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  1. 1924, Introducing "Modernism"
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; The paper’s focus is the archival recovery of one of modernist studies’ (unknown) beginnings, reforging the multifacetedness of the history of modernism and of the early history of the study of modernism. The paper introduces the earliest... mehr

     

    Abstract ; The paper’s focus is the archival recovery of one of modernist studies’ (unknown) beginnings, reforging the multifacetedness of the history of modernism and of the early history of the study of modernism. The paper introduces the earliest comprehensive and movement-defining study of modernism. This study is unknown to scholars of modernisms and is thus apt to contribute a new perspective on the beginnings of the concept of modernism’s formation. The study in question is an unpublished PhD thesis written (in English) at the University of Washington and submitted in 1924 – thus preceding Laura Riding and Robert Graves’s A Survey of Modernist Poetry and Edmund Wilson’s Axel’s Castle, which are considered to be the first movement-defining studies of modernism. The paper outlines this unpublished und unknown study and puts it into context by considering it in the light of the earlier critical discussions of modernist painting among other things. Furthermore it investigates the technological aspect of the study’s precarious status of being archived but being unpublished and unknown at the same time. By inquiring more generally into how the status of such texts is influenced by the technological developments of the internet age, the paper reflects on the technological conditions of academic discourse today. Arnesen’s study is the paradigmatic instance of what the paper refers to as the issue of the deep archive.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Modernism (Literature); History of Modernism; Concept of Modernism; History of Criticism; Deep Archive; Elias Arnesen
  2. What is it like to be Hitler oder wie ist es (wie) Hitler zu sein?
    Erschienen: 2012
    Verlag:  DEU ; Nürnberg

    Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr... mehr

     

    Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr starken, mächtigen "Hitlerstimmen", die nicht imitierbar sind, gecastet und in der rhythmischen Skandierung und rhetorisch-eristischen Kunst geschult werden. Die Bedeutung einer solchen Show soll während der (soziologischen) Studie konkretisiert werden. Gleichzeitig wird ein Stimmtraining abgefragt, welches jedermann lehrbar, die eigene Stimme u.a. derart verändert, dass die damit erreichte disproportionale Stärke und Lautheit der Stimme eine denkbare Simulation der "Hitlerstimme" darstellt. Detaillierte Marktforschungen und Evaluationen folgen.

     

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  3. Kritik des neuen Kultes der Minderheitensprachen
    Erschienen: 2013
    Verlag:  DEU ; Berlin

    "Die Geschichte der Minderheitensprachen in den letzten 200 Jahren ist vielerorts eine Geschichte ihrer Unterdrückung. Im Kontext der Entstehung von Nationalstaaten wurden und werden bis heute die Sprachen der Minderheiten vielfach benachteiligt, zum... mehr

     

    "Die Geschichte der Minderheitensprachen in den letzten 200 Jahren ist vielerorts eine Geschichte ihrer Unterdrückung. Im Kontext der Entstehung von Nationalstaaten wurden und werden bis heute die Sprachen der Minderheiten vielfach benachteiligt, zum Teil verboten und ihre Sprecher auf unterschiedliche Art und Weise unterdrückt. Mit Beginn der 1970er Jahre findet aber eine Umkehr in der In-terpretation des Status der Minderheitensprachen statt, die verbunden ist mit einer Stärkung der Rechte der Minderheiten auf internationaler und nationaler Ebene. Eine Allianz von Juristen, Linguisten, Anthropologen, Sozialwissenschaftlern, sozialen Bewegungen und verschiedenen internationalen Organisationen war erfolgreich, die Idee des Schutzes der Minderheitensprachen vielerorts zur hegemonialen Idee werden zu lassen. So legitim es einerseits ist, gesellschaftlichen Gruppen, die eine eigene Sprache sprechen, das Recht zur sprachlichen Selbstbestimmung einzuräumen und sie vor der Verfolgung ihrer Sprache zu schützen, so übertrieben scheinen andererseits manche Forderungen zu sein, die den Schutz der Minderheitensprachen in den Status eines neuen Kults erheben. Die folgenden Überlegungen unterziehen die Argumente und Deutungsmuster, die den Kult der Minderheitensprachen begründen, einer kritischen Prüfung. Zuvor geht der Blick zurück, um das Verhältnis von Nationalstaatsentstehung und Minderheitenpolitik kurz zu skizzieren (Kapitel I). Im nächsten Schritt werden die rechtlichen Rege-lungen und deren diskursive Legitimation, die dem Kult der Minderheitensprachen zu Grunde liegen, dargestellt (Kapitel II), um dann im dritten Schritt die Plausibilität der Argumente zu diskutieren (Kapitel III)." (Autorenreferat) ; "The history of language minorities in the last 200 years has been quite often the history of their marginalisation and suppression. However, since the beginning of the 1970s the status of minority languages has changed dramatically. Minority language speakers have gained recognition and their rights have been ...

     

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  4. Das frühneuzeitliche Japan in der Medien- und Literaturgeschichte: zur Erweiterung der gesellschaftstheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
    Erschienen: 2014
    Verlag:  CHE ; Luzern

    "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten... mehr

     

    "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten Verlagsgewerbe auch die populäre Unterhaltungsliteratur. Im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert schritt die Kommerzialisierung der Literatur voran. Zu jener Zeit verkaufte sich ein Titel der Unterhaltungsliteratur bis zu 10 000 Mal, wobei jedes Jahr zwischen 50 bis 70 neue Titel erschienen. Damit einhergehend setzte sich die Gewohnheit der extensiven Lektüre durch. Dies wurde ab den 20er und 30er Jahren des 17. Jahrhunderts durch die Leihbuchhändler erleichtert. Diese Entwicklungen wurden zwar von manchen Kulturhistorikern und Literaturwissenschaftlern berücksichtigt und erforscht, ihre gesellschaftstheoretische Relevanz blieb bislang jedoch in der Soziologie weitgehend unreflektiert. Der Beitrag soll diese Lücke zwischen soziologischer Theorie (der Moderne bzw. Modernisierung) und Empirie schliessen." (Autorenreferat)

     

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  5. Sprachräume als Arbeits- und Organisationskulturen: vergleichende empirische Befunde in der deutschen und französischen Schweiz
  6. Il'ja Erenburg: ein sowjetischer Schriftsteller jüdischer Herkunft
    Autor*in: Dohrn, Verena
    Erschienen: 2015
    Verlag:  DEU ; Bremen

    In der hier vorgelegten Dokumentation werden zwei Beiträge über Illja Erenburg in Auszügen vorgestellt und kommentiert. Beide Beiträge setzen sich mit dem "jüdischen" Erenburg auseinander, einem Aspekt, so die Autorin, der in der offiziellen... mehr

     

    In der hier vorgelegten Dokumentation werden zwei Beiträge über Illja Erenburg in Auszügen vorgestellt und kommentiert. Beide Beiträge setzen sich mit dem "jüdischen" Erenburg auseinander, einem Aspekt, so die Autorin, der in der offiziellen Auseinandersetzung mit dem Schriftsteller, Journalisten und Übersetzer in der Sowjetunion bis dahin tabu gewesen war. Die Autoren der hier wiedergegebenen Beiträge sind der russisch-jüdischer Altphilologe Shimon Markish und der russische Philosoph Boris Paramonov. Beide kommen aus der Sowjetunion, haben dieses Land jedoch bereits seit geraumer Zeit verlassen. Markishs Erkenntnisinteresse, so die Autorin, läßt sich vom Selbstbewußtsein des russisch-jüdischen Intellektuellen leiten, der sich in zwei Zivilisationen bzw. Kulturen, verankert sieht; demgegenüber sucht Paramonov einen mehr "objektiven" Zugang zu diesem Thema. Die Auseinandersetzung mit dem sowjetischen Schriftsteller jüdischer Herkunft erweitert die Diskussion über die sowjetische Geschichte wie über die "verborgene Tradition" des Judentums, "jene Existenz zwischen Paria und Parvenü in der europäischen Kultur, um ihre russische bzw. sowjetische Variante." (ICD)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 2 ; Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; 44
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Literaturkritik; Politik; Jude; Judentum; Schriftsteller; Sowjetbürger; UdSSR; writer; Judaism; literary criticism; politics; USSR; citizen of the USSR; Jew
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  7. Experimentelles Erzählen in der polnischen Postmoderne der neunziger Jahre
    Erschienen: 2015
    Verlag:  DEU ; Bremen

    Am Beispiel des experimentellen Erzählens in der polnischen Prosa der 90er Jahre werden in dem Beitrag die Veränderungen in der polnischen Literaturlandschaft nach der politischen Wende untersucht. Die Inhalte von vier Erzählbänden aus der polnischen... mehr

     

    Am Beispiel des experimentellen Erzählens in der polnischen Prosa der 90er Jahre werden in dem Beitrag die Veränderungen in der polnischen Literaturlandschaft nach der politischen Wende untersucht. Die Inhalte von vier Erzählbänden aus der polnischen Prosapalette der späten 80er und der ersten Hälfte der 90er Jahre werden dargestellt, um den Zustand der nationalen Literatur zu dokumentieren. Es wird deutlich, daß die neue polnische Prosa mit einer Reihe von obsoleten Merkmalen europäischer Kultur abrechnen will. (ICA)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 13 ; Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; 51
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Literatursoziologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Cultural Sociology; Sociology of Art; Sociology of Literature; Science of Literature; Linguistics; politischer Wandel; Polen; Rezeption; Postmoderne; Entwicklung; postsozialistisches Land; Weltbild; post-socialist country; political change; reception; development; Poland; postmodernism; worldview
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  8. Das Archiv ist die Kunst: Verfahren der textuellen Selbstreproduktion im Moskauer Konzeptualismus
    Autor*in: Scharf, Julia
    Erschienen: 2015
    Verlag:  DEU ; Bremen

    Der Konzeptualismus im Allgemeinen und dessen Moskauer Ausprägung im Speziellen werden häufig durch den Fokus ihrer ausufernden textualisierenden Kunstpraxis betrachtet. Vor dem Hintergrund einer geschichtlichen Epoche, die den Übergang des Moskauer... mehr

     

    Der Konzeptualismus im Allgemeinen und dessen Moskauer Ausprägung im Speziellen werden häufig durch den Fokus ihrer ausufernden textualisierenden Kunstpraxis betrachtet. Vor dem Hintergrund einer geschichtlichen Epoche, die den Übergang des Moskauer Konzeptualismus von einer inoffiziellen künstlerischen Betätigung und damit einher gehenden Publikationspraxis im Moskauer Untergrund zu einer freien und unzensierten ästhetischen Praxis erlebt hat, ist diese spezielle Textualität des Konzeptualismus auch in ihrer medialen Faktur einschneidenden Wandlungen unterworfen. Um der in dieser Arbeit durchgeführten Untersuchung dieser medialen Besonderheiten einen begrifflichen Rahmen zu geben, wurde eine Perspektivierung auf die Ausprägungen und den Umgang mit dem Terminus des Archivs als ästhetisches Objekt und die Archivierungsmodalitäten zwischen "Archivfetischismus" und "Archiv skepsis" angelegt. Als beispielhafter Gegenstand der Analyse wurde die sich in dem fünf bändigen Werk "Poezdki za gorod" niederschlagende künstlerische Betätigung der Gruppe "Kollektivnye dejstvija" (Kollektive Aktionen) gewählt. Diese Bände dokumentieren die künstlerische Praxis der Gruppe in den Jahren 1976 bis 1989. Es existieren sowohl verschiedene Samizdatausgaben aus den 1980er Jahren, eine 1998 erschienene Verlags ausgabe ("Ad marginem"), als auch seit den späten 1990er Jahren Internet veröffentlichungen mit künstlerischen Zeugnissen der Gruppe. Die Verschiedenartigkeit der ineinander greifenden Stufen der Textualisierung und textuellen Selbstreproduktion der eigenen künstlerischen Praxis waren für die Auswahl dieses Beispiels aus schlaggebend. Dabei war insbesondere zu berücksichtigen, dass der in diesen Bänden dokumentierten Arbeit der Gruppe eine charakteristische Verschränkung von kollektiver Aktions- und kollektiver Textkunst eigen ist. Die Fokussierung auf einen prozessualen Archivbegriff hilft somit, die scheinbare Unvereinbarkeit von Aktions kunst und (Selbst) Archivierungsbestrebungen zu über spannen, ohne dass die Aktion ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 78 ; Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; 51
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Literatursoziologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Cultural Sociology; Sociology of Art; Sociology of Literature; Science of Literature; Linguistics; Archiv; Text; Konzeption; Kunst; Ästhetik; archives; conception; art; aesthetics
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  9. Anslus, blic krig, drang nach osten. Germanismen in der politischen Mediensprache des postkommunistischen Osteuropas
    Autor*in: Oschlies, Wolf
    Erschienen: 2012

    Die in ganz Osteuropa frequente Realpolitik verdeutlicht es: Lenins Diktum vom Deutsch als allgemeiner Slavensprache scheint sich in postkommunistischer Zeit zu bewahrheiten. Überall ist die deutsche Sprache anzutreffen - osteuropäische Texte jeder... mehr

     

    Die in ganz Osteuropa frequente Realpolitik verdeutlicht es: Lenins Diktum vom Deutsch als allgemeiner Slavensprache scheint sich in postkommunistischer Zeit zu bewahrheiten. Überall ist die deutsche Sprache anzutreffen - osteuropäische Texte jeder Art greifen oft zu deutscher Lexik. Dabei werden mitunter Wörter und Begriffe 'reaktiviert', die einen deutschen Muttersprachler erschrecken: Arier nennen russische Zeitungen die Ausländer, die sich um einen deutschen Paß bemühen, als ansljus werden EU- und NATO-Osterweiterung bezeichnet, mit Heil Haider kommentiert man österreichische Wahlergebnisse etc. Dabei ist jedoch in keinem Fall ein sprachlicher Angriff auf Deutsche oder Deutschland intendiert, vielmehr gilt der sprachliche Appell heimischen Fehlentwicklungen, die man mittels einer solchen Benennung unmißverständlich verurteilt. (BIOst-Dok)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 28/2000 ; Aktuelle Analysen / BIOst ; 6
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Mittel- und osteuropäische Länder; Deutsch; Kultureinfluss; Beispielhafte Fälle; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Tageszeitung; Politik; Berichterstattung; Deutschland; Massenmedien; Sprachgebrauch; Journalismus; Sprache; Fernsehen; language; journalism; Germany; daily paper; language usage; television; politics; reporting; mass media
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  10. Перестановочный тест говорит в пользу гипотезы алтайской языковой макросемьи
    Erschienen: 2022
    Verlag:  RUS ; Moscow

    This preprint uses the method of statistical processing of lexical lists developed by the authors: transcription of consonant classes and a weighted permutation test. The experiment involves five language families, presumably forming the Altai... mehr

     

    This preprint uses the method of statistical processing of lexical lists developed by the authors: transcription of consonant classes and a weighted permutation test. The experiment involves five language families, presumably forming the Altai macrofamily: Turkic, Mongolian, Tunguska, Korean, Japanese. A strong signal was revealed between the so-nuclear Altai taxa: Türkic, Mongolian, Tunguska, which can be explained as a genealogical relationship, partially obscured by contacts. A signal of kinship was revealed in the Japanese-Turkic and Japanese-Tungusic couples (the contact scenario is poorly suited for these couples).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics
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  11. Contribution à la réflexion sur les règles de transcription du pulaar