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  1. Beitrage zur Goethe-Philologie I. Sie ist die Erste nicht und Geschehn ist leider nun geschehn. Zu zwei Sentenzen in Goethes Faust-Dichtung . II. Goethes letzte Verse
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 1998

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Euphorion; Heidelberg : Winter, 1894-; Band 92, Heft 1 (1998), Seite 125-134

  2. Beiträge zur Goethe-Philologie
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 1998

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Euphorion; Heidelberg : Winter, 1894-; Band 92, Heft H.1 (1998), Seite 125/133

    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
  3. "Vor mir der Tag und hinter mir die Nacht"
    Anmerkungen zu einem 'Faust'-Vers
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 1996

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Euphorion; Heidelberg : Winter, 1894-; Band 90, Heft H.3 (1996), Seite 344/347

    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Faust; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
  4. "Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist"
    Quellen und Studien zu Goethes 'Faust'
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2009
    Verlag:  WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, Trier

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.002.03
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Mainz, Bereichsbibliothek Philosophicum, Standort Germanistik I / Kulturanthropologie und Germanistik II
    46 GO - 196.9
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    D 2009/1466
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783868211399
    Weitere Identifier:
    9783868211399
    RVK Klassifikation: GK 4535
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe Literaturwissenschaft ; 82
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Faust
    Umfang: 100 S., 210 mm x 148 mm
  5. Gefühle, "welche das Gemüth von Tausenden zerreißen"
    ein bislang unbekannter Brief zu Goethes Tos
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2018

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Euphorion; Heidelberg : Winter, 1894-; Band 112, Heft 2 (2018), Seite 153-167

    Schlagworte: Tod; Brief
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
  6. "Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist"
    Quellen und Studien zu Goethes "Faust"
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2009
    Verlag:  WVT Wiss. Verl. Trier, Trier

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783868211399
    Weitere Identifier:
    9783868211399
    RVK Klassifikation: GK 4531 ; GK 4581
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe Literaturwissenschaft ; 82
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von;
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832) / Faust - Critique et interprétation; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Faust
    Umfang: 100 S., 210 mm x 148 mm
  7. "Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist"
    Quellen und Studien zu Goethes "Faust"
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2009
    Verlag:  WVT Wiss. Verl. Trier, Trier

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783868211399
    Weitere Identifier:
    9783868211399
    RVK Klassifikation: GK 4531 ; GK 4581
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe Literaturwissenschaft ; 82
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von;
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832) / Faust - Critique et interprétation; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Faust
    Umfang: 100 S., 210 mm x 148 mm
  8. "Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist"
    Quellen und Studien zu Goethes Faust
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Wiss. Verl. Trier, Trier

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783868211399
    Weitere Identifier:
    9783868211399
    Schriftenreihe: Schriftenreihe Literaturwissenschaft ; Bd. 82
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Aufsatzsammlung;
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Faust; (VLB-FS)"Faust"; (VLB-FS)Goethe; (VLB-FS)"Faust"-Rezeption; (VLB-FS)"Faust"-Forschung; (VLB-FS)Kerkerszene; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WN)2563: Taschenbuch / Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 100 S., 21 cm
  9. So leben sie noch heute
    Jacob und Wilhelm Grimm sammeln Kinder- und Hausmärchen
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2021; © 2021
    Verlag:  Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe Museum, Frankfurt am Main

    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    119820
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    6 Kap. 17122
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783946276036; 3946276032
    Weitere Identifier:
    9783946276036
    Umfang: 23 Seiten, Illustrationen, 21 cm x 15 cm, 90 g
  10. "Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist"
    Quellen und Studien zu Goethes Faust
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Wiss. Verl. Trier, Trier

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783868211399
    RVK Klassifikation: GK 4531 ; GK 4581
    Schriftenreihe: Schriftenreihe Literaturwissenschaft ; 82
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang <<von>>; Aufsatzsammlung
    Umfang: 100 S., 21 cm
  11. "Ich habe gelebt und geliebt"
    Erfüllung und Resignation ; eine Redensart bei Schiller, Goethe, Mörike und andern
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2009

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Euphorion; Heidelberg : Winter, 1894-; Band 103, Heft 1 (2009), Seite 25-29

    Schlagworte: Phraseologie; Leben <Motiv>; Liebe <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Schiller, Friedrich (1759-1805); Mörike, Eduard (1804-1875)
  12. "Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist"
    Quellen und Studien zu Goethes 'Faust'
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2009
    Verlag:  WVT Wissenschaftl. Verl. Trier, Trier

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 735634
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Vr 8500
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 693 m/099
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    101428
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    TG-9 6/240
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Xd 91
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2009 A 8819
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:GG:5300:S54::2009
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bk 1667
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2012.00158:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GK 4535 R714
    keine Fernleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    HH (Goethe,Joh.W.)
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    ger 693.6 CU 8166
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Stuttgart
    5L 8422
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    59C/1647
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    F 11382
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    60.951
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 386821139X; 9783868211399
    Weitere Identifier:
    9783868211399
    RVK Klassifikation: GK 4531 ; GK 4535
    Schriftenreihe: Schriftenreihe Literaturwissenschaft ; 82
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von;
    Umfang: 100 S., 210 mm x 148 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  13. So leben sie noch heute
    Jacob und Wilhelm Grimm sammeln Kinder- und Hausmärchen
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main

  14. Ich habe gelebt und geliebt. Erfüllung und Resignation: Eine Redensart bei Schiller, Goethe, Mörike und andern
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2009

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Euphorion; Heidelberg : Winter, 1894-; Band 103, Heft 1 (2009), Seite 25-30

  15. Bruno Wille - ein Zeugnis zeitgenössischer "Jedermann"-Rezeption
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2010

    In einer Sonntagsnachmittagsvorstellung veranstaltete der "Verband der Freien Volksbühnen" im Februar 1915 eine "Jedermann"-Aufführung im Haus des »Deutschen Theaters« in Berlin. Die "Freie Volksbühne Berlin" war 1890 von der deutschen... mehr

     

    In einer Sonntagsnachmittagsvorstellung veranstaltete der "Verband der Freien Volksbühnen" im Februar 1915 eine "Jedermann"-Aufführung im Haus des »Deutschen Theaters« in Berlin. Die "Freie Volksbühne Berlin" war 1890 von der deutschen Arbeiterbewegung gegründet worden. Sie verstand sich als Besucherorganisation, die ihren Mitgliedern zu stark ermäßigten Preisen Theateraufführungen anbot. Der einflussreiche Theaterdirektor Otto Brahm (1856-1912) stand zunächst an der Spitze der Organisation, tatkräftig von dem streitbaren Bruno Wille (1860-1928) unterstützt, der hier eine Möglichkeit sah, seine Ideale einer in jeder Hinsicht freien Kunst zu verwirklichen und einem dezidiert als 'proletarisch' angesprochenen Publikum zu vermitteln. Brahm, früher Leiter des "Deutschen Theaters" in Berlin, wollte sein Programm vor allem mit Stücken profilieren, die von der Zensur verboten oder der Politik missliebig waren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Jedermann; Wille; Bruno
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  16. Die durchschnittene Laute : zu einem Motiv in Hofmannsthals "Ur-Jedermann"
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2003

    Hofmannsthal wurde auf das Motiv des Musikinstruments im "Jedermann" durch eine briefliche Mitteilung des Komponisten Clemens zu Franckenstein vom 12. April 1903 hingewiesen, der bei der Beschreibung einer Londoner Aufführung des "Everyman" besonders... mehr

     

    Hofmannsthal wurde auf das Motiv des Musikinstruments im "Jedermann" durch eine briefliche Mitteilung des Komponisten Clemens zu Franckenstein vom 12. April 1903 hingewiesen, der bei der Beschreibung einer Londoner Aufführung des "Everyman" besonders die musikalischen Elemente und Requisiten hervorhob: "Everyman" […] geht langsam, ein Serenadenartiges Lied singend und begleitet sich auf der Laute die er an einem Bande umgehängt trägt […] "Fellowship" […] tritt auf "Everyman" zu. "Everyman" reicht ihm beim Abschied seine Laute. Die Idee, das Instrument zunächst in seiner Funktion als Begleitinstrument eines Liedes einzuführen und es zuletzt zum Zeichen für den endgültigen Abschied vom Freund zu setzen, dürfte Hofmannsthal dieser Bühnenbeschreibung Franckensteins entnommen haben. Die erotischen Konnotationen, die das Requisit im Prosa-Jedermann gewinnt, und vor allem die symbolische Zerschneidung seiner Saiten, als es am Ende dem Freund gegeben wird, hat Hofmannsthal neu eingebracht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Jedermann; Laute
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  17. Hugo von Hofmannsthal - Richard Wagner "Ein Traum von großer Magie" : auch eine "Morgentraumdeut-Weise"
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2012

    Eine erste Notiz zu dem geheimnisvollen, oft gedeuteten und viel umrätselten "Magie"-Gedicht des 21jährigen Hofmannsthal entstand in Göding, am 14. Juli 1895; vollendet wurde es Ende Oktober desselben Jahres. Es geht hier um den Aufweis einer Quelle... mehr

     

    Eine erste Notiz zu dem geheimnisvollen, oft gedeuteten und viel umrätselten "Magie"-Gedicht des 21jährigen Hofmannsthal entstand in Göding, am 14. Juli 1895; vollendet wurde es Ende Oktober desselben Jahres. Es geht hier um den Aufweis einer Quelle oder Parallele zu einigen Motiven in den sieben Eingangsstrophen, die insgesamt genau die erste Hälfte des Gedichts ausmachen: Ein Traum von großer Magie Viel königlicher als ein Perlenband Und kühn wie junges Meer im Morgenduft, So war ein großer Traum, wie ich ihn fand. […] In seiner ersten Notiz skizzierte Hofmannsthal den Plan zu diesem Gedicht: "als Einleitung halbwacher Morgentraum mit undeutlich bewusster Wohnung: in einem Lusthaus […]. Ein Traum von großen Magiern". Aus dem "halbwachen Morgentraum" soll und wird ein Gedicht hervorwachsen - eine Szenerie, die ganz genau so und teilweise wörtlich in Richard Wagners Oper "Die Meistersinger von Nürnberg" (III.1) vorgebildet ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Wagner; Richard; Die Meistersinger von Nürnberg
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  18. "Lieder eines fahrenden Gesellen" : literarische Quellen zu Gustav Mahlers Gedichtzyklus
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2013

    Während seiner Zeit als Kapellmeister am Kasseler Hoftheater (1883-1885) war Gustav Mahler (1860-1911) unglücklich in die junge Sopranistin Johanna Richter verliebt. Als Wurzeln des mahlerschen Kunstschaffens lassen sich fast immer auch biografische... mehr

     

    Während seiner Zeit als Kapellmeister am Kasseler Hoftheater (1883-1885) war Gustav Mahler (1860-1911) unglücklich in die junge Sopranistin Johanna Richter verliebt. Als Wurzeln des mahlerschen Kunstschaffens lassen sich fast immer auch biografische Erlebnisse nachweisen. So ist die früheste seiner erhaltenen Kompositionen - "Das Klagende Lied" nach einem Text aus Ludwig Bechsteins seinerzeit überaus populärer Märchensammlung von 1856 - wohl durch den Abschied von seiner Geliebten Josephine Poisl angeregt. Mahlers Liebe zu Johanna Richter blieb offenbar einseitig, und er verarbeitete seine Bitternis nach der Trennung von seiner Geliebten (Jahresende 1884) in sechs Gedichten, von deren Vertonungen allerdings nur vier erhalten sind - zunächst für Gesang mit Klavier-, später mit Orchesterbegleitung: Wenn mein Schatz Hochzeit macht Ging heut' morgen über's Feld Ich hab' ein glühend Messer Die zwei blauen Augen Wie für sein Chorwerk "Das Klagende Lied" hat Mahler für diese Vertonungen die Texte selbst verfasst, und wie er für sein "Märchenspiel" auf einen volksliterarischen Text von Ludwig Bechstein zurückgriff, so sind auch seine "Lieder eines fahrenden Gesellen" durch ähnliche Quellen angeregt und geprägt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mahler; Gustav; Lieder eines fahrenden Gesellen; Lyrik
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  19. Rainer Maria Rilkes "Alkestis" und Hofmannsthals "Jedermann" : Parallelen und Einflüsse
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2015

    Seit 1894 hatte sich Hugo von Hofmannsthal mit dem "Alkestis"-Stoff befasst, hauptsächlich angeregt durch die 438 v. Chr. entstandene Tragödie des Euripides. Teile seiner Neubearbeitung erschienen im Frühjahr 1895 und im Dezember 1898, ehe er die... mehr

     

    Seit 1894 hatte sich Hugo von Hofmannsthal mit dem "Alkestis"-Stoff befasst, hauptsächlich angeregt durch die 438 v. Chr. entstandene Tragödie des Euripides. Teile seiner Neubearbeitung erschienen im Frühjahr 1895 und im Dezember 1898, ehe er die vollendete Dichtung 1909 im "Hesperus" veröffentlichte. Zwischenzeitlich (Ende März 1907) hatte ihm Rainer Maria Rilke seine Anfang Februar 1907 entstandene "Alkestis"-Ballade zusammen mit der "Rosenschale" zur Veröffentlichung angeboten. Am 2. April 1907 antwortete Hofmannsthal: "'Alkestis' fand ich etwas schwächer als die früheren ähnlichen Sachen, vielleicht nur beim ersten Lesen. Ich bin mir noch nicht ganz klar, was der Stoff in Ihrem Sinne herzugeben schien wodurch er Sie lockte." Am 13. September 1907 erschienen dann beide Rilke-Gedichte im Lyrikteil des "Morgen". Selbstverständlich fand das "Alkestis"-Thema Hofmannsthals besonderes Interesse wegen seiner eigenen vorausliegenden Arbeiten an der Neufassung der Euripides-Tragödie, und es ist nicht auszuschließen, dass die Veröffentlichung seiner Dichtung im "Hesperus" zweieinhalb Jahre später durch Rilkes Einsendung der Ballade angeregt worden ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Alkestis; Jedermann; Rilke; Rainer Maria
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  20. "Und immer weht der Wind" : Hofmannsthal und das alttestamentarische Buch "Kohelet"
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2017

    Das Buch "Kohelet" des Alten Testaments, auch unter den Titeln "Der Prediger Salomo" oder "Ecclesiastes" überliefert, entstand wahrscheinlich im 3. Jahrhundert vor Christus. Vor allem die Eingangskapitel gehören zu den bekanntesten Texten der... mehr

     

    Das Buch "Kohelet" des Alten Testaments, auch unter den Titeln "Der Prediger Salomo" oder "Ecclesiastes" überliefert, entstand wahrscheinlich im 3. Jahrhundert vor Christus. Vor allem die Eingangskapitel gehören zu den bekanntesten Texten der sogenannten biblischen Weisheitsbücher. Das kann allein schon die Tradition einiger 'Geflügelter Worte' durch die Jahrhunderte bezeugen wie etwa die folgenden Sätze oder Wendungen: "Es ist alles ganz eitel"; "Nimmersatt"; "Und geschiehet nichts Neues unter der Sonne"; "Ein jegliches hat seine Zeit"; "Sich gütlich tun"; "Viel Büchermachens ist kein Ende". Spuren eines Einflusses auf das Werk Hofmannsthals scheinen sich etwa im Auftrittsmonolog des "Jedermann" zu finden, wenn er mit seinem stattlichen "Haus", seinem "Hausgesind" oder seinen "Meierhöf voll Vieh" prahlt; denn auch "Kohelet" rühmt sich der von ihm gebauten "Häuser", in denen sein "Gesinde, im Hause geboren" für ihn arbeitet, sowie seiner großen "Habe an Rindern und Schafen". Diese Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten sind allerdings nur indirekt, weil die direkte Vorlage für Jedermanns Eingangsmonolog eine Dichtung des Hans Sachs ist. Die Textpassage findet sich nicht in Hofmannsthals Hauptquelle, dem "Everyman" aus dem 15. Jahrhundert. So gestaltete sie Hofmannsthal nach seiner zweiten "Jedermann"-Quelle, dem 1549 gedichteten Geistlichen Spiel "Ein comedi von dem reichen sterbenden menschen, der Hecastus genannt".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Jedermann; Bibel. Kohelet
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