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"Denkt man über das Geschick und die Beschaffenheit [.]
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"Zwei Verherrlichungen der Stadt Venedig"
ein Aufsatzfragment Hofmannsthals über Gabriele d'Annunzio -
(Hugo ^von) Hofmannsthal und das Theater
D. Vorträge d. Hofmannsthal-Symposiums Wien 1979 -
1. [Die Blüten schlafen am Baume]
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1. [Die Blüten schlafen am Baume]
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1. [Hörtest du denn nicht hinein]
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1. [Ich will den Schatten einziger Geschicke]
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1. [In der ärmsten kleinen Geige liegt die Harmonie des Alls verborgen]
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1. [In der ärmsten kleinen Geige liegt die Harmonie des Alls verborgen]
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1. [Lang kannte er die Muscheln nicht für schön]
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1. [Lang kannte er die Muscheln nicht für schön]
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1. Über Vergänglichkeit
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1. Über Vergänglichkeit
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2. [Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen]
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2. [Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen]
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2. [Eh er gebändigt war für sein Geschick]
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2. [Eh er gebändigt war für sein Geschick]
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2. [Ich will den Schatten einziger Geschicke]
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2. [Jede Seele, sie durchwandelt der Geschöpfe Stufenleiter: ]
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2. [Jede Seele, sie durchwandelt der Geschöpfe Stufenleiter: ]
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2. [Und es fragen mich die Leute: ]
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2. [War der Himmel trüb und schwer]
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3. [Die Liebste sprach: »Ich halt dich nicht]
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3. [Die Liebste sprach: »Ich halt dich nicht]
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3. [Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen]