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  1. Arbeit und Müssiggang in der Romantik
    Beteiligt: Lillge, Claudia (HerausgeberIn); Unger, Thorsten (HerausgeberIn); Weyand, Björn (HerausgeberIn); Deiters, Franz-Josef (HerausgeberIn); Mühlbach, Lydia (HerausgeberIn); Palm, Hanneliese (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Preliminary Material /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Vorwort und Danksagung /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Arbeit und Müßiggang in der Romantik /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Arbeit und... mehr

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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Preliminary Material /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Vorwort und Danksagung /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Arbeit und Müßiggang in der Romantik /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Arbeit und Müßiggang und das Sprechen über Literatur um 1800 /Franz-Josef Deiters -- „Wechselnd in Müh’ und Ruh’“ /Sabine Doering -- ‚Lustvolle Plagen‘ /Christiane Weller -- Von Maschinen und Menschen /Dale Adams -- Das Dispositiv Arbeit /Elke Brüns -- Über europäische Arbeit und die orientalische Kunst der Passivität /Heide Volkening -- Einsamkeit, Imagination und Revolte /Mario Bosincu -- Friedrich Hölderlins Palliative /Leonhard Fuest -- Pandoras Gaben /Boris Roman Gibhardt -- „dem müßigen Flaneur den angenehmsten Zeitvertreib gewähren“ /Robert Krause -- Bilder ‚altdeutscher‘ Zeiten /Michael Bies -- Zum Verhältnis von Arbeit und Kunst in Bonaventuras Nachtwachen /Tomasz Waszak -- Arbeit, Muße und Schreiben bei Jean Paul /Monika Schmitz-Emans -- Müßiggang, Zurückhaltung und die (Zusammen-)Arbeit der Poesie in Novalis’ Heinrich von Ofterdingen /James Hodkinson -- „Verachtet mir die Meister nicht“ /Claudia Hillebrandt and Tom Kindt -- „To trifle upon the road“ /Klaus Vieweg -- Über die Mittagsruhe /Claudia Lillge -- „Ihm wird die Zeit schon zu lang“ /Fred Lönker -- Die Romantik und der städtische Utilitarismus /Uwe Hentschel -- Romantische Waldarbeit /Erhard Schütz -- Die bedrohliche Dimension des Müßiggehens /Martin Jörg Schäfer -- Gefährliche Muße /Simon Bunke -- Soll und Haben in Eichendorffs Welt /Ursula Regener -- Arbeit als Obsession /Patricia Czezior -- Weiblichkeit zwischen Hausarbeit und Initiation /Lydia Mühlbach -- „Bist du brav und bieder“ /Volker Mergenthaler -- Novellistisches Erzählen und politische Botschaften /Anke Detken -- Wiederkehr der Romantik? /Björn Weyand -- Register /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Autorinnen und Autoren /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand. Der Band erschließt historische Semantiken von Arbeit und Müßiggang. Er verfolgt, wie diese in der Romantik realisiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die Zeit von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts ist für den modernen Arbeitsbegriff von großer Relevanz. Literatur und Künste bringen in die Auseinandersetzung um die Arbeit spezifische Anregungen ein, weil sie sich nicht auf die aufklärerische Gegenüberstellung von positiv bewerteter Arbeit und negativ bewertetem Müßiggang reduzieren lassen. Häufig werten sie das ›Andere‹ des tätigen Lebens auf oder operieren mit Überblendungen zwischen Arbeit und Nicht-Arbeit. Der Band erkundet die kultur-, sozial- und ästhetikgeschichtlichen Dimensionen dieser Thematik. Er sucht die von den Romantikern bevorzugten Inszenierungsräume von Arbeit und Müßiggang auf und schafft Begegnungen mit romantischen Figuren, die als Fleißige, Faulpelze, Künstler, Taugenichtse, Wanderer oder Mittagsschläfer die imaginierten Welten bevölkern

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lillge, Claudia (HerausgeberIn); Unger, Thorsten (HerausgeberIn); Weyand, Björn (HerausgeberIn); Deiters, Franz-Josef (HerausgeberIn); Mühlbach, Lydia (HerausgeberIn); Palm, Hanneliese (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783846759387
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5177 ; GK 2799 ; GK 2535
    Körperschaften/Kongresse: Arbeit und Müßiggang in der Romantik (2013, Magdeburg)
    Schriftenreihe: vita activa
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Schlagworte: Work in literature; Laziness in literature; Leisure in literature; German literature; Literature, Modern; Romanticism; Aesthetics, German; Aesthetics, German; Arbeit; Motiv
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Proceedings from an international conference held at the Otto von Guericke University of Magdeburg between 20 and 22 June 2013

    Includes bibliographical references and index

  2. Arbeit und Müssiggang in der Romantik
    Beteiligt: Lillge, Claudia (HerausgeberIn); Unger, Thorsten (HerausgeberIn); Weyand, Björn (HerausgeberIn); Deiters, Franz-Josef (HerausgeberIn); Mühlbach, Lydia (HerausgeberIn); Palm, Hanneliese (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Preliminary Material /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Vorwort und Danksagung /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Arbeit und Müßiggang in der Romantik /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Arbeit und... mehr

    Zugang:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Preliminary Material /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Vorwort und Danksagung /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Arbeit und Müßiggang in der Romantik /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Arbeit und Müßiggang und das Sprechen über Literatur um 1800 /Franz-Josef Deiters -- „Wechselnd in Müh’ und Ruh’“ /Sabine Doering -- ‚Lustvolle Plagen‘ /Christiane Weller -- Von Maschinen und Menschen /Dale Adams -- Das Dispositiv Arbeit /Elke Brüns -- Über europäische Arbeit und die orientalische Kunst der Passivität /Heide Volkening -- Einsamkeit, Imagination und Revolte /Mario Bosincu -- Friedrich Hölderlins Palliative /Leonhard Fuest -- Pandoras Gaben /Boris Roman Gibhardt -- „dem müßigen Flaneur den angenehmsten Zeitvertreib gewähren“ /Robert Krause -- Bilder ‚altdeutscher‘ Zeiten /Michael Bies -- Zum Verhältnis von Arbeit und Kunst in Bonaventuras Nachtwachen /Tomasz Waszak -- Arbeit, Muße und Schreiben bei Jean Paul /Monika Schmitz-Emans -- Müßiggang, Zurückhaltung und die (Zusammen-)Arbeit der Poesie in Novalis’ Heinrich von Ofterdingen /James Hodkinson -- „Verachtet mir die Meister nicht“ /Claudia Hillebrandt and Tom Kindt -- „To trifle upon the road“ /Klaus Vieweg -- Über die Mittagsruhe /Claudia Lillge -- „Ihm wird die Zeit schon zu lang“ /Fred Lönker -- Die Romantik und der städtische Utilitarismus /Uwe Hentschel -- Romantische Waldarbeit /Erhard Schütz -- Die bedrohliche Dimension des Müßiggehens /Martin Jörg Schäfer -- Gefährliche Muße /Simon Bunke -- Soll und Haben in Eichendorffs Welt /Ursula Regener -- Arbeit als Obsession /Patricia Czezior -- Weiblichkeit zwischen Hausarbeit und Initiation /Lydia Mühlbach -- „Bist du brav und bieder“ /Volker Mergenthaler -- Novellistisches Erzählen und politische Botschaften /Anke Detken -- Wiederkehr der Romantik? /Björn Weyand -- Register /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand -- Autorinnen und Autoren /Claudia Lillge, Thorsten Unger and Björn Weyand. Der Band erschließt historische Semantiken von Arbeit und Müßiggang. Er verfolgt, wie diese in der Romantik realisiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die Zeit von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts ist für den modernen Arbeitsbegriff von großer Relevanz. Literatur und Künste bringen in die Auseinandersetzung um die Arbeit spezifische Anregungen ein, weil sie sich nicht auf die aufklärerische Gegenüberstellung von positiv bewerteter Arbeit und negativ bewertetem Müßiggang reduzieren lassen. Häufig werten sie das ›Andere‹ des tätigen Lebens auf oder operieren mit Überblendungen zwischen Arbeit und Nicht-Arbeit. Der Band erkundet die kultur-, sozial- und ästhetikgeschichtlichen Dimensionen dieser Thematik. Er sucht die von den Romantikern bevorzugten Inszenierungsräume von Arbeit und Müßiggang auf und schafft Begegnungen mit romantischen Figuren, die als Fleißige, Faulpelze, Künstler, Taugenichtse, Wanderer oder Mittagsschläfer die imaginierten Welten bevölkern

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lillge, Claudia (HerausgeberIn); Unger, Thorsten (HerausgeberIn); Weyand, Björn (HerausgeberIn); Deiters, Franz-Josef (HerausgeberIn); Mühlbach, Lydia (HerausgeberIn); Palm, Hanneliese (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783846759387
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5177 ; GK 2799 ; GK 2535
    Körperschaften/Kongresse: Arbeit und Müßiggang in der Romantik (2013, Magdeburg)
    Schriftenreihe: vita activa
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Schlagworte: Work in literature; Laziness in literature; Leisure in literature; German literature; Literature, Modern; Romanticism; Aesthetics, German; Aesthetics, German; Arbeit; Motiv
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Proceedings from an international conference held at the Otto von Guericke University of Magdeburg between 20 and 22 June 2013

    Includes bibliographical references and index

  3. Das Volk als Autor? : der Ursprung einer kulturgeschichtlichen Fiktion im Werk Johann Gottfried Herders
    Erschienen: 2002

    Bis weit ins achtzehnte Jahrhundert hinein schöpft der Dichter seine Identität und Autorität aus einer Tradition, die im wesentlichen als diachrone "textual community" auftritt. Die Schrift ist das Medium, das die Kontinuität der Tradition sichert.... mehr

     

    Bis weit ins achtzehnte Jahrhundert hinein schöpft der Dichter seine Identität und Autorität aus einer Tradition, die im wesentlichen als diachrone "textual community" auftritt. Die Schrift ist das Medium, das die Kontinuität der Tradition sichert. [.] Wer außerhalb dieses Universums steht, wer zum Archiv der Schrift keinen Zugang hat, ist gedächtnislos, kann seine Individualität, kann seine Subjektivität nicht realisieren, ist allenfalls Objekt der Belehrung. Noch die aufklärerischen Konzepte der Volkserziehung – etwa bei Gottsched – speisen sich aus dieser Auffassung und beruhen auf dem Prinzip der In- bzw. Exklusion durch Teilhabe an der Schriftkultur. Dies scheint sich (in Deutschland) seit den sechziger und siebziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts grundlegend zu andern. [.] Als Phönix aus der Asche des poeta doctus steigt nun aber nicht nur das Originalgenie empor; zum Genialitätsparadigma gehört als komplementärer Pol wesentlich die Orientierung auf eine Sphäre, die im Horizont des Gelehrsamkeitsparadigmas außerhalb des Blickfelds geblieben war: jene des aliteralen Volks und der mündlichen Überlieferung. Das Volk gilt nicht mehr nur als Objekt der Erziehung, der Dichter nicht mehr einfach als sein Erzieher. Das Volk wird im Gegenteil zum Ursprungsort der Dichtung und damit das Mündliche zum Ursprungsort des Schriftlichen erhoben. Die Schriftkultur legitimiert sich fortan gar durch Bezug auf ein ihr gegenüber grundsätzlich anders strukturiertes semiotisches System. Diese Komplementarität berührt aber die Frage nach der Autorschaft bereits am kulturgeschichtlichen Ursprungsort ihres emphatischen Begriffes essentiell. Wer ist der Autor – das literale Originalgenie oder das aliterale Volk?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Herder; Johann Gottfried von; Autor
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Das Volk als Autor? : der Ursprung einer kulturgeschichtlichen Fiktion im Werk Johann Gottfried Herders

    Bis weit ins achtzehnte Jahrhundert hinein schöpft der Dichter seine Identität und Autorität aus einer Tradition, die im wesentlichen als diachrone "textual community" auftritt. Die Schrift ist das Medium, das die Kontinuität der Tradition sichert.... mehr

     

    Bis weit ins achtzehnte Jahrhundert hinein schöpft der Dichter seine Identität und Autorität aus einer Tradition, die im wesentlichen als diachrone "textual community" auftritt. Die Schrift ist das Medium, das die Kontinuität der Tradition sichert. [...] Wer außerhalb dieses Universums steht, wer zum Archiv der Schrift keinen Zugang hat, ist gedächtnislos, kann seine Individualität, kann seine Subjektivität nicht realisieren, ist allenfalls Objekt der Belehrung. Noch die aufklärerischen Konzepte der Volkserziehung – etwa bei Gottsched – speisen sich aus dieser Auffassung und beruhen auf dem Prinzip der In- bzw. Exklusion durch Teilhabe an der Schriftkultur.

    Dies scheint sich (in Deutschland) seit den sechziger und siebziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts grundlegend zu andern. [...] Als Phönix aus der Asche des poeta doctus steigt nun aber nicht nur das Originalgenie empor; zum Genialitätsparadigma gehört als komplementärer Pol wesentlich die Orientierung auf eine Sphäre, die im Horizont des Gelehrsamkeitsparadigmas außerhalb des Blickfelds geblieben war: jene des aliteralen Volks und der mündlichen Überlieferung. Das Volk gilt nicht mehr nur als Objekt der Erziehung, der Dichter nicht mehr einfach als sein Erzieher. Das Volk wird im Gegenteil zum Ursprungsort der Dichtung und damit das Mündliche zum Ursprungsort des Schriftlichen erhoben. Die Schriftkultur legitimiert sich fortan gar durch Bezug auf ein ihr gegenüber grundsätzlich anders strukturiertes semiotisches System. Diese Komplementarität berührt aber die Frage nach der Autorschaft bereits am kulturgeschichtlichen Ursprungsort ihres emphatischen Begriffes essentiell. Wer ist der Autor – das literale Originalgenie oder das aliterale Volk?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 3-476-01850-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Herder, Johann Gottfried von; Autor <Motiv>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  5. Verweltlichung der Bühne?
    zur Mediologie des Theaters der Moderne
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Der Titel dieses Buches nimmt denjenigen der früheren Studie "Die Entweltlichung der Bühne. Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme" (2015) auf und führt die dort entfaltete Argumentation fort. Versucht die frühere Studie nachzuzeichnen,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Brechtbau-Bibliothek
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    Der Titel dieses Buches nimmt denjenigen der früheren Studie "Die Entweltlichung der Bühne. Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme" (2015) auf und führt die dort entfaltete Argumentation fort. Versucht die frühere Studie nachzuzeichnen, wie es im Laufe des 18. Jahrhunderts zu einer Verschließung der Bühne gegenüber dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum oder – semiologisch formuliert – wie es zu einer Etablierung des Repräsentationsmodells im Theater kommt, so geht es im vorliegenden Anschlussband um die Analyse und Diskussion jener sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts manifestierenden Versuche, den im Horizont der klassischen Episteme aufgespannten Rahmen des Repräsentationsmodells zu sprengen, d.h. die Verschließung des Bühnenraums zu revidieren und mittels dieser 'Verweltlichung' der Bühne die Kommunikationssituation Theater auf eine veränderte, spezifisch 'moderne' Episteme neu auszurichten. Zur Sprache kommen dabei die das Feld absteckenden Theatermodelle des 20. Jahrhunderts: der Bühnennaturalismus der 1890er Jahre, die über Jahrzehnte und verschiedene Theatermodelle sich erstreckende Zusammenarbeit Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals, Erwin Piscators Agitprop-Theater, Bertolt Brechts Episches Theater, das Dokumentarische Theater Peter Weissens und Heinar Kipphardts sowie Peter Handkes auf das politisch engagierte Theater antwortende Theatertheater und schließlich Botho Straußens Vision eines Theaters der Anwesenheit. Rekonstruiert werden indes nicht nur die Strategien, mittels derer die Theater-Avantgarden das Repräsentationsparadigma zu überwinden und durch Formen einer Wiedereingliederung des Zeichenraums Bühne in das weltliche Raum-Zeit-Kontinuum zu ersetzen versuchen. Vielmehr geht es darum, die jeweiligen Punkte auszuweisen, an denen diese Strategien fehlschlagen und sich im jeweiligen Theatermodell der Bühnenraum gegenüber dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum verschließt. Mit anderen Worten: In der vorliegenden Studie geht es um die Fortdauer des Repräsentationsmodells im Theater der Moderne.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503188147
    RVK Klassifikation: AP 66300 ; GE 5784 ; AP 66200 ; AP 66400
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen ; Band 274
    Philologische Studien und Quellen (PhSt) ; 274
    Schlagworte: Theatertheorie; Geschichte 1890-2015;
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
  6. Verweltlichung der Bühne?
    zur Mediologie des Theaters der Moderne
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Der Titel dieses Buches nimmt denjenigen der früheren Studie "Die Entweltlichung der Bühne. Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme" (2015) auf und führt die dort entfaltete Argumentation fort. Versucht die frühere Studie nachzuzeichnen,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Titel dieses Buches nimmt denjenigen der früheren Studie "Die Entweltlichung der Bühne. Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme" (2015) auf und führt die dort entfaltete Argumentation fort. Versucht die frühere Studie nachzuzeichnen, wie es im Laufe des 18. Jahrhunderts zu einer Verschließung der Bühne gegenüber dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum oder – semiologisch formuliert – wie es zu einer Etablierung des Repräsentationsmodells im Theater kommt, so geht es im vorliegenden Anschlussband um die Analyse und Diskussion jener sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts manifestierenden Versuche, den im Horizont der klassischen Episteme aufgespannten Rahmen des Repräsentationsmodells zu sprengen, d.h. die Verschließung des Bühnenraums zu revidieren und mittels dieser 'Verweltlichung' der Bühne die Kommunikationssituation Theater auf eine veränderte, spezifisch 'moderne' Episteme neu auszurichten. Zur Sprache kommen dabei die das Feld absteckenden Theatermodelle des 20. Jahrhunderts: der Bühnennaturalismus der 1890er Jahre, die über Jahrzehnte und verschiedene Theatermodelle sich erstreckende Zusammenarbeit Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals, Erwin Piscators Agitprop-Theater, Bertolt Brechts Episches Theater, das Dokumentarische Theater Peter Weissens und Heinar Kipphardts sowie Peter Handkes auf das politisch engagierte Theater antwortende Theatertheater und schließlich Botho Straußens Vision eines Theaters der Anwesenheit. Rekonstruiert werden indes nicht nur die Strategien, mittels derer die Theater-Avantgarden das Repräsentationsparadigma zu überwinden und durch Formen einer Wiedereingliederung des Zeichenraums Bühne in das weltliche Raum-Zeit-Kontinuum zu ersetzen versuchen. Vielmehr geht es darum, die jeweiligen Punkte auszuweisen, an denen diese Strategien fehlschlagen und sich im jeweiligen Theatermodell der Bühnenraum gegenüber dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum verschließt. Mit anderen Worten: In der vorliegenden Studie geht es um die Fortdauer des Repräsentationsmodells im Theater der Moderne.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503188147
    RVK Klassifikation: AP 66300 ; GE 5784 ; AP 66200 ; AP 66400
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen ; Band 274
    Philologische Studien und Quellen (PhSt) ; 274
    Schlagworte: Theatertheorie; Geschichte 1890-2015;
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
  7. Arbeit und Müßiggang und das Sprechen über Literatur um 1800
    Erschienen: 2018

    'Arbeit und Müßiggang' in der Literatur? Die Berechtigung der Themenstellung scheint evident, denn schon ein flüchtiger Blick in die Initialtexte der abendländischen Tradition erweist, wie sehr das westliche Denken von seinen Anfängen her über den... mehr

     

    'Arbeit und Müßiggang' in der Literatur? Die Berechtigung der Themenstellung scheint evident, denn schon ein flüchtiger Blick in die Initialtexte der abendländischen Tradition erweist, wie sehr das westliche Denken von seinen Anfängen her über den Binarismus von Arbeit und Müßiggang gesteuert worden ist. Dies gilt zunächst für die jüdisch-christliche Schöpfungsmythe, welche den nachparadiesischen Menschen nicht nur zur Arbeit verdammt ("Verflucht sey der Acker vmb · deinen willen/ mit kummer soltu dich drauff neeren dein Leben lang / Dorn vnd Disteln sol er dir tragen / vnd solt das Kraut auff dem felde essen. Jm schweis deines Angesichts solm dein Brot essen" [Gen 3,17-19]), sondern ihm zudem abverlangt, die Mühsal des Broterwerbs in dem Bewusstsein zu verrichten, dass sie eine Strafe für die Übertretung der göttlichen Ordnung darstellt. Denn das Vermögen zur Unterscheidung von 'Gut und Böse' ist es ja, das der Mensch durch die Übertretung des göttlichen Gebotes erwirbt ("Da sprach die Schlang zum Weibe / Jr werdet mit nicht des tods sterben / Sondern Gott weis / das / welchs tags jr da von esset / so werden ewre augen auff gethan / vnd werdet sein wie Gott / vnd wissen was gut vnd böse ist" [Gen 3,4f.]). Wer nachparadiesisch müßig geht, wird nicht nur darben, sondern verstößt gegen das über den Menschen verhängte Arbeitsgebot und missachtet damit, zum zweiten Mal, die Autorität des die Ordnung der Welt setzenden Schöpfergottes. Wer hingegen arbeitet, der akzeptiert die über das Menschengeschlecht verhängte Strafe und bejaht, den ursprünglichen Verstoß bereuend, die Schöpfungsordnung. So ist mit der Vetreibung des Menschen aus dem Paradies nicht nur die Mühsal der Arbeit gesetzt, sondern ebenso der Binarismus von Arbeit und Müßiggang als ein den abendländischen Diskurs prägendes Unterscheidungswissen von einem gottgefälligen und einem gotteslästerlichen Leben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Müßiggang; Arbeit; Literatur; Deutsche Klassik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Arbeit und Müßiggang und das Sprechen über Literatur um 1800
    Erschienen: 25.10.2018

    'Arbeit und Müßiggang' in der Literatur? Die Berechtigung der Themenstellung scheint evident, denn schon ein flüchtiger Blick in die Initialtexte der abendländischen Tradition erweist, wie sehr das westliche Denken von seinen Anfängen her über den... mehr

     

    'Arbeit und Müßiggang' in der Literatur? Die Berechtigung der Themenstellung scheint evident, denn schon ein flüchtiger Blick in die Initialtexte der abendländischen Tradition erweist, wie sehr das westliche Denken von seinen Anfängen her über den Binarismus von Arbeit und Müßiggang gesteuert worden ist. Dies gilt zunächst für die jüdisch-christliche Schöpfungsmythe, welche den nachparadiesischen Menschen nicht nur zur Arbeit verdammt ("Verflucht sey der Acker vmb · deinen willen/ mit kummer soltu dich drauff neeren dein Leben lang / Dorn vnd Disteln sol er dir tragen / vnd solt das Kraut auff dem felde essen. Jm schweis deines Angesichts solm dein Brot essen" [Gen 3,17-19]), sondern ihm zudem abverlangt, die Mühsal des Broterwerbs in dem Bewusstsein zu verrichten, dass sie eine Strafe für die Übertretung der göttlichen Ordnung darstellt. Denn das Vermögen zur Unterscheidung von 'Gut und Böse' ist es ja, das der Mensch durch die Übertretung des göttlichen Gebotes erwirbt ("Da sprach die Schlang zum Weibe / Jr werdet mit nicht des tods sterben / Sondern Gott weis / das / welchs tags jr da von esset / so werden ewre augen auff gethan / vnd werdet sein wie Gott / vnd wissen was gut vnd böse ist" [Gen 3,4f.]). Wer nachparadiesisch müßig geht, wird nicht nur darben, sondern verstößt gegen das über den Menschen verhängte Arbeitsgebot und missachtet damit, zum zweiten Mal, die Autorität des die Ordnung der Welt setzenden Schöpfergottes. Wer hingegen arbeitet, der akzeptiert die über das Menschengeschlecht verhängte Strafe und bejaht, den ursprünglichen Verstoß bereuend, die Schöpfungsordnung. So ist mit der Vetreibung des Menschen aus dem Paradies nicht nur die Mühsal der Arbeit gesetzt, sondern ebenso der Binarismus von Arbeit und Müßiggang als ein den abendländischen Diskurs prägendes Unterscheidungswissen von einem gottgefälligen und einem gotteslästerlichen Leben.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5938-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Müßiggang; Arbeit; Geschichte 1800; Literatur; Arbeit <Motiv>; Müßiggang <Motiv>; Deutsche Klassik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Die Entweltlichung der Bühne
    zum Raumregime des Theaters der klassischen Episteme
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Transcript, Bielefeld

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Raumlektüren; Bielefeld : Transcript, 2013; Seite 39-54
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Seite 39-54
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

  10. Drama im Augenblick seines Sturzes
    zur Allegorisierung des Dramas in der Moderne ; Versuche zu einer Konstitutionstheorie
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Erich Schmidt, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    12.947.81
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GE 5601 D325
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3503049215
    RVK Klassifikation: EC 4500 ; EC 4660 ; EC 4700 ; GE 5601 ; GM 1803
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen ; 155
    Schlagworte: Deutsch; Drama; Allegorie
    Umfang: 302 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.:Tübingen, Univ., Diss., 1997

  11. Drama im Augenblick seines Sturzes
    zur Allegorisierung des Dramas in der Moderne ; Versuche zu einer Konstitutionstheorie
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Erich Schmidt, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    12.947.81
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GE 5601 D325
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    Universität Mainz, Bereichsbibliothek Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3503049215
    RVK Klassifikation: EC 4500 ; EC 4660 ; EC 4700 ; GE 5601 ; GM 1803
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen ; 155
    Schlagworte: Deutsch; Drama; Allegorie
    Umfang: 302 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.:Tübingen, Univ., Diss., 1997

  12. Arbeit und Müssiggang in der Romantik
    Beteiligt: Lillge, Claudia (HerausgeberIn); Unger, Thorsten (HerausgeberIn); Weyand, Björn (HerausgeberIn); Deiters, Franz-Josef (HerausgeberIn); Mühlbach, Lydia (HerausgeberIn); Palm, Hanneliese (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Hinweis Internationale Hölderlin Bibliographie: "Der vorliegende Band 'Arbeit und Müßiggang in der Romantik' geht zurück auf ein internationales Symposium, das unter gleichem Titel vom 20. bis 22. Juni 2013 an der Otto-von-Guericke-Universität... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Hinweis Internationale Hölderlin Bibliographie: "Der vorliegende Band 'Arbeit und Müßiggang in der Romantik' geht zurück auf ein internationales Symposium, das unter gleichem Titel vom 20. bis 22. Juni 2013 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg stattfand." (Vorwort und Danksagung)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Lillge, Claudia (HerausgeberIn); Unger, Thorsten (HerausgeberIn); Weyand, Björn (HerausgeberIn); Deiters, Franz-Josef (HerausgeberIn); Mühlbach, Lydia (HerausgeberIn); Palm, Hanneliese (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 377055938X; 9783770559381
    Weitere Identifier:
    9783770559381
    RVK Klassifikation: EC 5177 ; GK 2535 ; GK 2799
    Körperschaften/Kongresse: Arbeit und Müßiggang in der Romantik (2013, Magdeburg)
    Schriftenreihe: Vita activa
    Schlagworte: Work in literature; Laziness in literature; Leisure in literature; German literature; Literature, Modern; Romanticism; Aesthetics, German; Aesthetics, German; Arbeit; Motiv; Motiv
    Umfang: 494 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Band 'Arbeit und Müßiggang in der Romantik' geht zurück auf ein internationales Symposium, das unter gleichem Titel vom 20. bis 22. Juni 2013 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg stattfand." (Vorwort und Danksagung)

    Claudia Lillge, Thorsten Unger, Björn Weyand: Vorwort und Danksagung ; Arbeit und Müssiggang in der Romantik : eine Einführung

    Claudia Lillge, Thorsten Unger, Björn Weyand: Vorwort und Danksagung ; Arbeit und Müssiggang in der Romantik : eine Einführung

    Franz-Josef Deiters: Konzepte der Arbeit um 1800 ; Arbeit und Müssiggang und das Sprechen über Literatur um 1800

    Sabine Doering: "Wechselnd in Müh' und Ruh'" : Konzepte der Arbeit in Friedrich Hölderlins Dichtung

    Christiane Weller: 'Lustvolle Plagen' : Arbeit und Kindheit in Adelbert von Chamissos Reise um die Welt

    Dale Adams: Von Maschinen und Menschen : zur romantischen Rezeption des physikalischen Arbeitsbegriffs im Kontext der wachsenden Bedeutung von Wärmekraftmaschinen

    Elke Brüns: Das Dispositiv Arbeit : Georg Büchners Woyzeck

    Heide Volkening: Selbsttechniken der Musse ; Über europäische Arbeit und die orientalische Kunst der Passivität : Friedrich Schlegels Idylle über den Müssiggang

    Mario Bosincu: Einsamkeit, Imagination und Revolte : Musse als Selbsttechnik in Bonaventuras Nachtwachen : Begriffsgeschichtliche Perspektiven

    Leonhard Fuest: Friedrich Hölderlins Palliative : Musse und Medikation im Hyperion

    Boris Roman Gibhardt: Pandoras Gaben : Konsum, Luxus und die neue Musse im Umfeld der klassischen Ästhetik

    Robert Krause: "Dem müssigen Flaneur den angenehmsten Zeitvertreib gewähren" : Figurationen des Müssiggangs in Heinrich Heines Briefen aus Berlin und Lutezia

    Michael Bies: Reflexionen der Künste ; Bilder 'altdeutscher' Zeiten : Kunst und Handwerk in Johann Wolfgang von Goethes Erklärung eines alten Holzschnittes und E.T.A. Hoffmanns Meister Martin der Küfner und seine Gesellen

    Tomasz Waszak: Zum Verhältnis von Arbeit und Kunst in Bonaventuras Nachtwachen

    Monika Schmitz-Emans: Arbeit, Musse und Schreiben bei Jean Paul

    James Hodkinson: Müssiggang, Zurückhaltung und die (Zusammen-)Arbeit der Poesie in Novalis' Heinrich von Ofterdingen

    Claudia Hillebrandt, Tom Kindt: "Verachtet mir die Meister nicht" : zum Verhältnis von Arbeit und Kunst in Richard Wagners Ring des Nibelungen und die Meistersinger von Nürnberg

    Klaus Vieweg: Ästhetische Eigenzeiten und Topografien ; "To trifle upon the road" : die Musse als "Sonntag des Lebens"

    Claudia Lillge: Über die Mittagsruhe : Alltagspolitik und ästhetische Eigenzeit bei William Wordsworth, Joseph von Eichendorff und Gustave Courbet

    Fred Lönker: "Ihm wird die Zeit schon zu lang" : Zeiterleben bei Joseph von Eichendorff

    Uwe Hentschel: Die Romantik und der städtische Utilitarismus

    Erhard Schütz: Romantische Waldarbeit

    Martin Jörg Schäfer: Die bedrohliche Dimension des Müssiggehens : Raumordnungen in Joseph von Eichendorffs Taugenichts

    Simon Bunke: Gefährliche Musse : zur Heterotopie der Kahnfahrt in der Romantik bei Friedrich de la Motte Fouque, Clemens Brentano und Heinrich Heine

    Ursula Regener: Literarische Figuren und Soziale Figurationen ; Soll und Haben in Eichendorffs Welt : zum Zusammenhang der romantischen Wilhelm-Meister-und Philisterkritik mit Adam Müllers Staatstheorie

    Patricia Czezior: Arbeit als Obsession : die Figur des Goldschmieds Cardillac in E.T.A. Hoffmanns : das Fräulein von Scuderi

    Lydia Mühlbach: Weiblichkeit zwischen Hausarbeit und Initiation : das Grimm'sche S(ch)neewittchen und ausgewählte Adaptionen

    Volker Mergenthaler: "Bist du brav und bieder" : zur bürgerlichen Konditionierung in Wilhelm Hauffs das kalte Herz

    Anke Detken: Novellistisches Erzählen und politische Botschaften : die "doppelte Buchhaltung" in Heinrich Heines Florentinische Nächte

    Björn Weyand: Ausblick ; Wiederkehr der Romantik? : Arbeit und Müssiggang in gegenwärtigen Arbeitswelten und in Carmen Losmanns Dokumentarfilm work Hard play Hard

    Franz-Josef Deiters: Konzepte der Arbeit um 1800 ; Arbeit und Müssiggang und das Sprechen über Literatur um 1800

    Sabine Doering: "Wechselnd in Müh' und Ruh'" : Konzepte der Arbeit in Friedrich Hölderlins Dichtung

    Christiane Weller: 'Lustvolle Plagen' : Arbeit und Kindheit in Adelbert von Chamissos Reise um die Welt

    Dale Adams: Von Maschinen und Menschen : zur romantischen Rezeption des physikalischen Arbeitsbegriffs im Kontext der wachsenden Bedeutung von Wärmekraftmaschinen

    Elke Brüns: Das Dispositiv Arbeit : Georg Büchners Woyzeck

    Heide Volkening: Selbsttechniken der Musse ; Über europäische Arbeit und die orientalische Kunst der Passivität : Friedrich Schlegels Idylle über den Müssiggang

    Mario Bosincu: Einsamkeit, Imagination und Revolte : Musse als Selbsttechnik in Bonaventuras Nachtwachen : Begriffsgeschichtliche Perspektiven

    Leonhard Fuest: Friedrich Hölderlins Palliative : Musse und Medikation im Hyperion

    Boris Roman Gibhardt: Pandoras Gaben : Konsum, Luxus und die neue Musse im Umfeld der klassischen Ästhetik

    Robert Krause: "Dem müssigen Flaneur den angenehmsten Zeitvertreib gewähren" : Figurationen des Müssiggangs in Heinrich Heines Briefen aus Berlin und Lutezia

    Michael Bies: Reflexionen der Künste ; Bilder 'altdeutscher' Zeiten : Kunst und Handwerk in Johann Wolfgang von Goethes Erklärung eines alten Holzschnittes und E.T.A. Hoffmanns Meister Martin der Küfner und seine Gesellen

    Tomasz Waszak: Zum Verhältnis von Arbeit und Kunst in Bonaventuras Nachtwachen

    Monika Schmitz-Emans: Arbeit, Musse und Schreiben bei Jean Paul

    James Hodkinson: Müssiggang, Zurückhaltung und die (Zusammen-)Arbeit der Poesie in Novalis' Heinrich von Ofterdingen

    Claudia Hillebrandt, Tom Kindt: "Verachtet mir die Meister nicht" : zum Verhältnis von Arbeit und Kunst in Richard Wagners Ring des Nibelungen und die Meistersinger von Nürnberg

    Klaus Vieweg: Ästhetische Eigenzeiten und Topografien ; "To trifle upon the road" : die Musse als "Sonntag des Lebens"

    Claudia Lillge: Über die Mittagsruhe : Alltagspolitik und ästhetische Eigenzeit bei William Wordsworth, Joseph von Eichendorff und Gustave Courbet

    Fred Lönker: "Ihm wird die Zeit schon zu lang" : Zeiterleben bei Joseph von Eichendorff

    Uwe Hentschel: Die Romantik und der städtische Utilitarismus

    Erhard Schütz: Romantische Waldarbeit

    Martin Jörg Schäfer: Die bedrohliche Dimension des Müssiggehens : Raumordnungen in Joseph von Eichendorffs Taugenichts

    Simon Bunke: Gefährliche Musse : zur Heterotopie der Kahnfahrt in der Romantik bei Friedrich de la Motte Fouque, Clemens Brentano und Heinrich Heine

    Ursula Regener: Literarische Figuren und Soziale Figurationen ; Soll und Haben in Eichendorffs Welt : zum Zusammenhang der romantischen Wilhelm-Meister-und Philisterkritik mit Adam Müllers Staatstheorie

    Patricia Czezior: Arbeit als Obsession : die Figur des Goldschmieds Cardillac in E.T.A. Hoffmanns : das Fräulein von Scuderi

    Lydia Mühlbach: Weiblichkeit zwischen Hausarbeit und Initiation : das Grimm'sche S(ch)neewittchen und ausgewählte Adaptionen

    Volker Mergenthaler: "Bist du brav und bieder" : zur bürgerlichen Konditionierung in Wilhelm Hauffs das kalte Herz

    Anke Detken: Novellistisches Erzählen und politische Botschaften : die "doppelte Buchhaltung" in Heinrich Heines Florentinische Nächte

    Björn Weyand: Ausblick ; Wiederkehr der Romantik? : Arbeit und Müssiggang in gegenwärtigen Arbeitswelten und in Carmen Losmanns Dokumentarfilm work Hard play Hard

  13. Arbeit und Müssiggang in der Romantik
    Beteiligt: Lillge, Claudia (HerausgeberIn); Unger, Thorsten (HerausgeberIn); Weyand, Björn (HerausgeberIn); Deiters, Franz-Josef (HerausgeberIn); Mühlbach, Lydia (HerausgeberIn); Palm, Hanneliese (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Hinweis Internationale Hölderlin Bibliographie: "Der vorliegende Band 'Arbeit und Müßiggang in der Romantik' geht zurück auf ein internationales Symposium, das unter gleichem Titel vom 20. bis 22. Juni 2013 an der Otto-von-Guericke-Universität... mehr

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    Hinweis Internationale Hölderlin Bibliographie: "Der vorliegende Band 'Arbeit und Müßiggang in der Romantik' geht zurück auf ein internationales Symposium, das unter gleichem Titel vom 20. bis 22. Juni 2013 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg stattfand." (Vorwort und Danksagung)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Lillge, Claudia (HerausgeberIn); Unger, Thorsten (HerausgeberIn); Weyand, Björn (HerausgeberIn); Deiters, Franz-Josef (HerausgeberIn); Mühlbach, Lydia (HerausgeberIn); Palm, Hanneliese (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
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    ISBN: 377055938X; 9783770559381
    Weitere Identifier:
    9783770559381
    RVK Klassifikation: EC 5177 ; GK 2535 ; GK 2799
    Körperschaften/Kongresse: Arbeit und Müßiggang in der Romantik (2013, Magdeburg)
    Schriftenreihe: Vita activa
    Schlagworte: Work in literature; Laziness in literature; Leisure in literature; German literature; Literature, Modern; Romanticism; Aesthetics, German; Aesthetics, German; Arbeit; Motiv; Motiv
    Umfang: 494 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Band 'Arbeit und Müßiggang in der Romantik' geht zurück auf ein internationales Symposium, das unter gleichem Titel vom 20. bis 22. Juni 2013 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg stattfand." (Vorwort und Danksagung)

    Claudia Lillge, Thorsten Unger, Björn Weyand: Vorwort und Danksagung ; Arbeit und Müssiggang in der Romantik : eine Einführung

    Claudia Lillge, Thorsten Unger, Björn Weyand: Vorwort und Danksagung ; Arbeit und Müssiggang in der Romantik : eine Einführung

    Franz-Josef Deiters: Konzepte der Arbeit um 1800 ; Arbeit und Müssiggang und das Sprechen über Literatur um 1800

    Sabine Doering: "Wechselnd in Müh' und Ruh'" : Konzepte der Arbeit in Friedrich Hölderlins Dichtung

    Christiane Weller: 'Lustvolle Plagen' : Arbeit und Kindheit in Adelbert von Chamissos Reise um die Welt

    Dale Adams: Von Maschinen und Menschen : zur romantischen Rezeption des physikalischen Arbeitsbegriffs im Kontext der wachsenden Bedeutung von Wärmekraftmaschinen

    Elke Brüns: Das Dispositiv Arbeit : Georg Büchners Woyzeck

    Heide Volkening: Selbsttechniken der Musse ; Über europäische Arbeit und die orientalische Kunst der Passivität : Friedrich Schlegels Idylle über den Müssiggang

    Mario Bosincu: Einsamkeit, Imagination und Revolte : Musse als Selbsttechnik in Bonaventuras Nachtwachen : Begriffsgeschichtliche Perspektiven

    Leonhard Fuest: Friedrich Hölderlins Palliative : Musse und Medikation im Hyperion

    Boris Roman Gibhardt: Pandoras Gaben : Konsum, Luxus und die neue Musse im Umfeld der klassischen Ästhetik

    Robert Krause: "Dem müssigen Flaneur den angenehmsten Zeitvertreib gewähren" : Figurationen des Müssiggangs in Heinrich Heines Briefen aus Berlin und Lutezia

    Michael Bies: Reflexionen der Künste ; Bilder 'altdeutscher' Zeiten : Kunst und Handwerk in Johann Wolfgang von Goethes Erklärung eines alten Holzschnittes und E.T.A. Hoffmanns Meister Martin der Küfner und seine Gesellen

    Tomasz Waszak: Zum Verhältnis von Arbeit und Kunst in Bonaventuras Nachtwachen

    Monika Schmitz-Emans: Arbeit, Musse und Schreiben bei Jean Paul

    James Hodkinson: Müssiggang, Zurückhaltung und die (Zusammen-)Arbeit der Poesie in Novalis' Heinrich von Ofterdingen

    Claudia Hillebrandt, Tom Kindt: "Verachtet mir die Meister nicht" : zum Verhältnis von Arbeit und Kunst in Richard Wagners Ring des Nibelungen und die Meistersinger von Nürnberg

    Klaus Vieweg: Ästhetische Eigenzeiten und Topografien ; "To trifle upon the road" : die Musse als "Sonntag des Lebens"

    Claudia Lillge: Über die Mittagsruhe : Alltagspolitik und ästhetische Eigenzeit bei William Wordsworth, Joseph von Eichendorff und Gustave Courbet

    Fred Lönker: "Ihm wird die Zeit schon zu lang" : Zeiterleben bei Joseph von Eichendorff

    Uwe Hentschel: Die Romantik und der städtische Utilitarismus

    Erhard Schütz: Romantische Waldarbeit

    Martin Jörg Schäfer: Die bedrohliche Dimension des Müssiggehens : Raumordnungen in Joseph von Eichendorffs Taugenichts

    Simon Bunke: Gefährliche Musse : zur Heterotopie der Kahnfahrt in der Romantik bei Friedrich de la Motte Fouque, Clemens Brentano und Heinrich Heine

    Ursula Regener: Literarische Figuren und Soziale Figurationen ; Soll und Haben in Eichendorffs Welt : zum Zusammenhang der romantischen Wilhelm-Meister-und Philisterkritik mit Adam Müllers Staatstheorie

    Patricia Czezior: Arbeit als Obsession : die Figur des Goldschmieds Cardillac in E.T.A. Hoffmanns : das Fräulein von Scuderi

    Lydia Mühlbach: Weiblichkeit zwischen Hausarbeit und Initiation : das Grimm'sche S(ch)neewittchen und ausgewählte Adaptionen

    Volker Mergenthaler: "Bist du brav und bieder" : zur bürgerlichen Konditionierung in Wilhelm Hauffs das kalte Herz

    Anke Detken: Novellistisches Erzählen und politische Botschaften : die "doppelte Buchhaltung" in Heinrich Heines Florentinische Nächte

    Björn Weyand: Ausblick ; Wiederkehr der Romantik? : Arbeit und Müssiggang in gegenwärtigen Arbeitswelten und in Carmen Losmanns Dokumentarfilm work Hard play Hard

    Franz-Josef Deiters: Konzepte der Arbeit um 1800 ; Arbeit und Müssiggang und das Sprechen über Literatur um 1800

    Sabine Doering: "Wechselnd in Müh' und Ruh'" : Konzepte der Arbeit in Friedrich Hölderlins Dichtung

    Christiane Weller: 'Lustvolle Plagen' : Arbeit und Kindheit in Adelbert von Chamissos Reise um die Welt

    Dale Adams: Von Maschinen und Menschen : zur romantischen Rezeption des physikalischen Arbeitsbegriffs im Kontext der wachsenden Bedeutung von Wärmekraftmaschinen

    Elke Brüns: Das Dispositiv Arbeit : Georg Büchners Woyzeck

    Heide Volkening: Selbsttechniken der Musse ; Über europäische Arbeit und die orientalische Kunst der Passivität : Friedrich Schlegels Idylle über den Müssiggang

    Mario Bosincu: Einsamkeit, Imagination und Revolte : Musse als Selbsttechnik in Bonaventuras Nachtwachen : Begriffsgeschichtliche Perspektiven

    Leonhard Fuest: Friedrich Hölderlins Palliative : Musse und Medikation im Hyperion

    Boris Roman Gibhardt: Pandoras Gaben : Konsum, Luxus und die neue Musse im Umfeld der klassischen Ästhetik

    Robert Krause: "Dem müssigen Flaneur den angenehmsten Zeitvertreib gewähren" : Figurationen des Müssiggangs in Heinrich Heines Briefen aus Berlin und Lutezia

    Michael Bies: Reflexionen der Künste ; Bilder 'altdeutscher' Zeiten : Kunst und Handwerk in Johann Wolfgang von Goethes Erklärung eines alten Holzschnittes und E.T.A. Hoffmanns Meister Martin der Küfner und seine Gesellen

    Tomasz Waszak: Zum Verhältnis von Arbeit und Kunst in Bonaventuras Nachtwachen

    Monika Schmitz-Emans: Arbeit, Musse und Schreiben bei Jean Paul

    James Hodkinson: Müssiggang, Zurückhaltung und die (Zusammen-)Arbeit der Poesie in Novalis' Heinrich von Ofterdingen

    Claudia Hillebrandt, Tom Kindt: "Verachtet mir die Meister nicht" : zum Verhältnis von Arbeit und Kunst in Richard Wagners Ring des Nibelungen und die Meistersinger von Nürnberg

    Klaus Vieweg: Ästhetische Eigenzeiten und Topografien ; "To trifle upon the road" : die Musse als "Sonntag des Lebens"

    Claudia Lillge: Über die Mittagsruhe : Alltagspolitik und ästhetische Eigenzeit bei William Wordsworth, Joseph von Eichendorff und Gustave Courbet

    Fred Lönker: "Ihm wird die Zeit schon zu lang" : Zeiterleben bei Joseph von Eichendorff

    Uwe Hentschel: Die Romantik und der städtische Utilitarismus

    Erhard Schütz: Romantische Waldarbeit

    Martin Jörg Schäfer: Die bedrohliche Dimension des Müssiggehens : Raumordnungen in Joseph von Eichendorffs Taugenichts

    Simon Bunke: Gefährliche Musse : zur Heterotopie der Kahnfahrt in der Romantik bei Friedrich de la Motte Fouque, Clemens Brentano und Heinrich Heine

    Ursula Regener: Literarische Figuren und Soziale Figurationen ; Soll und Haben in Eichendorffs Welt : zum Zusammenhang der romantischen Wilhelm-Meister-und Philisterkritik mit Adam Müllers Staatstheorie

    Patricia Czezior: Arbeit als Obsession : die Figur des Goldschmieds Cardillac in E.T.A. Hoffmanns : das Fräulein von Scuderi

    Lydia Mühlbach: Weiblichkeit zwischen Hausarbeit und Initiation : das Grimm'sche S(ch)neewittchen und ausgewählte Adaptionen

    Volker Mergenthaler: "Bist du brav und bieder" : zur bürgerlichen Konditionierung in Wilhelm Hauffs das kalte Herz

    Anke Detken: Novellistisches Erzählen und politische Botschaften : die "doppelte Buchhaltung" in Heinrich Heines Florentinische Nächte

    Björn Weyand: Ausblick ; Wiederkehr der Romantik? : Arbeit und Müssiggang in gegenwärtigen Arbeitswelten und in Carmen Losmanns Dokumentarfilm work Hard play Hard