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  1. "So lange das nicht ins Absurde geht erträgt mans auch gern"
    Ambivalenzen der Goethe-Rezeption in Persien
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Als Rezeptionsanalyse von Goethes Werken in Persien befasst sich die vorliegende Untersuchung zunächst mit der Frage: 'Wie wird Goethe in Persien gelesen?' Bei der Frage nach einer persischen Goethe-Rezeption steht Übersetzung als Vermittlungsprinzip... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Als Rezeptionsanalyse von Goethes Werken in Persien befasst sich die vorliegende Untersuchung zunächst mit der Frage: 'Wie wird Goethe in Persien gelesen?' Bei der Frage nach einer persischen Goethe-Rezeption steht Übersetzung als Vermittlungsprinzip eines, vom Persischen aus betrachtet, fremden Dichters ebenso im Vordergrund wie bei der Frage nach einer deutschen Ḥāfiẓ-Rezeption.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2005/2006 (2006), Seite 55-70

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  2. "So lange das nicht ins Absurde geht erträgt mans auch gern" : Ambivalenzen der Goethe-Rezeption in Persien
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Erschienen: 2017

    Als Rezeptionsanalyse von Goethes Werken in Persien befasst sich die vorliegende Untersuchung zunächst mit der Frage: 'Wie wird Goethe in Persien gelesen?' Bei der Frage nach einer persischen Goethe-Rezeption steht Übersetzung als Vermittlungsprinzip... mehr

     

    Als Rezeptionsanalyse von Goethes Werken in Persien befasst sich die vorliegende Untersuchung zunächst mit der Frage: 'Wie wird Goethe in Persien gelesen?' Bei der Frage nach einer persischen Goethe-Rezeption steht Übersetzung als Vermittlungsprinzip eines, vom Persischen aus betrachtet, fremden Dichters ebenso im Vordergrund wie bei der Frage nach einer deutschen Ḥāfiẓ-Rezeption.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rezeption; Goethe; Johann Wolfgang von; West-östlicher Divan; Iran
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. "So lange das nicht ins Absurde geht erträgt mans auch gern" : Ambivalenzen der Goethe-Rezeption in Persien
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Erschienen: 04.12.2017

    Als Rezeptionsanalyse von Goethes Werken in Persien befasst sich die vorliegende Untersuchung zunächst mit der Frage: 'Wie wird Goethe in Persien gelesen?' Bei der Frage nach einer persischen Goethe-Rezeption steht Übersetzung als Vermittlungsprinzip... mehr

     

    Als Rezeptionsanalyse von Goethes Werken in Persien befasst sich die vorliegende Untersuchung zunächst mit der Frage: 'Wie wird Goethe in Persien gelesen?' Bei der Frage nach einer persischen Goethe-Rezeption steht Übersetzung als Vermittlungsprinzip eines, vom Persischen aus betrachtet, fremden Dichters ebenso im Vordergrund wie bei der Frage nach einer deutschen Ḥāfiẓ-Rezeption.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezeption; Goethe, Johann Wolfgang von; West-östlicher Divan; Iran
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "So lange das nicht ins Absurde geht erträgt mans auch gern"
    Ambivalenzen der Goethe-Rezeption in Persien
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Erschienen: 2006

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1996-; (2005/2006), Seite 55-70

    Schlagworte: Rezeption
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): West-östlicher Divan
  5. Rezension im erweiterten Forschungskontext: Margrit Wyder, Barbara Naumann, Georges Felten (Hg.): Goethe medial: Aspekte einer vieldeutigen Beziehung
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Schüren ; Marburg

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Goetheforschung; Rezeptionstheorie; Intermedialität; Johann Wolfgang von Goethe
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/ ; openAccess

  6. "So lange das nicht ins Absurde geht erträgt mans auch gern" : Ambivalenzen der Goethe-Rezeption in Persien
    Autor*in: Tafazoli, Hamid

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; 2005/2006(2006), S. 55-70
    Schlagworte: Rezeption; Goethe, Johann Wolfgang von; West-östlicher Divan; Iran
    Umfang: Online-Ressource
  7. »So lange das nicht ins Absurde geht erträgt mans auch gern«. Ambivalenzen der Goethe-Rezeption in Persien
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Erschienen: 2005

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1996-; Band 19 (2005), Seite 55-70

  8. Rezension im erweiterten Forschungskontext: Margrit Wyder, Barbara Naumann, Georges Felten (Hg.): Goethe medial: Aspekte einer vieldeutigen Beziehung
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; Schüren

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Intermedialität; Literatur; Medien; Medien <Motiv>; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): West-östlicher Divan
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: MEDIENwissenschaft: Rezensionen | Reviews, Jg. 39 (2022), Nr. 3, S. 250–257.

  9. "Der Vergangenheit Sonnenstrahl"
    Erinnerungsarbeit und Identitätsbildung in "Werthers" Schreiben
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Erschienen: 2012

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Literatur für Leser:innen; Berlin : Peter Lang GmbH, 1978-; Band 35, Heft 1 (2012), Seite 1-16; 23 cm

    Schlagworte: Erinnerung; Schreiben
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Die Leiden des jungen Werthers
  10. Rezension im erweiterten Forschungskontext: Margrit Wyder, Barbara Naumann, Georges Felten (Hg.): Goethe medial: Aspekte einer vieldeutigen Beziehung
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; Schüren

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2196-4270
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Intermedialität; Literatur; Medien; Medien <Motiv>; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): West-östlicher Divan; Goetheforschung; Rezeptionstheorie; Intermedialität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: MEDIENwissenschaft: Rezensionen | Reviews, Jg. 39 (2022), Nr. 3, S. 250–257.

  11. Rezension im erweiterten Forschungskontext: Margrit Wyder, Barbara Naumann, Georges Felten (Hg.): Goethe medial: Aspekte einer vieldeutigen Beziehung
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; Schüren

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: MEDIENwissenschaft: Rezensionen | Reviews, Jg. 39 (2022), Nr. 3, S. 250–257

  12. Flüchtlingsfiguren im kulturellen Gedächtnis Europas : Konstruktionen einer Grenzfigur in den Romanen "Schlafgänger", "Ohrfeige" und "Gehen, ging, gegangen"
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Erschienen: 2020

    Die Entscheidung, "Flüchtling" zum Wort des Jahres 2015 zu erklären, bewirkte zweierlei: Sie rief Flucht und Vertreibung in das kulturelle Bewusstsein zurück und rückte ihre medialen Repräsentationsformen in das Blickfeld der Migrationsdiskurse. Der... mehr

     

    Die Entscheidung, "Flüchtling" zum Wort des Jahres 2015 zu erklären, bewirkte zweierlei: Sie rief Flucht und Vertreibung in das kulturelle Bewusstsein zurück und rückte ihre medialen Repräsentationsformen in das Blickfeld der Migrationsdiskurse. Der literarische Diskurs der Migration interessiert sich für ästhetische Darstellungsformen von Migrationsformen. Er hinterfragt festgefahrene Vorstellungsmuster und problematisiert die bedeutungskonstruierenden und -konstituierenden Schemata der Migration, zu denen auch die erzwungenen Formen Flucht und Vertreibung zählen. Der literaturwissenschaftliche Diskurs geht der Frage nach Figurationen des Flüchtlings nach und untersucht, in welchen kulturellen Bedeutungszusammenhängen Flüchtlingsfiguren verortet werden, an welchen poetischen Mitteln diese Verortung erprobt wird und welche Erkenntnisse aus dem literarischen Diskurs des Flüchtlings gewonnen werden können. Dieser Diskurs verlöre aber an Wirkung, würde er jene begriffliche Signifikanz nicht auch in ästhetischer Hinsicht begründen. Zugleich gilt es die Wechselwirkung des Literarischen und Gesellschaftlichen im methodischen Vorgehen zu berücksichtigen. Ohne die Wechselwirkung an dieser Stelle historisch vertiefen zu können, sollen die Semantiken, die der öffentlich-politische Diskurs dem Flüchtlingsthema bisher zugeschrieben hat, herangezogen werden, denn in diesen Semantiken lässt sich eine Symbolik erkennen, die Aufschlüsse über das Verständnis des Kulturellen nach einer Definition ex negativo geben kann: Symptomatisch ist die dreifache Annahme, Flüchtlinge betrachteten identitätsstiftende Kriterien der aufnehmenden Gesellschaft nicht als verbindlich, sie teilten deren Geschichte nicht und könnten daher auch nicht an deren Gedächtnishorizont teilhaben; dieses Verständnis erfasst den Flüchtling nicht als Phänomen kultureller und globaler Prozesse, sondern verortet ihn an den Grenzen des Eigenen im Sinne einer Erscheinung außerhalb des eigenkulturellen Raumes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kollektives Gedächtnis; Europa; Flüchtling; Khider; Abbas; Erpenbeck; Jenny; Elmiger; Dorothee
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess