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  1. "Die Mauer und die Bücher". Zur Geschichte eines großen Experiments
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Literaturgeschichte; Buch; DDR
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  2. "Man kann ja nicht aus der Welt fallen." Deutsche Autoren im Exil in den USA (1933-1945). Einführung in die Ausstellung, 15. Mai 2013
    Autor*in: Stumpf, Gerhard
    Erschienen: 2014

    Einführungsvortrag zur Ausstellung "Man kann ja nicht aus der Welt fallen." Deutsche Autoren im Exil in den USA (1933-1945) vom 16. Mai bis 28. Juni 2013 in der Universitätsbibliothek Augsburg. mehr

     

    Einführungsvortrag zur Ausstellung "Man kann ja nicht aus der Welt fallen." Deutsche Autoren im Exil in den USA (1933-1945) vom 16. Mai bis 28. Juni 2013 in der Universitätsbibliothek Augsburg.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: USA; Exilschriftsteller; Deutsche
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. "… die praktische Seite der Philosophischen Fakultät"
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. (Un-)Zuverlässige Buchstaben ; Schrifthandeln und Schriftreflexion im spätmittelalterlichen Island
    Autor*in: Rohrbach, Lena
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Skandinavistik; Mediävistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  5. Aktivierendes Lehren und Lernen mit RomanheldInnen: Konzeption einer hochschuldidaktischen Weiterbildung
    Erschienen: 2020

    In der Weiterbildung am 5. Dezember 2019 in der Universität Leipzig als Teil der Veranstaltungsreihe LiT.Shortcut wurde der Einsatz von Geschichten als aktivierende Methode für den Unterricht in vielfältigen Fächer dargestellt und praktisch erprobt.... mehr

     

    In der Weiterbildung am 5. Dezember 2019 in der Universität Leipzig als Teil der Veranstaltungsreihe LiT.Shortcut wurde der Einsatz von Geschichten als aktivierende Methode für den Unterricht in vielfältigen Fächer dargestellt und praktisch erprobt. Die Konzeption dieser hochschuldidaktischen Weiterbildung wird hier veröffentlicht. 'Ich glaube, dass magische Dinge passieren können, wenn man gute Bücher liest', schrieb Rowling, Autorin der Geschichten um den Zauberlehrling Harry Potter. Spannende Geschichten können tatsächlich das Lehren und Lernen vielfältig unterstützen. Am Beispiel von Harry Potters (Lern-)Abenteuern wurde in der Weiterbildung gezeigt, wie durch den Einsatz von erzählenden Sequenzen in der Lehre bei Studierenden Aufmerksamkeit und Motivation erzeugt werden kann. Die Weiterbildung behandelte u.a. diese Fragen: Welche erzählten Figuren können motivierende und aktivierende Helden darstellen? Wie können diese im eigenen Unterricht eingesetzt werden? Auf der Basis eines einführenden Inputs über die Konzepte Heldenreise nach Joseph Campbell und Lernen am Modell nach Albert Bandura orientierte sich die Weiterbildung auf die Entwicklung und praktische Erprobung von Unterrichtssequenzen unter Nutzung der mehrjährigen Lehrerfahrungen des Dozenten im Modul 'Schule in der Mediengesellschaft' in den fachübergreifenden Ergänzungsstudien der Lehramtsausbildung an der Universität Leipzig.:Format der Weiterbildung Zusammenfassung des Inhalts der Weiterbildung Lehr-Lernziele der Weiterbildung Phasen der Weiterbildung 1.) Vorbereitung der Weiterbildung durch Texte und Aufgaben 2.) Durchführung der Weiterbildung als Präsenzveranstaltung 3.) Nachbereitung der Weiterbidung

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Literaturdidaktik; Mediendidaktik; Hochschuldidaktik; Weiterbildung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Akustische Textualität. Die audiomedialen Formate der Literatur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität zu Köln/Zentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung ; Köln

    Entgegen dem verbreiteten, eine schriftliche Fixierung von Zeichen und Zeichenkombinationen implizierenden Textbegriff versucht der Vortrag die Funktionseinheit Text als eine akustische zu denken. Eröffnet werden soll damit ein Feld, auf welchem... mehr

     

    Entgegen dem verbreiteten, eine schriftliche Fixierung von Zeichen und Zeichenkombinationen implizierenden Textbegriff versucht der Vortrag die Funktionseinheit Text als eine akustische zu denken. Eröffnet werden soll damit ein Feld, auf welchem unterschiedliche Phänomene literarischer Kommunikation – etwa in Form der Lesung, des Gesprächs oder als Vortrag/Vorlesung – wahrgenommen, vor allem aber auch einer im Medium der Akustik erfolgenden Lektüre unterzogen werden können. Dabei ist die Materialität des Akustischen auch dort noch prekär, wo sie technisch aufgezeichnet und reproduziert werden kann. So versucht der Vortrag Ansätze zu einer allgemeinen medienphilologischen Reflexion der Kategorien Text und Lesen zu formulieren und ihre medienanalytische Belastbarkeit zu prüfen, indem er anhand ausgewählter Beispiele nach den spezifischen Markierungen und Beschreibungskriterien zur Bestimmung mündlicher oder tonaler Mitteilungen fragt. Nicht nur die Eigentümlichkeiten einer Stimme, wie sie z.B. immer wieder im Verweis auf ihre ‚Körnung’ (Barthes) vorgenommen wurde, nicht nur die kulturwissenschaftlich noch kaum erforschte Spezifikation ihres Dialekts oder Akzents – im Sinne von ‚Schibboleth’ (Derrida) –, sondern auch das klangliche Milieu, innerhalb dessen sie sich artikuliert, ist in das Konzept der akustischen Textualität einzubeziehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Binczek, Natalie: Akustische Textualität. Die audiomedialen Formate der Literatur. (Vortrag, 21.06.2016). Köln: Universität zu Köln/Zentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung (Cologne Media Lectures, 34) DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/12603.
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Musik (780)
    Schlagworte: Klang; Ton; Literaturwissenschaft; Akustik; Literatur; Kritik; sound; Sound Studies; Elfriede Jelinek; Peter Handke
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  7. Altersbetrachtungen über den alten Fontane
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  8. Aufgabenkultur im Literaturunterricht
    Autor*in: Winkler, Iris
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: series; Course; motion_picture; MediaObject
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Beschreiben, nicht Erzählen! ; Beispiele zu einer ästhetischen Opposition: Von Döblin und Musil bis zu Darstellungen des Holocaust
    Autor*in: KLAUS, R.
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  10. Bettine Menke's IKKM Project
    Autor*in: Menke, Bettine
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

    Bettine Menke, Senior Fellow at the IKKM during winter semester 2010/11, talks about her research project. mehr

     

    Bettine Menke, Senior Fellow at the IKKM during winter semester 2010/11, talks about her research project.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Witz; Wortspiel; Heinrich von Kleist; ANEKDOTE AUS DEM LETZTEN KRIEG
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  11. Dan Brown: The Da Vinci Code (Sakrileg)
    Autor*in: Meier, Albert
    Erschienen: 2007

    Wer in Paris die Kirche Saint-Sulpice besucht, wird dort in mehreren Sprachen vor einem Buch gewarnt: »Le risque de Da Vinci Code: semer le doute«. Die Lektüre von The Da Vinci Code soll also mit einer Gefahr verbunden sein: dass Zweifel gesät werden... mehr

     

    Wer in Paris die Kirche Saint-Sulpice besucht, wird dort in mehreren Sprachen vor einem Buch gewarnt: »Le risque de Da Vinci Code: semer le doute«. Die Lektüre von The Da Vinci Code soll also mit einer Gefahr verbunden sein: dass Zweifel gesät werden am katholischen Glauben und an der Autorität der römischen Kirche. Der amerikanische Bestseller-Autor Dan Brown hätte insofern tatsächlich das begangen, was sein 2003 erschienener Thriller über die Suche nach dem heiligen Gral zum deutschen Titel hat: ein ›Sakrileg‹ − sein Roman wäre gotteslästerlich.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Brown; Dan / The Da Vinci code
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Dan Brown: The Da Vinci Code (Sakrileg)
    Autor*in: Meier, Albert
    Erschienen: 30.10.2007

    Wer in Paris die Kirche Saint-Sulpice besucht, wird dort in mehreren Sprachen vor einem Buch gewarnt: »Le risque de Da Vinci Code: semer le doute«. Die Lektüre von The Da Vinci Code soll also mit einer Gefahr verbunden sein: dass Zweifel gesät werden... mehr

     

    Wer in Paris die Kirche Saint-Sulpice besucht, wird dort in mehreren Sprachen vor einem Buch gewarnt: »Le risque de Da Vinci Code: semer le doute«. Die Lektüre von The Da Vinci Code soll also mit einer Gefahr verbunden sein: dass Zweifel gesät werden am katholischen Glauben und an der Autorität der römischen Kirche. Der amerikanische Bestseller-Autor Dan Brown hätte insofern tatsächlich das begangen, was sein 2003 erschienener Thriller über die Suche nach dem heiligen Gral zum deutschen Titel hat: ein ›Sakrileg‹ − sein Roman wäre gotteslästerlich.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Brown, Dan / The Da Vinci code
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Die Akte des Lesens. Literatur in digitalen Medien
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität zu Köln/Zentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung ; Köln

    Im Internet als einer globalen Schreib- und Leseumgebung verändern sich die in der Buchkultur über mehrere Jahrhunderte hinweg recht stabilen Kommunikationsverhältnisse. Literaturproduktion und -rezeption sind auf grundsätzlich andere Weise... mehr

     

    Im Internet als einer globalen Schreib- und Leseumgebung verändern sich die in der Buchkultur über mehrere Jahrhunderte hinweg recht stabilen Kommunikationsverhältnisse. Literaturproduktion und -rezeption sind auf grundsätzlich andere Weise aufeinander bezogen, wenn computerbasierte und vernetzte Medien die softwaregesteuerten Signalverarbeitungen im Computer mit den Handlungen von Rezipienten auf immer dichtere Weise koppeln. Werke der 'elektronischen Netzliteratur', etwa The Readers Project von John Cayley und Daniel Howe, werfen in experimentellen Variationen Fragen auf wie: Wer schreibt und wer liest? Wer spricht und wer schweigt? Was bedeutet überhaupt 'Lesen'? Wer beobachtet, kontrolliert, definiert das, was der Leser liest? Welche Autonomiegrade haben dabei die Computersysteme, die den Rezipienten wahlweise steuern, gängeln, die literarische Imagination immer wieder ermöglichen, aber auch unterbrechen? Der Vortrag geht im Anschluss an rezeptionstheoretische Theorien an einigen Beispielen den 'Ko-Produktionen', aber eben auch 'Ko-Rezeptionen' zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren nach.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Schäfer, Jörgen: Die Akte des Lesens. Literatur in digitalen Medien. (Vortrag, 07.06.2016). Köln: Universität zu Köln/Zentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung (Cologne Media Lectures, 33) DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/12602.
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Intermedialität; Rezeption; Ästhetik; Literatur; remediation; The Readers Project; John Cayley; Daniel C. Howe
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  14. Die Lust am komischen Text ; Über literarische Lachszenen von Homer bis Karl Valentin
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  15. Die Seele des historischen Subjekts ; Historische Portraitkunst in Friedrich Schillers "Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der Spanischen Regierung"
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  16. Die offene Edition : Chancen und Herausforderungen ; Abendvortrag
    Autor*in: Dumont, Stefan
    Erschienen: 2023

    Schon vor zehn Jahren konstatierte Patrick Sahle, dass die digitale Edition «von ihren konzeptionellen und technischen Bedingungen her ‹entgrenzt›» ist (Sahle 2013, Bd. 2, S. 219). Er skizzierte fünf «Dimensionen der Offenheit». Dazu gehören erstens... mehr

     

    Schon vor zehn Jahren konstatierte Patrick Sahle, dass die digitale Edition «von ihren konzeptionellen und technischen Bedingungen her ‹entgrenzt›» ist (Sahle 2013, Bd. 2, S. 219). Er skizzierte fünf «Dimensionen der Offenheit». Dazu gehören erstens die Auswahl der Editionsinhalte, zweitens die Kodierungstiefe, drittens die Unabgeschlossenheit, viertens die Vernetzung mit externen Inhalten und Webservices sowie fünftens die variablen Präsentationsformen der digitalen Edition. Es sind diese Dimensionen, die die digitale Edition dezidiert als eine «offene» charakterisieren. Doch was heisst das konkret: Wie manifestieren sich die genannten Dimensionen in digitalen Editionen? Welche Möglichkeiten bietet die offene Edition – und werden sie alle überhaupt schon genutzt? Welche Herausforderungen stellt die offene Edition an die digitale Methodik und die Editionswissenschaft? Diese Fragen versuchte der Vortrag anhand einiger Beispiele von Editionen neuzeitlicher Texte zu beantworten. Folien des Abendvortrags im Rahmen der Summer School „Einführung in die digitale Editorik. Briefe mit TEI codieren und publizieren.“ Zürich, 30.08.2023.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digitale Edition; Edition; Text Encoding Initiative; Vernetzung; Open Science
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Distant Reading Methods for Historical Chinese Newspaper: The Case of Reading Tianyi Bao with Topic Modeling
    Autor*in: XIE, Jia
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universität

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004); Sprache (400); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  18. Doublings and Couplings. The Feeling Thing in Kleist
    Autor*in: Pahl, Katrin
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturtheorie (801)
    Schlagworte: Offene Objekte; Literaturwissenschaft; Emotion; Open Objects; Literature; Heinrich von Kleist
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  19. Drei Generationen auf Reisen : Johann Caspar, Johann Wolfgang und August Goethe in Italien
    Autor*in: Meier, Albert
    Erschienen: 2010

    Stellen Sie sich bitte einmal einen alten Roman vor: irgendwann nach 1850 entstanden und also zweifellos ›realistisch‹- nicht unbedingt von Wilhelm Raabe oder Theodor Fontane geschrieben, aber vielleicht von Felix Dahn oder von Gustav Freytag! Einen... mehr

     

    Stellen Sie sich bitte einmal einen alten Roman vor: irgendwann nach 1850 entstanden und also zweifellos ›realistisch‹- nicht unbedingt von Wilhelm Raabe oder Theodor Fontane geschrieben, aber vielleicht von Felix Dahn oder von Gustav Freytag! Einen so genannten ›historischen‹ Roman also! Dieser Roman erzählt eine Familiengeschichte, die drei Generationen umfasst: Der Großvater ist zu Beginn des 18. Jahrhunderts geboren - der Vater um die Jahrhundert-Mitte und dessen Sohn schließlich kurz vor der Wende zum 19. Jahrhundert. Um 1830 gelangt die Handlung dann zu ihrem tragischen Ende: Die Familie stirbt aus. Im Leben dieser drei Männer steht jeweils eine Italienreise im Mittelpunkt: Großvater, Vater und Sohn sind durch ihre Erfahrungen im Süden auf je besondere Weise tief geprägt - viel entscheidender ist aber die Schicksalhaftigkeit in der Generationenfolge: Für den Großvater bleibt das italienische Reiseerlebnis die große Freude seines Lebens - sein Sohn findet im Süden zu seiner wahren Bestimmung - und zuletzt stirbt der Jüngste ebenso überraschend wie früh genau dort, wo sich sein Vater Jahrzehnte zuvor »wie der Fisch im Wasser« gefühlt hat. - In Rom also erfüllt sich das Schicksal dieser Familie, weil die Ewige Stadt für sie sowohl das Glück als auch den Tod bedeutet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Caspar; Johann Wolfgang von Goethe; August von; Italien; Reise
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Emblematik: Eine Einführung ; Vortrag in der Universitätsbibliothek Augsburg am 5. Mai 2010 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Emblemata – Wie viel Text verträgt ein Bilderbuch?
    Erschienen: 2010

    Mit der Veröffentlichung von Andrea Alciatis Emblematum liber (1531) begann die beispiellose, bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts anhaltende Erfolgsgeschichte einer dreiteiligen Bild-Text-Struktur (Motto-Pictura-Subscriptio), deren Kenntnis für das... mehr

     

    Mit der Veröffentlichung von Andrea Alciatis Emblematum liber (1531) begann die beispiellose, bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts anhaltende Erfolgsgeschichte einer dreiteiligen Bild-Text-Struktur (Motto-Pictura-Subscriptio), deren Kenntnis für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte der frühen Neuzeit unerlässlich ist. Die erste Emblemtheorie des deutschsprachigen Raums, Martin Holtzwarts Vorrede zu seinen Emblematum Tyrocinia (1581) betont sowohl die ästhetischen Reize, die das intermediale Wechselspiel des Emblems ermöglicht, die "Augenlust", als auch den mit der Gattung verbundenen didaktischen Impuls, die Anleitung zur Tugendhaftigkeit. Während Holtzwarts von Impresentraktaten inspiriertes Emblemkonzept noch auf einen gelehrten Rezipientenkreis ausgerichtet ist (Rätselhaftigkeit des Emblems als Herausforderung an den Intellekt; lateinische Textelemente) und er der ‚angewandten Emblematik’ im öffentlichen Raum große erzieherische Bedeutung beimisst, verschieben sich später die Akzente: Das didaktische Potenzial wird nun vor allem in der Privatlektüre des Emblembuchs angesiedelt; die Kombination aus Bildern und nunmehr in der Volkssprache abgefassten Texten wird für geeignet erachtet, unter Umgehung des Intellekts direkt an das Herz zu appellieren und damit breite Leserschichten bis hin zu ‚einfachen’ Menschen anzusprechen. Im Gegenzug dazu erscheint das Emblembuch dann immer weniger als angemessene Lektüre für Gebildete oder Erwachsene überhaupt, so dass einerseits seine charakteristischen Bild-Text-Strukturen nur im neu entstehenden Typ des Kinderbilderbuchs weiterleben können, andererseits ein neues Modell entwickelt werden muss, wie die bildende Wirkung der Bilder für Erwachsene nutzbar gemacht werden kann, ein Modell, das sich an der musealen Darbietung und dem Primat des Originalkunstwerkes orientiert. Exemplarisch konfrontiert Goethe diese unterschiedlichen Auffassungen vom Bild in Wilhelm Meisters Lehrjahre miteinander, indem er die der emblematischen Vergangenheit verhaftete ‚schöne Seele’ ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Emblem; Emblemliteratur
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Emoji Dick and the Eponymous Whale
    Autor*in: Gitelman, Lisa
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturtheorie (801)
    Schlagworte: Emoji; Literatur; Algorithmus; literature; algorithm; Herman Melville; MOBY-DICK
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  22. Erzählungen in der (griechischen) Mathematik? ; ein Survey
    Autor*in: Asper, Markus
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

  23. Et non sit tibi cura quis dicat, sed quid dicatur. Kleine Gebrauchsgeschichte eines Seneca-Zitates
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Technische Universität Chemnitz

    Der Vortrag verfolgt die Geschichte und rhetorischen Funktionalisierungen des Seneca-Zitats, dass es nicht darauf ankomme, wer spricht, sondern allein darauf, was gesagt werde, von der Spätantike bis ins Spätmittelalter. Das Zitat erweist sich als... mehr

     

    Der Vortrag verfolgt die Geschichte und rhetorischen Funktionalisierungen des Seneca-Zitats, dass es nicht darauf ankomme, wer spricht, sondern allein darauf, was gesagt werde, von der Spätantike bis ins Spätmittelalter. Das Zitat erweist sich als polyfunktional: Geistlichen dient es zur Absicherung gegenüber der Gemeinde, Akademikern hilft es in Fällen anonymer Überlieferung - sogar eine Frau, die über das Waffenhandwerk publiziert, lenkt damit von sich als Verfasserin ab.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Seneca; Lucius Annaeus; Antike; Mittelalter; Die deutsche Literatur des Mittelalters; Seneca-Rezeption; Antike und Mittelalter; Worte und Werke; Topik; Middle Ages; literature; Antiquity
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  24. Excarnation – Inlibration: The Paradox of Treasure Bindings
    Autor*in: Ganz, David
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturtheorie (801)
    Schlagworte: Buch; Mediengeschichte; Materialität; Religion; book; materiality; media history
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  25. Formen digitaler Literatur
    Erschienen: 2010

    Seit ca. 20 Jahren wird das digitale Medium als Träger für literarische Texte verwendet. Als Pioniertat wird häufig der Hyperroman afternoon (1987) von Michael Joyce genannt. Am Anfang wurde ein für heutige Begriffe primitives Programm namens... mehr

     

    Seit ca. 20 Jahren wird das digitale Medium als Träger für literarische Texte verwendet. Als Pioniertat wird häufig der Hyperroman afternoon (1987) von Michael Joyce genannt. Am Anfang wurde ein für heutige Begriffe primitives Programm namens Storyspace verwendet, das nur auf Apple-Computern verwendbar war. Eastgate, ein kalifornischer Verlag, brachte dieses Programm und die ersten Hypertexte auf den Markt, und zwar auf den heute wegen ihrer geringen Speicherkapazität schon fast ausgestorbenen floppy disks, später auf CD-ROMs. Entwickelt wurde Storyspace von Mark Bernstein, dem Chef von Eastgate, zusammen mit J. David Bolter, einem Hypertexttheoretiker, und dem Autor Michael Joyce. Heute kann man einfache Hypertexte mit jeder Textverarbeitung oder mit einem Programm zur Erstellung von Webseiten erzeugen. Besonders nützlich sind allerdings die in Storyspace leicht zu generierenden maps, das sind Übersichten über die einzelnen Textblöcke und ihre Verlinkungen. Diese Baupläne sind auch für die Analyse von Hypertexten äußerst wertvoll. Ganz allgemein hat sich die Technik seit den Anfängen der digitalen Literatur, sowohl was Hardware als auch was Software betrifft, rapide weiter entwickelt und verschiedenste Formen der Nutzung des Mediums ermöglicht. Noch immer werden digitale Texte kommerziell auf CD-ROMs vertrieben, aber die überwiegende Mehrzahl digitaler Literatur kann man online lesen. Bei Eastgate sind momentan ca. 30 Werke lieferbar, was im Vergleich zur online verfügbaren Literatur nur eine verschwindend geringe Zahl ist. Man hat mit Recht die auf CD-ROMs vertriebenen Hypertexte als Laborprodukte bezeichnet, weil sie künstlich abgegrenzt sind. Der wahre Ort für Hypertexte - und selbst ein einziger gigantischer Hypertext - ist natürlich das World Wide Web.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Internetliteratur; Hypertext
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess