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  1. "A Walk in the Night" ou l’Espoir ?
    Autor*in: Amor, Anis Ben
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III

    Abstract ; Die Arbeit hat einen der wichtigsten Romane der frühen Anti-Apartheids-Literatur zum Gegenstand, Alex La Guma´s “A Walk in the Night“. Dieses Werk reflektiert die frühe Phase des literarischen Schaffens von Alex La Guma und ist ein... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit hat einen der wichtigsten Romane der frühen Anti-Apartheids-Literatur zum Gegenstand, Alex La Guma´s “A Walk in the Night“. Dieses Werk reflektiert die frühe Phase des literarischen Schaffens von Alex La Guma und ist ein relevantes Beispiel der „littérature engagée“ aus Südafrika der 1950er und 1960er Jahre. Die vorliegende Arbeit stützt sich zum größten Teil auf einem „Close Reading“ des erwähnten Romans von Alex La Guma und beschreibt die literaturpolitische Landschaft sowie den Standpunkt schwarzer Schriftstellerinnen und Schriftsteller der sogenannten „Drum Generation“ unter der Apartheid. ; Abstract ; This work treats one of the most important novels of the Anti-Apartheid Literature, “A Walk in the Night” by the author Alex La Guma. This work reflects the early stages of the literary creation of Alex La Guma and presents a significant example of the “littérature engagée” from South Africa during the 1950s and 1960s. Furthermore, this paper is based mainly on a close reading of the mentioned novel of Alex La Guma and treats the South African literary history as well as the standpoint of the Black writers of the so called “Drum generation” under the Apartheid.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Alex La Guma; Anti-Apartheids-Literatur; Engagierte Literatur; Drum Autoren; Südafrikanische Literatur; Anti-Apartheid Literature; Committed Literature; Drum Writers; South-African Literature
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  2. Wege der Konjunktion und Disjunktion von Bedeutung ; Mehrsprachigkeit in der Lyrik von Amelia Rosselli und Tomaž Šalamun
    Erschienen: 2023

    "Der Gegenstand dieser Studie sind die mehrsprachigen Gedichte von Amelia Rosselli (1930–1996) und Tomaž Šalamun (1941–2014). Diese zwei Dichter*innen werden hier gegenübergestellt auf der Basis, dass sie nicht nur beide Teil des Gebiets der... mehr

     

    "Der Gegenstand dieser Studie sind die mehrsprachigen Gedichte von Amelia Rosselli (1930–1996) und Tomaž Šalamun (1941–2014). Diese zwei Dichter*innen werden hier gegenübergestellt auf der Basis, dass sie nicht nur beide Teil des Gebiets der mehrsprachigen Literatur sind, sondern Mehrsprachigkeit auch auf vergleichbare Weise in Bezug auf ihre Poetik gebrauchen. Durch die Begegnung von verschiedenen Sprachen in ihren Texten haben beide Dichter*innen die Beziehung zwischen Worten und deren Bedeutung ergründet: Rossellis und Šalamuns Verse bewegen sich in einem Raum zwischen den Sprachen und eröffnen damit ein poetisches Spiel mit dem (Un)Sinn. Sie beide entdecken und nutzen das semantische Potenzial, das die Mehrsprachigkeit impliziert, da das Nebeneinanderstellen verschiedener Sprachen in ihren Versen einen Konflikt zwischen dem, was in einer Sprache eine Bedeutung hat und in der anderen nicht und umgekehrt, verursacht."

     

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  3. Lebens- und Naturzyklen in Höltys hymnischer Lyrik: am Beispiel illustriert („Hymnus an die Morgensonne“, „Hymnus an den Mond“)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität Rostock Rostock

    Höltys Hymnen stellen eine Besonderheit in seinem Schaffen dar. Insgesamt existieren nur zwei Hymnen in seinem gesamten Werk, denen ich eine zyklische Zusammengehörigkeit heuristisch unterstelle, auch wenn sie laut Definition nicht als... mehr

     

    Höltys Hymnen stellen eine Besonderheit in seinem Schaffen dar. Insgesamt existieren nur zwei Hymnen in seinem gesamten Werk, denen ich eine zyklische Zusammengehörigkeit heuristisch unterstelle, auch wenn sie laut Definition nicht als zyklopoietische Werke einzuordnen sind. Mein Theoriedesign basiert auf der Grundlage von Forschungsergebnissen bekannter Goethe-ForscherInnen wie Marianne Wünsch und Claus-Michael Ort. Ein interpretatorischer Mehrwert konnte insbesondere durch die gemeinsame Betrachtung beider Gedichte und die Untersuchung zyklischer Potenziale gewonnen werden. ; Hölty's hymns represent a unique phenomenon in his work. There are only two hymns in his entire work that I heuristically assume to have a cyclical relationship, even if, according to the definition, they cannot be classified as cyclopoietic works. My theory design is based on results from Goethe researchers such as Marianne Wünsch and Claus-Michael Ort. An a hermeneutical gain in knowledge could be gained by considering both poems together and examining cyclical potential.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    all rights reserved ; open access