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  1. Zeitdiagnostik in Hermann Kestens Roman "Der Scharlatan"
    Autor*in: Weber, Hendrik
    Erschienen: 2006

    Die inhaltliche und stilistische Analyse von Hermann Kestens zeitgenössischem Roman "Der Scharlatan" (1932) über die letzten Jahre der Weimarer Republik unternimmt die präzisierte literarische und politische Situierung des Autors und seines Frühwerks... mehr

     

    Die inhaltliche und stilistische Analyse von Hermann Kestens zeitgenössischem Roman "Der Scharlatan" (1932) über die letzten Jahre der Weimarer Republik unternimmt die präzisierte literarische und politische Situierung des Autors und seines Frühwerks über die in der Forschungsliteratur verbreiteten Positionierungen in Neuer Sachlichkeit und "freischwebender Intelligenz" hinaus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hermann Kesten Roman: Der Scharlatan Literatur: Weimarer Republik Neue Sachlichkeit
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    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  2. "A Walk in the Night" ou l’Espoir ?
    Autor*in: Amor, Anis Ben
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III

    Abstract ; Die Arbeit hat einen der wichtigsten Romane der frühen Anti-Apartheids-Literatur zum Gegenstand, Alex La Guma´s “A Walk in the Night“. Dieses Werk reflektiert die frühe Phase des literarischen Schaffens von Alex La Guma und ist ein... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit hat einen der wichtigsten Romane der frühen Anti-Apartheids-Literatur zum Gegenstand, Alex La Guma´s “A Walk in the Night“. Dieses Werk reflektiert die frühe Phase des literarischen Schaffens von Alex La Guma und ist ein relevantes Beispiel der „littérature engagée“ aus Südafrika der 1950er und 1960er Jahre. Die vorliegende Arbeit stützt sich zum größten Teil auf einem „Close Reading“ des erwähnten Romans von Alex La Guma und beschreibt die literaturpolitische Landschaft sowie den Standpunkt schwarzer Schriftstellerinnen und Schriftsteller der sogenannten „Drum Generation“ unter der Apartheid. ; Abstract ; This work treats one of the most important novels of the Anti-Apartheid Literature, “A Walk in the Night” by the author Alex La Guma. This work reflects the early stages of the literary creation of Alex La Guma and presents a significant example of the “littérature engagée” from South Africa during the 1950s and 1960s. Furthermore, this paper is based mainly on a close reading of the mentioned novel of Alex La Guma and treats the South African literary history as well as the standpoint of the Black writers of the so called “Drum generation” under the Apartheid.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Alex La Guma; Anti-Apartheids-Literatur; Engagierte Literatur; Drum Autoren; Südafrikanische Literatur; Anti-Apartheid Literature; Committed Literature; Drum Writers; South-African Literature
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    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  3. Fragmentierte Welten und verknüpfte Schicksale. Formen episodischen und mehrsträngigen Erzählens in Literatur und Film
    Autor*in: Potsch, Sandra
    Erschienen: 2014

    Die Arbeit beschäftigt sich mit Formen episodischen und mehrsträngigen Erzählens – einem Narrativ, in dem die klassisch lineare Erzählung in eine Vielzahl aneinander gereihter Einzelgeschichten bzw. nebeneinander verlaufender und miteinander... mehr

     

    Die Arbeit beschäftigt sich mit Formen episodischen und mehrsträngigen Erzählens – einem Narrativ, in dem die klassisch lineare Erzählung in eine Vielzahl aneinander gereihter Einzelgeschichten bzw. nebeneinander verlaufender und miteinander verknüpfter Handlungsstränge zerfällt. Diese Erzählformen werden auf ihre Machart und Intentionen sowie ihre strukturellen und narratologischen Besonderheiten im Vergleich zu klassischen Erzählmodellen analysiert. Episodisches und mehrsträngiges Erzählen wird dabei als ein intermediales und interkulturelles Phänomen aufgefasst und anhand ausge- wählter Beispiele aus der englischen, amerikanischen, deutschen und italienischen Film- und Literaturgeschichte analysiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Film; Episode; Erzähltechnik; Online-Publikation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Vergessene Erinnerungen. Alzheimer-Demenz in Martin Suters "Small World" und Arno Geigers "Der alte König in seinem Exil"
    Erschienen: 2013

    Nicht mehr Erinnern, sondern Vergessen ist das Los von Menschen, die an Alzheimer-Demenz erkrankt sind. Die Krankheit nimmt dem Menschen seine Erinnerungen und damit einen Teil seiner selbst und seiner Geschichte – und sie findet immer weitere... mehr

     

    Nicht mehr Erinnern, sondern Vergessen ist das Los von Menschen, die an Alzheimer-Demenz erkrankt sind. Die Krankheit nimmt dem Menschen seine Erinnerungen und damit einen Teil seiner selbst und seiner Geschichte – und sie findet immer weitere Verbreitung innerhalb der Weltbevölkerung. Deshalb ist Alzheimer-Demenz ein relevantes Thema in unterschiedlichsten Medien. Auch die Literatur wendet sich diesem mit steigender Tendenz und in verschiedenen Formen zu: Romane, biographische Erzählungen und Erfahrungsberichte von Angehörigen, aber auch von Betroffenen selbst, sind in den letzten zwei Jahrzehnten verfasst worden. Martin Suters "Small World" und Arno Geigers "Der alte König in seinem Exil" sind solche literarischen Werke – Texte, die sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise mit der Krankheit auseinandersetzen. Die Thematisierung von Alzheimer-Demenz wird in dieser Analyse am Beispiel der oben genannten Werke untersucht, wobei nicht nur die Darstellung der Krankheit von Bedeutung ist, sondern auch der Umgang mit Biographie-, Erinnerungs- und Identitätsarbeit. Der Vergleich zwischen "Small World" und "Der alte König in seinem Exil" wird zusätzlich zu den konkreten Unterschieden zwischen den beiden Texten aufzeigen, welche Rolle die Wahl des Genres bei der Gestaltung eines solchen Themas spielt, welch großen Einfluss die Stellung des Erzählers zum Geschehen dabei hat und wie unterschiedlich der Alzheimerstoff literarisch verarbeitet werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Suter; Martin; Small World; Geiger; Arno; Der alte König in seinem Exil; Alzheimer-Krankheit |Motiv|; Online-Publikation
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    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Labyrinth des Wahnsinns. Repräsentation und Poetik des Wahns in Gerhard Roths "Das Labyrinth" ; Labyrinth of madness. Representation and poetics of madness in Gerhard Roth's "The Labyrinth"
    Erschienen: 2011

    „Und als ich ging, nahm ich mir vor, ein Buch zu schreiben, über die Könige, die Geisteskranken und die Künstler. – und nicht zuletzt ein Buch über mich selbst.“ Der Satz aus Gerhard Roths „Das Labyrinth“ reflektiert in groben Zügen das Gesamtprojekt... mehr

     

    „Und als ich ging, nahm ich mir vor, ein Buch zu schreiben, über die Könige, die Geisteskranken und die Künstler. – und nicht zuletzt ein Buch über mich selbst.“ Der Satz aus Gerhard Roths „Das Labyrinth“ reflektiert in groben Zügen das Gesamtprojekt des Buches. Diesem Vorhaben soll sich diese Arbeit annähern und die poetischen Strukturen des Wahnsinns herausarbeiten ohne dabei in seine gängigen Klischees zu verfallen. Als Referenztheorie dient vor allem die Philosophie von Gilles Deleuze und Félix Guattari aus dem „Anti-Ödipus“ und „Tausend Plateaus“, die über die Konzepte der maschinistischen Weltsicht, sowie des glatten bzw. des gekerbten Raumes den Schlüssel zum Verständnis der labyrinthischen Un-Struktur liefert. Dabei war das Hauptanliegen, die rhizomatisch wuchernden Sinnstrukturen des Textes zu analysieren ohne diesen durch Überstrukturierung zu zerstören. ; “And when I left, I resolved to write a book about kings, madmen and artists. – and if nothing else, a book about myself.” [F.H.] This line from Gerhad Roth's novel Das Labyrinth (The Labyrinth) highlights the main project of his book. This thesis investigates this subject and analyses the poetic structures of madness avoiding the trap of usual cliches. The philosophy of Gille Deleuze and Félix Guattari (Anti-Oedipus and A Thousand Plateaus), comprising the concepts of the world as an assemblage of machines, and the idea of smooth vs. striated space is used as a key reference for the understanding of the labyrinth-like anti-structure. The goal is to analyse the rhizomatic growing patterns of the text without destroying it at the same time by over-structuring the actual text.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Roth; Gerhard |Schriftsteller; |Das Labyrinth|; Wahnsinn |Motiv|; Online-Publikation
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Familiengeheimnisse, Herrenhäuser, Spurensuchen. Populäre metahistorische Frauenromane im Kontext der Geschichtskultur der Jahrtausendwende ; Family Mysteries, Manor Houses, and Tracing the Past. Popular Metahistorical Women's Novels in the Context of Turn-of-the-Millennium Germany's 'History Culture' (Geschichtskultur)
    Autor*in: Häfner, Lisa
    Erschienen: 2017

    Ausgehend von der Beobachtung, dass in den letzten Jahren historische Frauenromane an Beliebtheit gewannen, die neben einem in der Vergangenheit spielenden Handlungsstrang auch einen in der Gegenwart angesiedelten Handlungsstrang besitzen und auf... mehr

     

    Ausgehend von der Beobachtung, dass in den letzten Jahren historische Frauenromane an Beliebtheit gewannen, die neben einem in der Vergangenheit spielenden Handlungsstrang auch einen in der Gegenwart angesiedelten Handlungsstrang besitzen und auf diese Weise nicht nur Vergangenheit literarisch darstellen, sondern auch Fragen zum gegenwärtigen Umgang mit Geschichte erörtern, widmet sich die Studie dieser als „metahistorische Frauenromane“ bezeichneten Untergattung des historischen Romans. Am Beispiel von Hanna Caspians „Die Kirschvilla“ und Sophia Cronbergs „Das Efeuhaus“ werden die Vergangenheitsdarstellung und die Geschichtsbilder dieser Romane untersucht und anschließend in den Kontext aktueller geschichtskultureller Diskurse eingebettet. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wie erklärt sich die gestiegene Popularität metahistorischer Frauenromane? Wie interagiert deren Gestaltung und Thematisierung von Vergangenheit und Geschichte mit außerliterarischen Geschichtsdiskursen? Und wie wirken sie damit letztendlich in der Geschichtskultur der Jahrtausendwende?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Cronberg; Sophia; Caspian; Hanna; Historischer Roman; Geschichtsschreibung
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  7. Subito. Gegenwart in Rainald Goetz’ Heute Morgen-Komplex
    Autor*in: Schmitt, Niklas
    Erschienen: 2017

    Das Thema von Rainald Goetz – Autor der Bücher Irre, Krieg, Kontrolliert, Festung, Heute Morgen und Schlucht – ist die Gegenwart: Wahrnehmung, Beschreibung und Kritik aus seinem gelebten Leben heraus. Leben heißt Handeln und Handeln heißt bei Rainald... mehr

     

    Das Thema von Rainald Goetz – Autor der Bücher Irre, Krieg, Kontrolliert, Festung, Heute Morgen und Schlucht – ist die Gegenwart: Wahrnehmung, Beschreibung und Kritik aus seinem gelebten Leben heraus. Leben heißt Handeln und Handeln heißt bei Rainald Goetz auch immer Schreiben. In keinem anderen Werkabschnitt hat sich Rainald Goetz so umfassend mit der Gegenwart beschäftigt und sich so umfangreich zu ihr geäußert, wie in dem in den 90er Jahren entstandenen Heute Morgen-Komplex. Durch die Aufnahme früherer Schreibtechniken und die Ausbildung späterer können die fünf Bücher dieses Werkkomplexes, wenn nicht als repräsentativ, so doch als exemplarisch für die Poetik Rainald Goetz’ angesehen werden. Diese Arbeit will dem Werk Rainald Goetz’ vom »Zauberort des Geistes und des Geistigen«, wie die Universität bei ihm bezeichnet wird, entgegentreten. Denn wo alle Ordnung wahnhaft ist und das wesentliche Strukturmerkmal der Welterfassung Expansion heißt, muss eine Ordnung gefunden werden, um Leben, Werk und Wirkung Rainald Goetz’ zu fassen. Die dazu notwendigen Kategorien sind Autor, Text und Leser. Anhand dieser soll der Komplex inhaltlich, formal und rezeptiv gefasst, analysiert und dargestellt werden, um Rainald Goetz’ Umgang mit der Gegenwart im Einzelnen betrachten und im Ganzen darstellen zu können. »Und jetzt, los ihr Ärsche, ab ins Subito.« ; The subject of Rainald Goetz – author of the books Irre, Krieg, Kontrolliert, Festung, Heute Morgen and Schlucht – is the present: perception, description and criticism on the basis of his own life. For Goetz living means acting and acting always means writing. In no other section of his work has Rainald Goetz dealt with the present so comprehensively and commented on it as extensively as in the Heute Morgen-Complex, created in the 90s. By including earlier writing techniques and the later development of further ones, the five books of this work complex can be regarded, if not as representative, but as exemplary for the poetics of Rainald Goetz. This thesis seeks to counter the work of Rainald Goetz of the »magic place of spirit and the spiritual«, as the university is called by him. For where all order is delusional and the essential structural world-conception is expansion, an order must be found to grasp the life, work and impact of Rainald Goetz. The necessary categories for this purpose are author, text and reader. On this basis, the complex will be summarized, analyzed and presented in terms of content, form and receptivity, in order to be able to view Rainald Goetz’ handling of the present in detail and to present it as a whole. »And now, you suckers, to the subito.«

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goetz; Rainald; Rave; Gegenwart; Jeff Koons; Dekonspiratione; Celebration; Abfall für alle
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  8. Das Mysterium des Ortes. Bernhard Setzweins Roman "Die grüne Jungfer" als Versuch einer narrativen Wiederverortung Böhmens in Mitteleuropa
    Autor*in: Galke, Patrick
    Erschienen: 2012

    In seinem Roman „Die grüne Jungfer“ rekonstruiert der Waldmünchener Autor Bernhard Setzwein die Verschiebung Böhmens aus der Mitte Europas literarisch nach. Im Anschluss an kulturhistorisch argumentierende Diskussionen der 1980er versucht er, eine... mehr

     

    In seinem Roman „Die grüne Jungfer“ rekonstruiert der Waldmünchener Autor Bernhard Setzwein die Verschiebung Böhmens aus der Mitte Europas literarisch nach. Im Anschluss an kulturhistorisch argumentierende Diskussionen der 1980er versucht er, eine Relozierung der böhmischen Landmasse im Herzen des Kontinents erzählend herzuleiten. Dabei entwerfen seine Erzähler Mitteleuropa als plurinationalen Erfahrungs- und Erinnerungsraum, in dem geteilte und gleichzeitig differente geschichtliche Erfahrungen die verschiedenen Völker miteinander verbinden. Über bloße historische Verknüpfungen hinaus wird Mitteleuropa dabei intertextuell als zusammenhängender Kulturraum entworfen. Narrativ realisiert Setzwein dieses Vorhaben durch unterschiedlich funktionalisierte Räume und komplex verwobene Zeitebenen. Ausgehend von zeitgenössischen Raumkonzepten zeigt die Arbeit, wie Setzwein in seinem Roman die verschiedenen Mitteleuropadiskurse aufgreift und in den literarischen Diskurs reintegriert. Neben einer raumzentrierten Interpretation erfolgt eine Untersuchung intertextueller Bezüge zu Werken anderer mitteleuropäischer Autoren sowie eine Einführung in die Geschichte des Mitteleuropa-Diskurses.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Setzwein; Bernhard; Die grüne Jungfer; Böhmen; Online-Publikation
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  9. Realität und Imagination - Photographie in W. G. Sebalds "Austerlitz" und Michelangelo Antonionis "Blow Up"
    Erschienen: 2013

    Literatur – Photographie – Film. Diese Medien haben die Menschheitsgeschichte nicht nur verändert, sondern sie auch stets erzählt. Während das Entstehen erster literarischer Texte Béla Balász zufolge „im Nebel vorgeschichtlicher Zeit“ liege, ist uns... mehr

     

    Literatur – Photographie – Film. Diese Medien haben die Menschheitsgeschichte nicht nur verändert, sondern sie auch stets erzählt. Während das Entstehen erster literarischer Texte Béla Balász zufolge „im Nebel vorgeschichtlicher Zeit“ liege, ist uns die Geburtsstunde der Photographie und des Films bekannt. Die medienkomparatistische Studie „Realität und Imagination“ verhandelt die Darstellung und Inszenierung von Photographie in W. G. Sebalds Roman Austerlitz (2001) und Michelangelo Antonionis Spielfilm Blow up (1966). Wie positioniert sich das an Schrift und Text gebundene, dezidiert nicht visuelle Medium der Literatur zu einem bildlichen Medium? Und wie greift der Film, dessen Merkmal vor allem der stete Bilderfluss ist, ein unbewegtes Bildmedium auf? Erstmals werden beide in Hinblick auf Photographie kanonisch gewordene Medien einander in Form eines Vergleichs gegenüber gestellt. Nach der Vorstellung von Phototheorien einschlägiger Autoren wie Roland Barthes, Susan Sontag und Siegfried Kracauer wird überprüft, inwiefern diese theoretischen Bestimmungen vom Photographischen als real und zugleich auch spukhaft in Austerlitz und Blow Up funktional ein- und umgesetzt oder unterlaufen werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sebald; Winfried G.; Austerlitz; Blow Up; Film; Fotographie; Online-Publikation
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    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. ". der Literatur mit ihren eigenen Mitteln entkommen" Norbert Gstreins Poetik der Skepsis ; ". der Literatur mit ihren eigenen Mitteln entkommen" Norbert Gstrein's Poetics of Scepticism
    Autor*in: Gunreben, Marie
    Erschienen: 2012

    Der 2001 erschienene Roman Die englischen Jahre markiert eine Wende im literarischen Schaffen Norbert Gstreins: Während seine früheren Erzählungen das enge Leben in Tiroler Dörfern zum Thema haben, verhandeln die jüngeren Romane mit dem Holocaust und... mehr

     

    Der 2001 erschienene Roman Die englischen Jahre markiert eine Wende im literarischen Schaffen Norbert Gstreins: Während seine früheren Erzählungen das enge Leben in Tiroler Dörfern zum Thema haben, verhandeln die jüngeren Romane mit dem Holocaust und den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien zentrale Ereignisse der europäischen Geschichte. Der Schritt von österreichischen ‚Antiheimatmotiven‘ zu heiklen historischen Themen prägt die Wahrnehmung Norbert Gstreins in weiten Teilen der Literaturkritik. Die feuilletonistische Rede von den ‚zwei Phasen’ seines Werkes unterschlägt allerdings die skeptische Erzählhaltung, die sich durch alle Texte Gstreins zieht. Sowohl die frühen Erzählungen als auch die späteren Romane stellen die Frage nach Möglichkeiten und Grenzen von Literatur: Können Texte Wirklichkeit ‚abbilden‘? Lässt sich die Geschichte eines Lebens stringent nacherzählen? Gibt es ein ethisches Schreiben über den Krieg? Die vorliegende Studie untersucht erstmals das erkenntnis-, sprach- und literaturkritische Potenzial von Gstreins Texten an dem Roman Das Handwerk des Tötens (2003), der Erzählung Einer (1988) sowie an poetologischen Essays wie Wem gehört eine Geschichte? (2004). Jenseits der unterschiedlichen Sujets von Gstreins Texten lässt sich eine Kontinuität des Zweifels ausmachen. ; The novel Die englischen Jahre, published in 2001, marks a turning point in Norbert Gstrein’s literary work: While earlier narrations showed the narrow life in Tyrol’s villages, his more recent novels deal with two crucial events in European history: the Holocaust and the wars in former Yugoslavia. The turning from “Anti-Austrian” motives to delicate issues of history is central to Norbert Gstrein’s perception in literary criticism. Yet the idea of “two phases” in Gstrein’s work ignores the sceptical narrative mode that pervades all of his texts. The early narrations as well as the later novels all raise the same questions concerning the possibilities and limits of literature: Are texts able to represent reality? Is it possible to narrate the story of a life in a stringent manner? Can there be an ethical way to write about war? Based on the novel Das Handwerk des Tötens (2003), the narration Einer (1988) as well as on poetological essays such as Wem gehört eine Geschichte? (2004) the present study examines the potential of Gstrein’s work for epistemological, linguistic and literary criticism for the first time. Underneath the different subject matters, there is a streak of doubt that continuously runs through Gstrein’s works.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gstrein; Norbert; Skepsis; Online-Publikation
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  11. Kulturelle Identität und religiöser Pluralismus bei Ḥusayn Aḥmad Amīn ; Cultural Identity and Religious Pluralism in the Works of Ḥusayn Aḥmad Amīn
    Erschienen: 2012

    Die Arbeit analysiert das Werk des bekannten ägyptischen Diplomaten und Publizisten Ḥusayn Aḥmad Amīn unter besonderer Berücksichtigung seiner Positionierung innerhalb zeitgenössischer Identitätsdiskurse in der arabischen Welt. Ausgangspunkt ist ein... mehr

     

    Die Arbeit analysiert das Werk des bekannten ägyptischen Diplomaten und Publizisten Ḥusayn Aḥmad Amīn unter besonderer Berücksichtigung seiner Positionierung innerhalb zeitgenössischer Identitätsdiskurse in der arabischen Welt. Ausgangspunkt ist ein Zitat des Politikwissenschaftlers Thomas Meyers, welches Identitätspolitik mit dem „Kampfes gegen Pluralismus und Demokratie“ in Verbindung bringt und das Wissen, dass Amīn einerseits als liberaler und säkularistischer Denker gilt, andererseits jedoch häufig mit Forderungen nach einer Stärkung „islamischer Identität“ assoziiert wird. Auf Basis einer breiten Beschäftigung mit seinem Überzeugungssystem werden die identitäts­politischen Forderungen Amīns untersucht und in vorsichtiger Abgrenzung von islamischen und westlichen Diskursen dargestellt. Die erwähnte These Meyers wird zum Anlass genom­men, Amīns Anschauungen darüber, wie sich islamische Identität im Verhältnis zu kultureller und religiöser Alterität konstituiert, in den Blick zu nehmen Dabei wird gezeigt, dass die Identität, welche Amīn zu restaurieren sucht, zwar vorgeblich islamischen Charakter hat, der Islam jedoch keinen universalistischen Anspruch begründet, sondern als abstraktes und wandelbares Wertesystem und verbindende Komponente seines Konfessions- und Sprachbarrieren überwindenden Identitätsmodells dienen soll. Die inhalt­liche Flexibilität korreliert mit dem weitgehend integrativen Charakter der Gruppensetzung. Das Identitätsmodell Amīns zeigt also keine Affinität zu moderne- oder pluralismusfeindlichen Tendenzen, sondern affirmiert liberale und säkulare Positionen, die stark vom westlich-bürgerlichen Denken der Gegenwart geprägt sind und die islamistische Ideologie zum zen­tralen Antagonisten seines Überzeugungssystems bestimmen. Dennoch eignen sich die Ergebnisse nicht zur Widerlegung der These Meyers, da sich nicht wenige Leerstellen und Inkonsistenzen im Werk Amīns finden lassen. Vieles spricht dafür, das Misstrauen gegenüber Identitätspolitik beizubehalten, jedoch eine stärkere Ausdifferenzier­ung der Kategorie zu forcieren. Das Beispiel Amīns macht deutlich, dass divergierende Positionierungen beispielsweise zu Moderne, Rationalität oder Inklusivität an verschiedensten Stellen auch innerhalb des Identitätsdiskurses möglich sind. ; The book analyses the work of the famous Egyptian diplomat and publisher Ḥusayn Aḥmad Amīn with special emphasis on his stand within contemporary debates about identity in the Arab world. Starting with a healthy suspicion towards politics of cultural or religious identity in general the author demonstrates that the model of Islamic identity propagated by Amīn nevertheless is not connected with anti-modern or anti-pluralist inclinations, but is mainly of inclusive character and affirms liberal and secular positions.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere Religionen (290); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Amin; Husain Ahmad; Islam; Religiöse Identität; Kulturelle Identität; Online-Publikation
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  12. Wider das System. Der gesellschaftliche Aussteiger in Genazinos "Ein Regenschirm für diesen Tag" und literarische Verwandte bei Kleist und Kafka
    Erschienen: 2012

    Zur Motivik des Aussteigens gibt es generell kaum Forschungsliteratur, obwohl sie literarhistorisch wie gesellschaftlich von großer Relevanz ist. Diese Arbeit untersucht den Figurentypus des Aussteigers, definiert ihn mithilfe soziologischer,... mehr

     

    Zur Motivik des Aussteigens gibt es generell kaum Forschungsliteratur, obwohl sie literarhistorisch wie gesellschaftlich von großer Relevanz ist. Diese Arbeit untersucht den Figurentypus des Aussteigers, definiert ihn mithilfe soziologischer, diskurstheoretischer und philosophischer Ansätze und skizziert ihn anhand dreier Figuren: des Protagonisten in Genazinos "Ein Regenschirm für diesen Tag", Kafkas Gregor Samsa und Kleists Michael Kohlhaas. Die drei untersuchten Texte spiegeln nicht nur wichtige Phasen in der kulturgeschichtlichen Genese von Aussteiger-Konzepten und schreiten repräsentative gesellschaftliche Felder von Aussteigertum aus, vielmehr stellt Kleists "Michael Kohlhaas" auch ganz basal-philologisch einen Prätext für Kafkas "Die Verwandlung" dar – von beiden wiederum sind deutliche Spuren in Genazinos Roman zu finden. Kleists, Kafkas und Genazinos Texte sind letztlich als Versuchsanordnungen zu lesen, in denen (mit anthropologischem, psychologischem, philosophischem und soziologischem Interesse) die Aussteigerfiguren in ihrer Interaktion mit der Gesellschaft analysiert werden. Hierbei wird eine Vergleichbarkeit der drei Figuren deutlich, die sich an verschiedenen Verhaltensweisen, die der Definition nach zu Aussteigertum gehören, untersuchen lässt. Konkret geht es dabei um Anpassung an die / Abweichung von der Gesellschaft, die Gründe und Formen abweichenden Verhaltens, einen diachron-epochalen Blick auf die Verbindung von Entfremdung und Moderne im Lebensgefühl der Figuren, sowie deren Streben nach Individualität und individueller Selbstverwirklichung. ; This book deals with the sociological conception of the dropout (Aussteiger) figure in Genazino’s “Ein Regenschirm für diesen Tag” (2001) and, in terms of the history of ideas, his predecessors in Kleist’s “Michael Kohlhaas” (1808) and Kafka’s “Die Verwandlung” (1913). It discusses if and how Genazino’s protagonist represents a new contemporary dropout model, and discusses the extent to which such figures can be read as dropouts, how their individual dropout characteristics are designed and motivated, and which factors connect these central characters to each other. To grasp this highly complex and little investigated phenomenon, several sociological concepts are employed, such as assimilation, deviant behaviour, alienation, individualism and the aspect of self-realization. This work then shows how the action of all three protagonists can be associated with these sociological concepts and how Genazino’s character in “Ein Regenschirm für diesen Tag” is related to previous protagonists such as Kohlhaas and Samsa.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Genazino; Wilhelm; Ein Regenschirm für diesen Tag; Aussteiger |Motiv|; Online-Publikation; Kafka; Franz; Die Verwandlung; Kleist; Heinrich von; Michael Kohlhaas
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  13. Fantastik bei Georg Klein. Momente struktureller Unsicherheit in Libidissi, Barbar Rosa, Die Sonne scheint uns und Sünde Güte Blitz ; The Fantastic of Georg Klein. Moments of structural uncertanty and their reception in Libidissi, Barbar Rosa, Die Sonne scheint uns und Sünde Güte Blitz
    Erschienen: 2012

    Georg Kleins Romane sorgen für Verwirrung: Einerseits greift Klein auf typische trivialliterarische Genres wie etwa den Agenten- oder Arztroman zurück, andererseits fühlen sich die Leser an die fantastisch unheimlichen Szenarien E. T. A. Hoffmanns... mehr

     

    Georg Kleins Romane sorgen für Verwirrung: Einerseits greift Klein auf typische trivialliterarische Genres wie etwa den Agenten- oder Arztroman zurück, andererseits fühlen sich die Leser an die fantastisch unheimlichen Szenarien E. T. A. Hoffmanns oder Kafkas erinnert. Vergeblich suchen viele Leser einen versteckten Sinn, den sie hinter all den Irreführungen in Kleins Texten vermuten. Die vorliegende Arbeit erläutert, welche Textstrategien in Kleins Romanen diese Verstörung und Verwirrung der Leser hervorrufen. Kleins ersten vier Romanen liegt jeweils ein triviales Genre zugrunde: Agentenroman, Detektivroman, Horrorroman und Arztroman. Der Autor durchbricht das starre Schema der Trivialliteratur und verfremdet die Genres mithilfe bestimmter erzähltechnischer Verfahren. Viele Rezensenten verorten die Kleinschen Romane deshalb in der fantastischen Literatur. Tatsächlich bietet die literaturwissenschaftliche Diskussion der Fantastik geeignete Ansatzpunkte, um die erzähltechnischen Strukturen in Kleins Romanen zu untersuchen. Der Theoretiker Uwe Durst bestimmt in Anlehnung an Tzvetan Todorov das Fantastische als Grenzphänomen: Wo in einem Text Unschlüssigkeit darüber herrscht, ob ein Ereignis rational zu erklären ist oder nicht, liegt Fantastik vor. Sobald der Zweifel zugunsten einer realistischen oder einer wunderbaren Erklärung aufgelöst wird, verlässt der Text den Bereich des Fantastischen. Während Todorov das Wunderbare als Abweichung von der physikalischen Wirklichkeit betrachtet, setzt Durst rein innerfiktionale Maßstäbe an. Das fantastische Ereignis stellt seiner Ansicht nach nicht die Realität, sondern vielmehr innerfiktionale Konventionen infrage. Genau an diesem Punkt lässt sich an Kleins Spiel mit den trivialen Genres an­knüpfen. Durch den Einsatz bestimmter erzähltechnischer Strategien, etwa den Einsatz unzuverlässiger Erzähler oder multiperspektivischen Erzählens, erzeugt er Fantastik und durchbricht so die Regeln der Genrekonvention. Sowohl bei Todorov als auch bei Durst ist der entscheidende Faktor die Wahrnehmung der Unschlüssigkeit durch einen impliziten Leser, der die Inkompatibilität verschiedener Erklärungsmodelle im Text registriert. Beide verankern den Leser so als text­interne Struktur in der Theorie. Durch eine Betrachtung realer Leser-Rezensionen wird validiert, inwiefern Dursts Theorie auch der Wahrnehmung der tatsächlichen Rezipienten entspricht: Eine Gegenüberstellung der Textphänomene, an denen die Leser sich stören, und der Analyseergebnisse zeigt, dass Kleins Einsatz von Fantastik für die Verwirrung der Rezipienten verantwortlich ist. Diese sehen mehrheitlich die trivialen Genres als Grundlage der Romane. Die meisten betonen jedoch auch, dass es sich um weit mehr als Schema-Literatur handelt – was aber genau mit den trivialliterarischen Texten passiert, kann keiner in Worte fassen. Der Genrebezug weckt beim Leser Erinnerungen an bestimmte Schemata, die dann als Schablone an den Text herangetragen werden. Nach und nach zerstört Klein das Genremuster, die erwartete Kohärenz stellt sich nicht ein. An dieser Stelle wäre der Leser gefordert, seine Erwartungshaltung an die veränderte Situation anzupassen. Klein jedoch verfremdet das Bezugsgenre, indem er fantastische Verfahren einsetzt. Die destabilisierenden Erzähltechniken versetzen sowohl professionelle Rezensenten als auch Laien-Leser in einen desolaten Zustand. Mit Dursts Theorie der Phantastik lässt sich also nicht nur die Struktur der Kleinschen Romane entschlüsseln, sie bietet auch eine einleuchtende Erklärung für die Leserreaktionen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Klein; Georg; Phantastische Literatur; Online-Publikation
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  14. Das Motiv der Einsamkeit in den 'Jonas-Romanen' von Thomas Glavinic
    Autor*in: Krämer, Lisa
    Erschienen: 2015

    Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Motiv der Einsamkeit in den Romanen "Die Arbeit der Nacht", "Das Leben der Wünsche" und "Das größere Wunder" des österreichischen Schriftstellers Thomas Glavinic. Nach dem Entwurf einer interdisziplinären... mehr

     

    Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Motiv der Einsamkeit in den Romanen "Die Arbeit der Nacht", "Das Leben der Wünsche" und "Das größere Wunder" des österreichischen Schriftstellers Thomas Glavinic. Nach dem Entwurf einer interdisziplinären Arbeitsdefinition von Einsamkeit, werden die 'Jonas-Romane' entsprechend ausgewählter Aspekte analysiert. Ziel ist es, neben der Veranschaulichung des Einsamkeitsmotivs in den einzelnen Romanen, eine Verbindung der drei Romane durch die Thematik 'Einsamkeit' herzustellen und zu untersuchen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Glavinic; Thomas |Die Arbeit der Nacht|; Einsamkeit |Motiv|; Online-Publikation; Thomas |Das Leben der Wünsche|; Thomas |Das größere Wunder|
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  15. „Die Männer der Ordnung und des festen Befehls“. Die Figur des Lehrers in Heinrich Manns "Professor Unrat" und Jurek Beckers "Schlaflose Tage" ; Men of order and command. The teacher in Heinrich Mann's "Professor Unrat" and Jurek Becker's "Schlaflose Tage"
    Erschienen: 2015

    Der Lehrerstand ist gegenwärtig, ungeachtet seines öffentlichen Ansehens, ein erfolgversprechendes Thema in Literatur und Film: In besonderem Maße erscheinen Lehrerfiguren geeignet, aktuelle Missstände und Konflikte aufzuzeigen. So ist das... mehr

     

    Der Lehrerstand ist gegenwärtig, ungeachtet seines öffentlichen Ansehens, ein erfolgversprechendes Thema in Literatur und Film: In besonderem Maße erscheinen Lehrerfiguren geeignet, aktuelle Missstände und Konflikte aufzuzeigen. So ist das dichterische Interesse für das Sujet auch kein neues Phänomen – insbesondere in der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts ist wiederholt eine verstärkte Produktion von Werken über Schule und ihre Akteure zu verzeichnen. Plausibel wird diese Beobachtung, berücksichtigt man den besonderen beruflichen Auftrag des Lehrers: Als offizieller Repräsentant des jeweils herrschenden Systems bekommt er gesellschaftliche Wandlungsprozesse unmittelbar zu spüren und ist gezwungen, in einem konstanten Spannungsfeld zwischen Anspruch und Möglichkeit zu agieren. Den poetischen Mitteln der Literatur ist es vorbehalten, eine solch zerrissene Figur zur Darstellung einer widersprüchlichen Wirklichkeit heranzuziehen. Zwei exemplarische literarische Analysen aus unterschiedlichen Phasen des letzten Jahrhunderts gehen dieser These nach: Die Lehrer in Heinrich Manns Professor Unrat sowie Jurek Beckers Schlaflose Tage stehen als Sinnbilder für gesellschaftliche Umbrüche, die sich in der Identitätsproblematik und im anschließenden Ausbruch der Protagonisten bereits ankündigen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Becker; Jurek: Schlaflose Tage; Mann; Heinrich: Professor Unrat; Lehrer |Motiv|; Online-Publikation
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  16. Metrik und Poetik der Josephsgeschichte Muhammad Sagirs
    Autor*in: Stille, Max
    Erschienen: 2013

    Discussions of middle Bengali Muslim works have rarely focused on the aesthetic dimensions of this strand of literature. The in-depth analysis of the earliest Bengali version of the famous tale of Joseph and Zulaikha attempted here shows its... mehr

     

    Discussions of middle Bengali Muslim works have rarely focused on the aesthetic dimensions of this strand of literature. The in-depth analysis of the earliest Bengali version of the famous tale of Joseph and Zulaikha attempted here shows its connections to many Islamic literary traditions, such as the stories of the prophets, the maṯnawī (in this case of ʿAbd ar-Raḥmān Ǧāmī) and the north Indian 'premākhyān'. Most importantly, however, the focus on the poetic form also allows reconstructing the story’s re-creation along a specific aesthetics of performance and response. While the new ending that is added in the Bengali version in many ways reflect the work’s embeddedness in North Indian literary traditions and the history of regionalization during the late Mogul empire, the most important means for the story’s recreation lies on the plain of its metrical structure. While it largely follows the maṯnawī by employing its equivalent, the Bengali meter of paẏār, other meters are used as well, most often the tripadī. In the first systematic probe into the semantic function of such a metrical system which is typical for many middle Bengali works, the alternation of different meters is linked with the alternation of the narrative modes of diegesis and mimesis. This excavation of important aspects of the aesthetics of production and reception considerably stands in contrast to judgments denying the middle Bengali Muslim works an aesthetic structure of their own and opens up comparative questions in different directions. It contributes to an overdue shift in the study of pre-colonial Muslim traditions in Bengal, from teleological paradigms of identity towards a literary history which asks the texts what they tell us about their recipients’ expectation and reception.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Literatures of other languages
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  17. Die yunāni-Heilpraxis im medizinischen und gesellschaftlichen Kontext des kolonialzeitlichen Südasien: Eine Analyse der diskursiven Verflechtungen vierer Werke Iḥsan ʿAlis
    Autor*in: Hopf, Arian
    Erschienen: 2015

    Die medizinische Tradition des yūnāni, die ihren Ursprung im antiken Griechenland hatte und später im Zuge der arabischen Expansion in der gesamten islamischen Welt Verbreitung fand, ist eine in Südasien bis heute lebendige Heilpraxis. Dort fand... mehr

     

    Die medizinische Tradition des yūnāni, die ihren Ursprung im antiken Griechenland hatte und später im Zuge der arabischen Expansion in der gesamten islamischen Welt Verbreitung fand, ist eine in Südasien bis heute lebendige Heilpraxis. Dort fand das yūnāni etwa seit dem 16. Jahrhundert Anwendung und wurde vorrangig von zentralasiatischen Einwanderern am Hofe der Mogulherrscher praktiziert. Da diese für ihre Werke das Persische, das in Südasien noch nicht weit verbreitet war, verwendeten, konnten die Ärzte (ḥakim) ein Monopol über das medizinische Wissen, das nur im familiären Kontext weitergegeben wurde, errichten. Außenstehenden blieb der Zugang hierzu verwehrt. Erst das Aufkommen des kommerziellen Buchdrucks im 19. Jahrhundert veränderte diese Situation. In diesem Zusammenhang wandten sich nun erstmals Ärzte der yūnāni- Tradition an die Öffentlichkeit und verfassten Werke auf Urdu, die das zuvor geheim gehaltene Wissen einer breiten Masse allgemein zugänglich machten. In dieser Arbeit sollen vier Werke Iḥsan ʿAlis, eines Autors dieser Strömung, analysiert werden. Dabei sollen verschiedene diskursive Verflechtungen aufgezeigt und untersucht werden. Eine integrale Rolle spielt hierbei die Verbindung reformislamischer Bestrebungen des 19. Jahrhunderts mit dieser neu aufkommenden Strömung des yūnāni.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Medical sciences Medicine; Literatures of other languages
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  18. Die Indo-Englische "Novel of Partition": Fiktionalisierte Erinnerungen, offizielle Geschichtsbilder und das Jahr 1947
    Erschienen: 2006

    Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Studie richtet sich auf den Nexus zwischen individueller Erinnerung und nationalen Geschichtsbildern in seiner Ausgestaltung durch das literarische Genre der indoenglischen novel of Partition. Diese Gattung... mehr

     

    Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Studie richtet sich auf den Nexus zwischen individueller Erinnerung und nationalen Geschichtsbildern in seiner Ausgestaltung durch das literarische Genre der indoenglischen novel of Partition. Diese Gattung fungiert, so die Ausgangsthese, als ein Medium der fiktionalen Repräsentation von Erinnerung an die Teilung Indiens im Jahr 1947. Dabei zeigt sich das doppelte Leistungsvermögen dieser Texte, erstens individuelle Traumata in einer fiktionalen Welt zu inszenieren, und zweitens die offiziellen Geschichtsbilder im kollektiven Gedächtnis der Staaten Indien und Pakistan kritisch zu unterlaufen. Diese Funktionalisierung der Romane reflektiert die doppelte ‚Amnesie’, welcher die Partition of India in der außerliterarischen Erinnerungskultur unterliegt: die Unterdrückung der persönlichen Erinnerungen an Gewalt und Verlust, besonders denen von Frauen, und die Zensur der Komplexität des Teilungsvorgangs in den offiziellen Geschichtsbildern. Zur Verifizierung dieser These werden drei Romane zeitgenössischer Autorinnen zur Analyse herangezogen: Clear Light of Day (1980) von Anita Desai, Cracking India (1991) von Bapsi Sidhwa und What the Body Remembers (1999) von Shauna Singh Baldwin. Die Untersuchung der drei novels of Partition zeigt, dass sie erstens durch imaginativ erzeugte Erinnerungen an die traumatischen Ereignisse marginalisierten Figuren – Frauen, Mittellosen, religiösen Minderheiten - im fiktionalen Raum eine Stimme verleihen, und zweitens eine historiographische Korrektiv- und Komplementärfunktion einnehmen, welche den Homogenisierungstendenzen der offiziellen Geschichtsbider entgegenläuft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature and rhetoric
    Lizenz:

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  19. Zwischen Schrift und Bild – Christa Wolf und die Künstler : "… Spaziergang durch ein Stück deutscher Künstlerlandschaft der letzten Jahrzehnte"
    Autor*in: Boelsen, Viola
    Erschienen: 21.02.2017

    Sich mit Christa Wolf auf einen „Spaziergang durch ein Stück deutscher Künstlerlandschaft der letzten Jahrzehnte“ zu verabreden heißt, die Künstlerin von einer neuen, bisher unbekannten Seite kennenzulernen. Als Autorin ist sie keine Unbekannte. Ihr... mehr

     

    Sich mit Christa Wolf auf einen „Spaziergang durch ein Stück deutscher Künstlerlandschaft der letzten Jahrzehnte“ zu verabreden heißt, die Künstlerin von einer neuen, bisher unbekannten Seite kennenzulernen.

    Als Autorin ist sie keine Unbekannte. Ihr Werk erfuhr internationale Anerkennung und eine umfassende Rezeption, was sich in zahlreichen Monographien und Einzeluntersuchungen niederschlug. In der Akademie der Künste in Berlin lagern nach Schenkungen von Gerhard Wolf und des Luchterhand Literaturverlags ungefähr 1000 Bände Archivmaterial mit Werkmanuskripten aller Schaffensperioden sowie zugehörige Materialien und Druckschriften, Privat- und Geschäftskorrespondenz sowie zahlreiche Leserbriefe und Rezensionen. Die Bibliothek der Akademie beinhaltet die gesamte Primär- und Sekundärliteratur sowie zahlreiche weitere Dokumente.2 So sind hier „Zeugnisse gelebten Lebens, künstlerischer Entwicklungen, menschlicher Beziehungen bewahrt, individuelle und Zeitgeschichte eingefangen“...

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: magister; Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

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  20. Verwandlung als Thema in der Snorra Edda
    Autor*in: Hadjalic, Leila
    Erschienen: 15.02.2017

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: magister; Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  21. Cultural Materials in Representative German Textbooks Used in the Chicago Public High Schools During the School Year 1938-1939
    Autor*in: Coble, Elmer C.

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Masterarbeit; Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  22. Origin of the German Novel

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Masterarbeit; Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  23. Ein Schtetl in der Stadt – Jüdische Identitätsräume in Texten von Martin Beradt und Sammy Gronemann

    The concern of this thesis is a discussion of the way German-Jewish identity manifests itself in two literary texts before and after 1933. Using the examples of Sammy Gronemann’s novel Tohuwabohu and Martin Beradt’s Die Straße der kleinen Ewigkeit,... mehr

     

    The concern of this thesis is a discussion of the way German-Jewish identity manifests itself in two literary texts before and after 1933. Using the examples of Sammy Gronemann’s novel Tohuwabohu and Martin Beradt’s Die Straße der kleinen Ewigkeit, it offers a textual analysis of two works which share close connections in terms of subject matter, style, and their respective authors’ background, but are historically divided by the fundamental experience of the rise of National Socialism in Germany.

    I argue that space is a crucial factor through which identity is constituted in each text, both of which use and partially subvert the romanticized image of the Eastern European shtetl brought to Germany by authors such as Arnold Zweig in the aftermath of World War I. Space in this context always has a twofold quality to it. It functions as a space of identity, but also as a space of identification through which a group of people label others as either belonging or not belonging to a specific space. Furthermore, both texts reject monolithic definitions of Jewish identity, emphasizing instead the diversity of Jewish life in Europe before the Rise of National Socialism.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit; Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  24. The laws of terrorism: Representations of terrorism in German literature and film
    Autor*in: Chen, Yannleon

    Representations of the reasons and actions of terrorists have appeared in German literature tracing back to the age of Sturm und Drang of the 18th century, most notably in Heinrich von Kleist's Michael Kohlhaas and Friedrich Schiller's Die Räuber,... mehr

     

    Representations of the reasons and actions of terrorists have appeared in German literature tracing back to the age of Sturm und Drang of the 18th century, most notably in Heinrich von Kleist's Michael Kohlhaas and Friedrich Schiller's Die Räuber, and more recently since the radical actions of the Red Army Faction during the late 1960s and early 1970s, such as in Uli Edel's film, The Baader Meinhof Complex. By referring to Walter Benjamin's system of natural law and positive law, which provides definitions of differing codes of ethics with relation to state laws and personal ethics, one should be able to understand that Michael Kohlhaas, Karl Moor, and the members of the RAF are indeed represented as terrorists. However, their actions and motives are not without an internal ethics, which conflicts with that of their respective state-sanctioned authorities. This thesis reveals the similarities and differences in motives, methods, and use of violence in Schiller, Kleist, and representations of the RAF and explores how the turn to terrorism can arise from a logical realization that ideologies of state law do not align with the personal sense of justice and law of the individual.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Masterarbeit; Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  25. Sprachpraxis und sprachliche Identität von Deutsch-Chilenen in Chile
    Autor*in: Fischer, Birgit
    Erschienen: 28.01.2013

    [...] de repente pasa aunque yo no hablo así alemán todo el rato pero de repente hay palabras que se vienen auf deutsch und nicht auf spanisch und das kann ich nicht auf spanisch sagen und wie heißt das wie heißt das cómo se dice cómo se dice das auf... mehr

     

    [...] de repente pasa aunque yo no hablo así alemán todo el rato pero de repente hay palabras que se vienen auf deutsch und nicht auf spanisch und das kann ich nicht auf spanisch sagen und wie heißt das wie heißt das cómo se dice cómo se dice das auf spanisch? (Interviewnummer P 2, S. 238, Z. 263-267, siehe Transkriptionen) Hybridität ist nicht nur in aktuellen Migrationsbewegungen zu beobachten, auch Gesellschaften, in denen Migrationsströme wie im Falle Chiles, vor zum Teil sieben Generationen stattgefunden haben, verzeichnen noch heute hybride Verbalinteraktionen.

    Die Leitfragen sind in diesem Zusammenhang folgende:

    - Gibt es eine Gruppenidentität unter Chilenen deutscher Abstammung? Aus welchen Identifikationsmerkmalen setzt sie sich zusammen?

    - Welche Gründe bewegen deutschstämmige Eltern, ihre Kinder in Deutsche Schulen zu schicken?

    - Zu wem, in welcher Situation und in welcher Sprache sprechen Chilenen deutscher Abstammung, bei denen sich die deutsche Sprache erhalten hat? Wie drückt sich dies auf sprachstruktureller Ebene aus? In welcher Form wird die deutsche Sprache intergenerativ weitergegeben?

    - Welche Faktoren kommen heute bei deutscher Sprachbewahrung und deutschem Sprachverlust zum Tragen? [...] and suddenly it happens that even though i dont speak german all the time but suddenly there are words that come in german and i cant say them and i cant say them in spanish and what was that again and what was that again how do you say how do you say that in spanish? (Interview # P 2, S. 238, Z. 263-267, see transcripts)

    Linguistic hybridity does not only exist in current migration streams but also in societies in which migration took place up to seven generations ago, such as in the case of Chile where we can still find hybrid verbal interactions.

    The key questions in this work are:

    Is there a group identity among Chileans with German heritage? What are the identifiers?

    What are the reasons for Chilean-Germans to send their children to German schools in Chile?

    To whom and in what situations do Chileans of German descent speak German or Spanish?

    How can it be analysed on a sociolinguistic level?

    How is the German language being passed down through generations?

    What are the present day factors regarding language maintenance and loss?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: magister; Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Spanisch, Portugiesisch (460)
    Lizenz:

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