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  1. Goethe- Wörterbuch [Rezension]
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Arbitrium; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1983-; Band 18, Heft H.2 (2000), Seite 185/190; 23 cm

    Bemerkung(en):

    Zu 3.1998

  2. Tod der Familie und Toleranz
    Lessings "Nathan der Weise" (1779, 1783) und Goethes "Iphigenie auf Tauris" (1787) als Programmstücke der Goethezeit
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart : J.B. Metzler Verlag, 1923-; Band 85, Heft 3 (2011), Seite 367-379

    Schlagworte: Familie <Motiv>; Toleranz <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Lessing, Gotthold Ephraim (1729-1781): Nathan der Weise; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Iphigenie auf Tauris
  3. Goethe Wörterbuch. Bd. III: einwenden - Gesäusel. 1998
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Arbitrium; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1983-; Band 18, Heft 2 (2000), Seite 185-190; 23 cm

  4. Berichte und Besprechungen - Diätetik und Askese. Zur Dialektik der Aufklärung in Goethes Romanen.
    Erschienen: 2003

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Beteiligt: Egger, Irmgard
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Sprachkunst; Wien : Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1970-; Band 34, Heft 1 (2003), Seite 163-166; 24 cm

  5. Tod der Familie und Toleranz. Lessings Nathan der Weise (1779, 1783) und Goethes Iphigenie auf Tauris (1787) als Programmstücke der Goethezeit
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart : J.B. Metzler Verlag, 1923-; Band 85, Heft 3 (2011), Seite 367-379

  6. Elisa und Robert oder das Weib und der Mann, wie sie sein sollten : Anmerkungen zur Geschlechtercharakteristik der Goethezeit
    Erschienen: 2009

    Für den Zeitraum von 1770 bis 1790, in dem sich die moderne Literaturgesellschaft herausbildet, ist es typisch, daß überlieferte Denk- und Wertvorstellungen in Frage gestellt und neue Konzeptionen oft stürmisch und kontrovers entwickelt werden, die... mehr

     

    Für den Zeitraum von 1770 bis 1790, in dem sich die moderne Literaturgesellschaft herausbildet, ist es typisch, daß überlieferte Denk- und Wertvorstellungen in Frage gestellt und neue Konzeptionen oft stürmisch und kontrovers entwickelt werden, die dann um und nach 1800 in umfassenden Systemsynthesen gebändigt werden. Dies trifft auch für die Festlegung männlicher und weiblicher Rollenbilder zu: mit Recht wurde gesagt, daß die bis weit in unser Jahrhundert hinein gültigen psychosozialen Geschlechtercharakteristika „[.] im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts erfunden´“ wurden [1]. Zuvor waren einzelne Aspekte der Geschlechterbestimmung - sieht man von der Satire, der Komödie und ihren einschlägigen Thementopoi ab - innerhalb der moralischen Naturlehre, Verhaltenskasuistik und der Reformerziehung behandelt worden; an der Festlegung einer generell gültigen ‘Geschlechtercharakteristik’ bestand kein Interesse [2]. Ab ca. 1770 ändert sich das Bild. Die singulären, bisher auch mit Berufung auf Konvention und Tradition begründeten, stets streng standesbezogenen Pflichten von Mann und Frau werden von der jungen bürgerlichen Bildungselite innerhalb des neu expandierenden moralessayistischen Schrifttums generalisiert und in standesübergreifende und möglichst ‘natur’-begründete Werte umgewandelt, für die breite, wenn nicht universale Geltung beansprucht wird. Gegen Ende des Jahrhunderts markieren Bezeichnungen und Titel wie „Charakter des Geschlechts“, „Charakteristik dieses Geschlechts“ (I. Kant) [3]; „Charakteristik des weiblichen Geschlechts“ bzw. „Der Mann. Ein anthropologisches Charaktergemälde seines Geschlechts“ (C. Fr. Pockels) [4], „Der Charakter und die Bestimmung des Mannes” (Fr. Ehrenberg) [5] dieses neue Interesse an prinzipieller Festlegung der Geschlechterrollen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlecht; Voigt; Christian Friedrich Traugott; Wobeser; Wilhelmine Karoline von
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess