotte von;
    Umfang: 213 mm x 121 mm
  16. Morphologie und Moderne
    Goethes ›anschauliches Denken‹ in den Geistes- und Kulturwissenschaften seit 1800
    Beteiligt: Maatsch, Jonas (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Main description: Während Goethes Morphologie in den Naturwissenschaften kaum Resonanz fand, wurde sein Ansatz, die zahllosen Formen der Natur als organische Variationen weniger Grundtypen zu betrachten, in den Geisteswissenschaften schon früh... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    eBook de Gruyter
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    Main description: Während Goethes Morphologie in den Naturwissenschaften kaum Resonanz fand, wurde sein Ansatz, die zahllosen Formen der Natur als organische Variationen weniger Grundtypen zu betrachten, in den Geisteswissenschaften schon früh intensiv rezipiert. Der Band versammelt Studien zu Droysen, Dilthey, Simmel und Wittgenstein, die sich auf Goethes Morphologie stützten, um eine als zunehmend unübersichtlich erfahrene Moderne intellektuell zu bewältigen. Main description: Although Goethe’s Morphology drew little notice from natural scientists, his way of conceptualizing the innumerable forms that occur in nature as organic variations of a few basic archetypes was received with immediate interest by scholars in the humanities. This volume compiles studies on Droysen, Dilthey, Simmel, and Wittgenstein, who relied on Goethe’s Morphology trying to master a modern age experienced as increasingly confusing. Während Goethes Morphologie in den Naturwissenschaften kaum Resonanz fand, wurde sein Ansatz, die zahllosen Formen der Natur als organische Variationen weniger Grundtypen zu betrachten, in den Geisteswissenschaften schon früh intensiv rezipiert. Der Band versammelt Studien zu Droysen, Dilthey, Simmel und Wittgenstein, die sich auf Goethes Morphologie stützten, um eine als zunehmend unübersichtlich erfahrene Moderne intellektuell zu bewältigen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Maatsch, Jonas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110368673; 9783110386035; 9783110368680
    Weitere Identifier:
    9783110372120
    9783110368673
    RVK Klassifikation: GK 4211
    Schriftenreihe: Klassik und Moderne ; 5
    De Gruyter eBook-Paket Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von, 1749-1832; Goethe, Johann Wolfgang von, 1749-1832; Goethe, Johann Wolfgang von; Goethe, Johann Wolfgang von; Humanities; Morphology; Philosophy, German; Philosophy, German; Social sciences; LITERARY CRITICISM / European / German
    Weitere Schlagworte: morphology
    Umfang: Online-Ressource (VI, 298 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Maatsch, Jonas: FrontmatterInhaltsverzeichnisMorphologie und Moderne. Zur Einleitung

    Wellbery, David E.: Form und Idee. Skizze eines Begriffsfeldes um 1800

    Förster, Eckart: Goethe und die Idee einer Naturphilosophie

    Grave, Johannes: »Beweglich und bildsam«. Morphologie als implizite Bildtheorie?

    Poggi, Stefano: Stille Tätigkeit und redliches Bemühn. Goethes Selbstbildnis als Morphologe und seine methodischen ImplikationenEinheit der Natur und Mystizismus. Zur Rezeption des wissenschaftlichen Goethe am Ausgang des 19. Jahrhunderts

    Hühn, Helmut: Epídosis eis hauto. Zur morphologischen Geschichtsbetrachtung bei Johann Gustav Droysen

    Rodi, Frithjof: Bedeutung und Grenzen der Morphologie in Wilhelm Diltheys Goethe-Rezeption

    Schulte, Joachim: Ideen mit den Augen sehen Goethe und Wittgenstein über Morphologie

    Bishop, Paul: Das Goethe’sche Symbol als Instrument der morphologischen Wandlung in Philosophie und Psychologie. Cassirer, Jung und Klages

    Simms, Eva-Maria: Goethe und die Phänomenologie. Weltanschauung, Methode und Naturphilosophie

    Geulen, Eva: Nachlese: Simmels Goethe-Buch und Benjamins Wahlverwandtschaften-Aufsatz

    Wiggershaus, Rolf: Zarte Empirie und erfahrendes Denken. Kracauer, Benjamin und Adorno als literarischphilosophische Zeitdiagnostiker

    Figal, Günter: Gestalt und Gestaltwandel. Morphologie bei Jünger und Goethe

    Simonis, Annette: ›Gestalt‹ als ästhetische Kategorie. Transformationen eines Konzepts vom 18. bis 20. Jahrhundert

    Merlio, Gilbert: Goethe redivivus? Was heißt und zu welchem Ende betreibt man Kulturmorphologie im 20. Jahrhundert?

  17. Umbildende Erfahrung zwischen Aisthesis und biographischer Reflexion
    Erkundungen im Sinnbezirk von Bildung bei Goethe
    Erschienen: 2014

    Rekonstruiert wird die Aisthesis in ihrer Bedeutung für die erfahrungsbasierte, widerständig transformatorische Selbstbildung Goethes anhand ausgewählter Schriften zur Naturforschung und Ästhetik. Goethes Denkmuster der Kluft perspektiviert die... mehr

    Universitätsbibliothek Rostock
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Rekonstruiert wird die Aisthesis in ihrer Bedeutung für die erfahrungsbasierte, widerständig transformatorische Selbstbildung Goethes anhand ausgewählter Schriften zur Naturforschung und Ästhetik. Goethes Denkmuster der Kluft perspektiviert die Ertragsleistung. Danach wirkt irritierende Differenzerfahrung innovativ für individualbasiert modellierte Identität im Horizont von Ganzheit auf der Folie prinzipieller Kontingenzerfahrung. Goethes Selbstbildungskonzeption bietet ein Diskursangebot, das kontrastiv zu Dekompositionskonzeptionen und zu funktionalen Bildungsansprüchen argumentiert.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4432 ; CC 6900
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Wahrnehmung; Apperzeption; Interozeption; Sinne <Motiv>;
    Umfang: Online-Ressource, Ill.
    Bemerkung(en):

    Rostock, Univ., Phil. Fak., Diss., 2015

  18. »Darum ist die Welt so groß«
    Raum, Platz und Geographie im Werk Goethes
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitätsverlag WINTER, [s.l.]

    Die letzten Jahrzehnte haben ein steigendes Interesse an der konkreten Räumlichkeit des menschlichen Daseins erbracht, d.h. an räumlichen Manifestationen von sozialen, materialen und nicht zuletzt ästhetischen Aspekten. Diese intellektuelle... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Die letzten Jahrzehnte haben ein steigendes Interesse an der konkreten Räumlichkeit des menschlichen Daseins erbracht, d.h. an räumlichen Manifestationen von sozialen, materialen und nicht zuletzt ästhetischen Aspekten. Diese intellektuelle Umorientierung, die sogenannte räumliche Wende in den Kultur- und Sozialwissenschaften, hat nur in geringem Maße das Werk des Augenmenschen Johann Wolfgang Goethe betroffen. Die acht Beiträge, die vorliegender Band präsentiert, setzen sich mit den Fragen des Raums, des Platzes und der Geographie in Goethes Werk auseinander. Hier werden zentrale Texte, u.a Die letzten Jahrzehnte haben ein steigendes Interesse an der konkreten Räumlichkeit des menschlichen Daseins erbracht, d.h. an räumlichen Manifestationen von sozialen, materialen und nicht zuletzt ästhetischen Aspekten. Diese intellektuelle Umorientierung, die sogenannte räumliche Wende in den Kultur- und Sozialwissenschaften, hat nur in geringem Maße das Werk des Augenmenschen Johann Wolfgang Goethe betroffen. Die acht Beiträge, die vorliegender Band präsentiert, setzen sich mit den Fragen des Raums, des Platzes und der Geographie in Goethes Werk auseinander. Hier werden zentrale Texte, u.a. 'Harzreise im Winter', 'Von deutscher Baukunst', 'Über Kunst und Altertum in den Rhein und Main Gegenden', die 'Wilhelm Meister'-Romane und 'Faust', nach ihrer konkreten Räumlichkeit interpretiert. Die Aufsätze zeigen uns, dass Goethes Werke wissenschaftlich, ideengeschichtlich, politisch, dramaturgisch usw. sich immer wieder mit ihren räumlichen Bedingungen beschäftigen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3825362795
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte [Dritte Folge] ; v.326
    Umfang: 1 Online-Ressource (239 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

  19. Willkomm und Abschied
    Goethe und Friederike Brion
    Erschienen: 2014
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Inhalt -- VORSPIEL IN LEIPZIG. LIEBES-GRAUSAMKEITEN - UND IHR LITERARISCHES ECHO -- Anfänge. Und eine erste schmerzliche Liebeserfahrung, ganz ohne Zutun der Geliebten -- In die große Welt. Goethes Ankunft in... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Inhalt -- VORSPIEL IN LEIPZIG. LIEBES-GRAUSAMKEITEN - UND IHR LITERARISCHES ECHO -- Anfänge. Und eine erste schmerzliche Liebeserfahrung, ganz ohne Zutun der Geliebten -- In die große Welt. Goethes Ankunft in Leipzig -- Ein ziemlich ratloser Student -- Wer war «Annette», Käthchen Schönkopf? -- Quälereien eines Eifersüchtigen. Die späte Einsicht in «Dichtung und Wahrheit» -- Gespielte Harmlosigkeiten in Versform: «Die Laune des Verliebten» -- Lieder an und für Annette. Sprachkapriolen -- Goethe will Poete werden. Selbstzweifel bleiben nicht aus -- Briefe an Behrisch: Authentisches Protokoll eines verqueren Liebeslebens -- Zurück in die «Antithese von Leipzig». Annette reist mit -- «Neue Lieder». Über die Zergliederung von Freuden -- Mißvergnügen an Frankfurt: schon damals «spelunca, ein leidig Loch» -- Käthchen Schönkopf und Goethes verletzte Seele: eine fast unendliche Geschichte -- «Die Mitschuldigen»: Erträumte Hoffnungen und eine Komödien-Abrechnung -- ZEIT DES GLÜCKS. EINE LIEBE IN SESENHEIM -- Straßburg. Vom Leben eines Dilettanten -- Herder. Theorien vom Ursprünglichen -- Sesenheim. Leben im Ursprünglichen -- Zitathaftes. Ein Roman als Wirklichkeit -- Verkleidungen, Masken, Konfusionen: Goethe als Proteus -- Ein Liebesbrief - aus «gewisser innerlicher Unruhe» -- Die Familie Brion. Eine protestantische Welt -- Eine Liebesgeschichte. «Wir lebten bloß wechselseitig für uns» -- Verdunkelungen. Wer vom Land kommt, paßt nicht in die Stadt -- Ein Abschied. Fast für immer -- Verschleierungen und wiederholte Spiegelungen -- DIE SESENHEIMER LIEDER. IM SPRACHRAUSCH -- Nächtlich nach Sesenheim: «Willkomm und Abschied» -- Blumen und Lerchen. Das Liebeslied eines Egoisten [Maifest] -- Morgenständchen. Goethe hört sich selbst zu [Erwache Friedericke] Morgen soll es sein wie heute. Ein Liebeswunsch [Jetzt fühlt der Engel] -- Fröhliches Wirtshausabenteuer, auf dem Weg von Sesenheim [Nun sitzt der Ritter] -- Weihnachtsidyll in Sesenheim. Mit Engelein [Ich komme bald] -- Rokoko-Gefälligkeiten. Und mehr [Kleine Blumen, Kleine Blätter] -- Vom Singen. Kann Kummer in ein Lied übergehen? [Balde seh ich Rickgen wieder] -- Liebes-Schnitzerei, mit Todesahnung [Dem Himmel wachse entgegen] -- Liebeszweifel. Sie machen produktiv [Ob ich Dich liebe] -- Ein traumatisches Erlebnis: Die gebrochene Rose [Heidenröslein] -- Ein Liebes-Abgesang, im Nebel [Ein grauer trüber Morgen] -- Traumbilder als Wirklichkeit [Ach wie sehn ich mich nach Dir] -- Volkslieder, von Goethe im Elsaß gesammelt. Eine grausame Welt -- WAS WEITER GESCHAH. EIN LIEBESNACHFOLGER UND MEHRFACHES SELBSTGERICHT -- Jakob Michael Reinhold Lenz: ein dunkler Bruder, intrigant -- Die Person gewordene Treulosigkeit: Weislingen in Goethes «Götz von Berlichingen» -- «Clavigo»: Doppelter Verrat, aus Wankelmut -- Verrat, ins Extreme getrieben, mit Kindesmord: «Faust» -- Ein Doppelporträt Goethes. Von ihm selbst entworfen -- Unromantischer Rückblick eines Romantikers -- DAS WUCHERN DER LEGENDEN -- Kränkungen und das Bild eines Engels -- Literaturhinweise -- Abbildungen -- Impressum

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406659997
    Umfang: 1 Online-Ressource (186 pages)
  20. Philologie der poesie
    von Goethe bis Peter Szondi
    Erschienen: [2014]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Literary scholars and poets are like intimate strangers. They owe their closeness to literature and their alienation to their different relationship to productivity. This book examines Goethe, Friedrich Schlegel, Lönnrot, Hofmannstahl, and Szondi,... mehr

    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Literary scholars and poets are like intimate strangers. They owe their closeness to literature and their alienation to their different relationship to productivity. This book examines Goethe, Friedrich Schlegel, Lönnrot, Hofmannstahl, and Szondi, among others. It analyzes the reasons for this alienated closeness and describes a tradition that has shaped the relationship between poetic productivity and philological understanding 6 Vom Stillstellen der Traditionen. Hofmannsthals Begriff der : ultur9 im Blick auf Goethe und die UniversitätDas : ystem Hofmannsthal9 Historismus; Goethes Norm; Kompromisse mit der Universität; 7 Positionen auf dem Weg zu einer kritischen Hermeneutik; Subjektivität nach Schleiermacher; Zur Tiefenhermeneutik Gadamers; Szondis experimentelle Auslegung Schleiermachers; Bollack und die insistierende Lektüre; 8 Peter Szondis Ethik des wissenschaftlichen Essays; Subjektivität; Außerhalb der Institution; Das literarische Selbst; Hermeneutik und wissenschaftlicher Essay; Polemik; Anmerkungen Inhalt; Vorbemerkung; Einleitung; 1 Wilhelm von Humboldt 1798. Zu Goethes : errmann und Dorothea9 und der Problematik einer dichterischen Aktualität; Die Gattung angesichts des Bildungsprogramms; Humboldts : ̈ber Göthe's Herrmann und Dorothea9 Aktualisierung Kants; Die bürgerliche : atur9 Eine ungebärdige literarische Technik?; Sprachpraxis; Zur ästhetischen Kritik; Leitbegriffe der Philologie als Institution; Übergänge; 2 Sprachdenken. Schillers Elegie : er Spaziergang9 nach Wilhelm von Humboldt; Philosophie und Lesepraxis; Gedanken und Geschwindigkeit; Sprache in Dynamik Kunsttheoretischer SinnHermeneutik der Literatur; 3 Grenzen der Cyklisation. Friedrich Schlegels Notate : ur Philologie9 als Form des Romans : ucinde9 Wiegebewegung; Begriffsarbeit in den Notaten : ur Philologie9 Wissenschaftlich vs. kunstmäßig; Absolute Philologie als Kontrolle des Absoluten; Annihilierte Werke von Goethe, Platon und Lessing; Die Hauptsache: Cyklisation; Philologische Methoden im Zeichen literarischer Gattungen; Der Roman : ucinde9 als Modell einer progressiven Philologie; Philologie der Gattungen der Liebe; : ehrjahre der Männlichkeit9 Reflexion der Produktivität in der AllegoriePerspektiven oder: Wann endet eine Interpretation?; 4 Wissensvorstellungen in Goethes : aust II9 Zur klassischen und späten Ästhetik Goethes; Forschungskritik oder Das Partikulare; Die Klugheit des Werkes und wie es seinen Gelehrten ergeht; Wissenskontroversen werden ästhetisch (und nicht ohne äußere Willkür) entschieden; Kommentare zum Schaffensprozeß; 5 Epenzwang. Philologische Argumente am Beispiel des : alevala9 Ästhetik des Heroismus; Antike/Moderne; Hysteresis; Vier Argumente; Zur Machart des : alevala9 Interpretationskonflikte/Sinn

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3050093870; 9783050093871; 9783050093888; 3050093889
    Schlagworte: German poetry; German philology; German philology; German poetry; German philology; German poetry; German poetry
    Umfang: Online Ressource (xi, 152 pages.)
    Bemerkung(en):

    Text in German. - Includes bibliographical references and index. - Description based on print version record

    Text in German

  21. Goethe and the poets of Arabia
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Camden House, Rochester, New York

    Abundant evidence bears witness to Johann Wolfgang Goethe's lifelong predilection for the literature, religion, and culture of ancient Arabia. Scholars have hardly yet touched upon Goethe's relationship to Arabic literature. His remarkable... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    E-Book CUP HSFK
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Peace Research Institute Frankfurt, Bibliothek
    E-Book CUP HSFK
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    eBook Cambridge
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Abundant evidence bears witness to Johann Wolfgang Goethe's lifelong predilection for the literature, religion, and culture of ancient Arabia. Scholars have hardly yet touched upon Goethe's relationship to Arabic literature. His remarkable West-östlicher Divan suggested that his interest in the "Orient" was limited to the Persian poet Hafez, his chief model for the collection, and to the culture of Persia. Yet significant aspects of this work and others stem from pre-Islamic and Islamic traditions of Arabian literature. This study examines comprehensively Goethe's relationship to Arabian culture, mediated primarily by his interest in certain poets and texts and by his highly nuanced attitude toward Muhammad, the Qur'an, and Islam. Katharina Mommsen has explored exhaustively Goethe's opinions about Arab poets and their sources, the numerous traces of Arabic poetry that entered his works, and the grounds for his ambivalent affinity for Islam and its Prophet. Extensive textual evidence reveals how throughout his life Goethe's temperament determined his interest in particular Arabian poets and was in turn modulated by them. The study also opens new perspectives on Goethe's biography, especially in the early nineteenth century when he was writing the Divan.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Metzger, Michael M. (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781782043256; 9781571139085
    Schriftenreihe: Studies in German literature, linguistics, and culture
    Schlagworte: Comparative literature; Comparative literature
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Umfang: 1 online resource (xvii, 489 pages), digital, PDF file(s).
    Bemerkung(en):

    Title from publisher's bibliographic system (viewed on 16 Feb 2023)

  22. Goethe and the poets of Arabia
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Camden House, Rochester, New York

    Abundant evidence bears witness to Johann Wolfgang Goethe's lifelong predilection for the literature, religion, and culture of ancient Arabia. Scholars have hardly yet touched upon Goethe's relationship to Arabic literature. His remarkable... mehr

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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Abundant evidence bears witness to Johann Wolfgang Goethe's lifelong predilection for the literature, religion, and culture of ancient Arabia. Scholars have hardly yet touched upon Goethe's relationship to Arabic literature. His remarkable West-östlicher Divan suggested that his interest in the "Orient" was limited to the Persian poet Hafez, his chief model for the collection, and to the culture of Persia. Yet significant aspects of this work and others stem from pre-Islamic and Islamic traditions of Arabian literature. This study examines comprehensively Goethe's relationship to Arabian culture, mediated primarily by his interest in certain poets and texts and by his highly nuanced attitude toward Muhammad, the Qur'an, and Islam. Katharina Mommsen has explored exhaustively Goethe's opinions about Arab poets and their sources, the numerous traces of Arabic poetry that entered his works, and the grounds for his ambivalent affinity for Islam and its Prophet. Extensive textual evidence reveals how throughout his life Goethe's temperament determined his interest in particular Arabian poets and was in turn modulated by them. The study also opens new perspectives on Goethe's biography, especially in the early nineteenth century when he was writing the Divan

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Metzger, Michael M.
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781782043256
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4121
    Schriftenreihe: Studies in German literature, linguistics, and culture
    Schlagworte: Comparative literature / Arabic and German; Comparative literature / German and Arabic..; Literatur; Islam; Araber; Arabisch; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von / 1749-1832 / Knowledge and learning; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): West-östlicher Divan; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Umfang: 1 Online-Ressource (xvii, 489 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Title from publisher's bibliographic system (viewed on 16 Feb 2023)

  23. Goethe and the poets of Arabia
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Camden House, Rochester, New York

    Abundant evidence bears witness to Johann Wolfgang Goethe's lifelong predilection for the literature, religion, and culture of ancient Arabia. Scholars have hardly yet touched upon Goethe's relationship to Arabic literature. His remarkable... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Abundant evidence bears witness to Johann Wolfgang Goethe's lifelong predilection for the literature, religion, and culture of ancient Arabia. Scholars have hardly yet touched upon Goethe's relationship to Arabic literature. His remarkable West-östlicher Divan suggested that his interest in the "Orient" was limited to the Persian poet Hafez, his chief model for the collection, and to the culture of Persia. Yet significant aspects of this work and others stem from pre-Islamic and Islamic traditions of Arabian literature. This study examines comprehensively Goethe's relationship to Arabian culture, mediated primarily by his interest in certain poets and texts and by his highly nuanced attitude toward Muhammad, the Qur'an, and Islam. Katharina Mommsen has explored exhaustively Goethe's opinions about Arab poets and their sources, the numerous traces of Arabic poetry that entered his works, and the grounds for his ambivalent affinity for Islam and its Prophet. Extensive textual evidence reveals how throughout his life Goethe's temperament determined his interest in particular Arabian poets and was in turn modulated by them. The study also opens new perspectives on Goethe's biography, especially in the early nineteenth century when he was writing the Divan.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Metzger, Michael M. (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781782043256; 9781571139085
    Schriftenreihe: Studies in German literature, linguistics, and culture
    Schlagworte: Comparative literature; Comparative literature
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Umfang: 1 online resource (xvii, 489 pages), digital, PDF file(s).
    Bemerkung(en):

    Title from publisher's bibliographic system (viewed on 16 Feb 2023)

  24. Faust im Wandel
    Faust-Vertonungen vom 19. bis 21. Jahrhundert
    Beteiligt: Mücke, Panja (HerausgeberIn); Wiesenfeldt, Christiane (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2014]
    Verlag:  Tectum-Verlag, Marburg

    Faust-Rezeption im 19. Jahrhundert / Klaus Manger -- Faust - hausmusikalisch : Conradin Kreutzers Gesänge aus Goethe's Faust / Thomas Seedorf -- Gretchen und der männliche Blick : Anmerkungen zu Liszts Faust-Symphonie / Nina Noeske --... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 940167
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    117845
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    OC - 2014/1
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2015/4207
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2018/4653
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Musikwissenschaftliches Seminar der Universität, Bibliothek
    J 700 ecw
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:CS:5207:Müc::2014
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschule für Musik Karlsruhe, Bibliothek
    e 2
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    Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    VI C 3520
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bw 236
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Musikhochschule Lübeck, Bibliothek
    Buch m 6 Fau 1.1
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GK 4581 M945
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
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    Landesakademie für die musizierende Jugend in BW, Musikbibliothek
    Sbm 81
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    Universitätsbibliothek Rostock
    GK 4581 M945
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    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Württembergische Landesbibliothek
    65/8932
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    Hochschule für Musik Franz Liszt, Hochschulbibliothek
    T 47.441
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    LR 57710 M945
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    66.693
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    Faust-Rezeption im 19. Jahrhundert / Klaus Manger -- Faust - hausmusikalisch : Conradin Kreutzers Gesänge aus Goethe's Faust / Thomas Seedorf -- Gretchen und der männliche Blick : Anmerkungen zu Liszts Faust-Symphonie / Nina Noeske -- Faust-Rezeptionen nach Goethes Tod : die Schauspielmusiken von Peter von Lindpaintner und Eduard Lassen / Antje Tumat -- "Faust als melodramatisch opernhaftes Weihespiel" : Eduard Lassens Musik zur ersten Gesamtfaustinszenierung 1876 / Hannah Lütkenhöner -- Zwischen den Traditionen : literarische Faust-Adaptionen im 20. und 21. Jahrhundert / Manuel Bauer -- Faust-Vertonungen im Konflikt mit Goethes Faust : Annotationen zur Faust-Motivik auf der modernen Opernbühne / Friederike Wissmann -- Zwischen Festspielidee und Repertoiretauglichkeit : die Kompositionen von August Bungert, Felix Weingartner und Max von Schillings / Ursula Kramer -- Das Unbehagen an der Bürgerlichkeit : Hans Pfitzners skeptische Goethe- und Faust-Rezeption / Markus Gärtner -- "...in den Klangvisionen Goethes schon vorgeahnt..." : Paul Dessaus 7 Lieder zu Goethes Faust / Maria Behrendt -- "Faustische Mehrdeutigkeit"? : zur Semantik von Volksbuchtext und Polystilistik in Alfred Schnittkes Faust-Kantate und -Oper / Stefan Keym -- Die Absurdität des steten Strebens, oder, Die Einsamkeit des Gelehrten : Wolfgang Rihms Kammeroper Faust und Yorick / Kathrin Zirbs -- Zur Erfüllung musikgeschichtlicher und -ästhetischer Vorgaben in Thomas Manns Roman Doktor Faustus / Manuel Gervink

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Mücke, Panja (HerausgeberIn); Wiesenfeldt, Christiane (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783828834521
    Weitere Identifier:
    9783828834521
    RVK Klassifikation: LR 57710 ; EC 5410 ; GK 4581
    Schlagworte: Faustdichtung; Vertonung; Geschichte 1800-1995; ; Komposition <Musik, Motiv>;
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Faust; Faust (-approximately 1540); Faust (-approximately 1540)
    Umfang: 293 S., Illustrationen, Notenbeispiele, 22 cm
  25. Goethe's Allegories of Identity
    Autor*in: Brown, Jane K.
    Erschienen: 2014; ©2014.
    Verlag:  University of Pennsylvania Press, Philadelphia, Pa.

    Biographical note: Jane K. Brown is Joff Hanauer Distinguished Professor for Western Civilization Emerita at the University of Washington and author of The Persistence of Allegory: Drama and Neoclassicism from Shakespeare to Wagner, also available... mehr

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook deGruyter
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Biographical note: Jane K. Brown is Joff Hanauer Distinguished Professor for Western Civilization Emerita at the University of Washington and author of The Persistence of Allegory: Drama and Neoclassicism from Shakespeare to Wagner, also available from the University of Pennsylvania Press. Goethe's Allegories of Identity shows how Goethe's literary works, as the essential middle steps between Rousseau and Freud, lay the basis for modern depth psychology. Its illuminating scholarly yet accessible readings of five major works may also serve as an introduction to readers coming to Goethe for the first time.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780812209389
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Haney Foundation Series
    Schlagworte: Subjectivity in literature; Subconsciousness in literature; Self in literature; Identity (Philosophical concept) in literature
    Umfang: Online-Ressource (240 S.)