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  1. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2022 - 07
    Nr. 878, Heft 7, Juli 2022
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber); Knörer, Ekkehard (Herausgeber)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  2. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2022 - 05
    Nr. 876, Heft 5, Mai 2022
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber); Knörer, Ekkehard (Herausgeber)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  3. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-09
    Nr. 868, Heft 9, September 2021
  4. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2022 - 02
    Nr. 873, Heft 2, Februar 2022 E-PUB
  5. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2022 - 07
    Nr. 878, Heft 7, Juli 2022
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

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    Württembergische Landesbibliothek
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    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608119039
    Weitere Identifier:
    9783608119039
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Literary studies: general; Artificial intelligence; Philosophy: aesthetics; Historiography; Political science and theory; Cultural studies; Society and culture: general; Philosophy; Biography, Literature and Literary studies; Sociology and anthropology; Politics and government
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  6. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-11
    Nr. 857, Heft 11, November 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher stellen Franziska Davies und Ekaterina Makhotina anlässlich der Veranstaltungen zu 75 Jahren Kriegsende fest, dass die europäische (und die deutsche) Erinnerungskultur eigen-tümliche Leerstellen hat. Über Netzwerke des Beschweigens und... mehr

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    Im Aufmacher stellen Franziska Davies und Ekaterina Makhotina anlässlich der Veranstaltungen zu 75 Jahren Kriegsende fest, dass die europäische (und die deutsche) Erinnerungskultur eigen-tümliche Leerstellen hat. Über Netzwerke des Beschweigens und Weitermachens einstiger Na-zigrößen in der Bundesrepublik schreibt Volker Breidecker. William Donahue blickt mithilfe eines Buchs von Sven Hanuschek aus zwei Perspektiven auf die Bombennacht von Dresden. Anne Rabe erinnert sich an ihre Kindheit in der DDR – und weitet den Blick auf die Gewalt gegen Kinder, in der DDR und danach. In seiner zweiten Kolumne über die "Sinne" erklärt Bodo Mrozek, warum Rassismus auch ein Phänomen der Sinneswahrnehmung ist. Heinz Bude stellt fest, dass einer wie Ralf Dahrendorf heute fehlt. Gesellschaftliche Gleichstellung ist eine wichtige Sache, keine Frage, meint Christoph Türcke – was nichts daran ändert, dass es dabei rechtliche Fallstricke gibt. Paul Tucker sieht die Europäi-sche Zentralbank in einem Dilemma, aus dem sie eigentlich nur die Politik befreien kann. Wolf-gang Hottner liefert einen Reisebericht aus Vor-Corona-Zeiten. Günter Hack nähert sich dem Pi-rol. Und Robin Detje fühlt sich ausgesprochen entropisch.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111828
    Weitere Identifier:
    9783608111828
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: FICTION / Literary; Politik;Gesellschaft;Philosophie;Geschichte;Kunst;Literatur;Debatte;Essay;Essays;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  7. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-09
    Nr. 855, Heft 9, September 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Albrecht Koschorke setzt sich mit Philip Manows Thesen zur (Ent)Demokratisierung auseinander – und fragt sich, ob die Abwesenheit autoritativer dritter Instanzen wirklich zu mehr Demokratie führt. Viel Weihrauch wurde und wird vor Gerhard Richters... mehr

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    Albrecht Koschorke setzt sich mit Philip Manows Thesen zur (Ent)Demokratisierung auseinander – und fragt sich, ob die Abwesenheit autoritativer dritter Instanzen wirklich zu mehr Demokratie führt. Viel Weihrauch wurde und wird vor Gerhard Richters Birkenau-Serie geschwenkt. Nora Bierich hat gute Gründe, das sehr problematisch zu finden. Den sozialen und humanen Kosten auf-klärerischer Ökonomisierungsimpulse geht Heinrich Bosse nach, und zwar im historischen Detail. In seiner ersten Rechtskolumne diskutiert Florian Meinel sehr kritisch die Ausweitung des Verhält-nismäßigkeitsgrundsatzes in den Verfassungsgerichtsurteilen zu EZB und BND. Bernhard Dotzler sucht nach Orientierung im All. Jan-Werner Müller stellt den ungewöhnlichen Intellektuellen Pierre Rosanvallon vor. Und Timo Luks setzt sich mit den Schriften der feministischen Theoretikerin Silvia Federici auseinander. Von Seuchen und der Geschichte des Umgangs damit berichtet Wolfgang Fach. Patrick Eiden-Offe liest Hegels Wissenschaft der Logik, mit Brecht. Maike Salazar Kämpf erkennt hinter der Replikationskrise in der Psychologie sehr viel mehr wissenschaftspolitische als statististiktheoretische Gründe. In Susanne Neuffers Erzählung Flugstunde hebt die Hauptfigur ab. Robin Detje muss erleben, wie die Freiheitswut im deutschen Volk sich tyrannisch geriert.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111804
    Weitere Identifier:
    9783608111804
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: FICTION / Literary; Politik;Gesellschaft;Philosophie;Geschichte;Kunst;Literatur;Debatte;Essay;Essays;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  8. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-07
    Nr. 853, Heft 7, Juli 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Charlotte Klonk und Patrick Bahners räumen mit den lange gepflegten Exkulpationsmythen um den den Nazis sehr zugeneigten Maler Emil Nolde auf. Der Streit um Achille Mbembes angeblichen Antisemitismus ist das Musterbeispiel einer verfahrenen Debatte –... mehr

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    Charlotte Klonk und Patrick Bahners räumen mit den lange gepflegten Exkulpationsmythen um den den Nazis sehr zugeneigten Maler Emil Nolde auf. Der Streit um Achille Mbembes angeblichen Antisemitismus ist das Musterbeispiel einer verfahrenen Debatte – Cristina Nord nähert sich den schwierigen Aspekten des Falls so genau wie behutsam. Der Historiker Thomas Zimmer erzählt eine Diskursgeschichte der Bekämpfung von Pandemien. In seiner zweiten Philosophiekolumne geht Gunnar Hindrichs der Frage nach, wo es in der zeitgenössischen Philosophie noch eine produktive Hegel-Rezeption gibt. Jakob Hessing erinnert an den eigenwilligen, Israel strikt verbunden gebliebenen Linken Eike Geisel. Die neue Karl-Kraus-Biografie von Jens Malte Fischer nimmt sich Burkhard Müller vor – und hat fast nur Gutes zu sagen. Alban Werner versucht ein Resümee der politischen Entwicklung der zehner Jahre. Thomas Thiemeyer stellt neuere Konzeptionen zur Vermittlung des Wissens in Museen vor. David Wagner war bei Wagner in Bayreuth und erinnert sich an frühere Begegnungen mit dessen Musik. In Günter Hacks Serie mit Vogelminiaturen geht es dieses Mal um den Hänfling. Und Robin Detje wartet vergeblich auf ein Aquarium.

     

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  9. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-08
    Nr. 854, Heft 8, August 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Jürgen Große sichtet kursierende Untergangserzählungen vom Ende der DDR. Ökologisches Den-ken von rechts analysiert Markus Steinmayr. Nicht nur, aber auch anlässlich von Corona denkt Ro-land Reichenbach über die Chancen und die Überschätzung der... mehr

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    Jürgen Große sichtet kursierende Untergangserzählungen vom Ende der DDR. Ökologisches Den-ken von rechts analysiert Markus Steinmayr. Nicht nur, aber auch anlässlich von Corona denkt Ro-land Reichenbach über die Chancen und die Überschätzung der Digitalisierung im Bildungsbereich nach. Kris Decker, der erste Merkur-Preis-Träger, hat über das Klima promoviert, allerdings aus his-torisch-ethnografischer Sicht, und fragt sich nicht zuletzt, welche Form von Wissen in diesem Be-reich produziert wird. In ihrer Literaturkolumne schreibt Eva Geulen über einen neuerdings diskutierten politisierten Blick auf das Tun der Literaturwissenschaft. Andreas Eckert informiert in seiner Geschichtskolumne über das Wirken der 1919 gegründeten International Labour Organization (ILO). Samir Sellami porträ-tiert den theorie- und experimentierfreudigen Autor Fred Moten. Stefanie Gänger und Jürgen Osterhammel sehen in der Corona-Krise einen willkommenen Anlass, noch einmal neu über den Sinn und mögliche Grenzen der Globalgeschichte nachzudenken. Markus Linden nimmt den Übergangsbereich von Konservatismus und Neuer Rechter und dabei vor allem wichtige Scharnier-Autoren und -Institutionen in den Blick. Corey Robin kritisiert die auch und gerade angesichts der Corona-Krise fatale Fixierung auf die Elite-Institutionen unter den US-Universitäten. Und Robin Detje zeigt sich getroffen vom unsolidarischen Verhaltens so vieler in der Corona-Krise.

     

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  10. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-04
    Nr. 863, Heft 4, April 2021
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Das Aprilheft wird von einem großen Schwerpunkt zum Thema "Gefährdung der Demokratie" dominiert. Es schreiben darin die Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller (aus bekanntem An-lass) über die Notwendigkeit guter Verlierer im demokratischen... mehr

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    Das Aprilheft wird von einem großen Schwerpunkt zum Thema "Gefährdung der Demokratie" dominiert. Es schreiben darin die Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller (aus bekanntem An-lass) über die Notwendigkeit guter Verlierer im demokratischen Wettstreit und Herfried Münkler über die Herausforderungen der liberalen Demokratie durch "Populismus, Demokratismus und Cäsarismus". Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist mit einem Essay vertreten, der die Belastungen der Demokratie durch die Corona-Pandemie in den Mittelpunkt rückt. Die Pandemie spielt ebenfalls in den Überlegungen des Staatsrechtlers Florian Meinel zum Verhältnis von "Par-lament und Regierung im notstandsverwalteten Deutschland" eine Rolle. In den Marginalien er-klärt Christoph Türcke, warum die ergriffenen Maßnahmen auch aus der Perspektive kritischer Theorie angemessen und demokratiekonform sind. Als Übernahme aus der New York Review of Books veröffentlichen wir die deutsche Übersetzung von Jackson Lears' sehr kritischer Analyse des jüngsten Buchs von Anne Applebaum, Die Verlockung des Autoritären. Außerdem: Paola Lopez erklärt in einem Essay, warum die algorithmisch erzeugten Ergebnisse Künstlicher Intelligenz nicht weniger diskriminierend sind als die Strukturen, in denen die Algo-rithmen programmiert werden. Im Kritikteil stellt Benedikt Wintgens (Träger des Merkur-Preises für Dissertationen 2020 und des Wissenschaftspreises 2021 des Deutschen Bundestags) das pos-tum erschienene Opus magnum des Historikers Axel Schildt vor, seine Geschichte der Medien-Intellektuellen in der Bundesrepublik. Mit neuerdings wieder laut werdenden Vorwürfen des "Mo-ralismus" (etwa gegen die Klimaschutzbewegung) setzt sich Oliver Weber auseinander – und zwar im Rückgriff auf Hermann Lübbes 1987 erstmals erschienenes, nun neu aufgelegtes Buch Politi-scher Moralismus. Um ganz andere Dinge, existentielle Not nämlich, geht es in Hans Dieter Schä-fers Mails aus der Notaufnahme (nicht wegen Corona). Und Hanna Engelmeier beschreibt in ihrer Schlusskolumne, was das Leben im Lockdown mit der Sinneswahrnehmung macht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111873
    Weitere Identifier:
    9783608111873
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Society & Social Sciences; History & Archaeology; Philosophy & Religion; FICTION / Literary; Politik;Gesellschaft;Philosophie;Geschichte;Kunst;Literatur;Debatte;Essay;Essays;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  11. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-03
    Nr. 862, Heft 3, März 2021
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Erika Thomalla und Mladen Gladic haben sich einmal ge-nauer angesehen, was und wie in Schnellroda gelesen wird. Dazu... mehr

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    In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Erika Thomalla und Mladen Gladic haben sich einmal ge-nauer angesehen, was und wie in Schnellroda gelesen wird. Dazu gesellt sich ein Text von Markus Steinmayr, der sich rechte Lektüren klassischer Texte (von Hans Fallada oder Christoph Ransma-yr) ganz genau ansieht. Sarah Brouillette widmet sich einem kaum weniger exemplarischen, aber in jeder Hinsicht anderen Fall, dem der Literatur-Influencerin Caroline Calloway. Und Marc De-gens versammelt Vollmundig-Metapoetisches zu einem Mansplaining-Dramolett. In ihrer Filmkolumne denkt Elena Meilicke, passend zur Lockdown-Situation, über Filme nach, die den Bereich des Virtuellen gar nicht erst verlassen. Andreas Eckert befasst sich in seiner Ge-schichtskolumne mit dem Thema "Sklaverei und Kapitalismus". Um die ewig junge Frage nach der Aktualität von Karl Marx geht es in Friedrich Lengers rezensionsessayistischer Sichtung jüngster Sekundärliteratur. Claus Leggewie schreibt über die Rolle des Algerienkriegs in der fran-zösischen und der europäischen Erinnerungskultur. Moritz Rudolph bringt gegen die staatstheoretisch vieldiskutierten Tiere Behemoth und Leviathan den bislang wenig beachteten "Vogel Ziz" ins Spiel. Der Filmwissenschaftler Karl Prümm erinnert an den bedeutenden, aber weitgehend vergessenen deutschen Filmemacher Karl Fruchtmann. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es nicht zuletzt um Corona-induzierte Engtanzfanta-sien.

     

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  12. MERKUR 12/2023
    Nr. 895, Heft 12, Dezember 2023
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Gregory Jones-Katz hat in den USA studiert und in China gelehrt: Was ihn umtreibt, sind aber weniger die Unterschiede als die Ähnlichkeiten zwischen den beiden kapitalistischen Bildungssystemen. Auf das Feld der Literatur folgt Eckhard Schumacher den... mehr

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    Gregory Jones-Katz hat in den USA studiert und in China gelehrt: Was ihn umtreibt, sind aber weniger die Unterschiede als die Ähnlichkeiten zwischen den beiden kapitalistischen Bildungssystemen. Auf das Feld der Literatur folgt Eckhard Schumacher den aktuellen Diskussionen um west-ost-deutsche Fragen und liest Romane (und Essays) von Anne Rabe, Charlotte Gneuß, Daniel Schulz, Manja Präkels und anderen. Um zu erklären, was die Künstliche Intelligenz in literarischen Dingen vermag, geht Peli Grietzer auf verschlungenen Wegen nicht nur zur Romantik, sondern bis zum deutschen Philosophen Alexander Gottlieb Baumgarten zurück.   "Was ist Musik?" und "Wann ist etwas Musik?" – das sind die Fragen, um deren Beantwortung es in Tobias Janz' Musikkolumne unter der Überschrift "Musikontologien" geht. Timo Luks denkt mit Monika Dommanns Studie Materialfluss über die Geschichte und globale Zusammenhänge der Logistik nach. Mit einer aus dem Nachlass publizierten Vorlesung Klaus Heinrichs begibt sich Wolfram Ette zurück in die Postmodernedebatten der achtziger und neunziger Jahre.   Um das In-der-Welt-Sein als An-Land-Sein (und Nicht-mehr-im-Wasser-Sein), um die Differenz von Meer- und Landlebewesen, geht es in einem Essay von Jens Soentgen. Einen ganz konkreten See, nämlich den Stechlinsee in Brandenburg, berühmt von Fontane her, nimmt Björn Kröger in den Blick – und schildert, wie der See zum Opfer des Klimawandels zu werden droht. Die Philosophin Tatjana Noemi Tömmel denkt über den Tod, genauer: den Tod der Anderen nach. Mit Kierkegaard nähert sich Christian Wiebe sehr heutigen Fragen nach Verantwortung. In Sibylle Severus' Erzählung "Nachtmusik" geht es in recht wilder Jagd durch ein Musikerhaus. Mit einem Auftritt Ludwigs IV. und einer Deus-ex-Machina-Konstruktion schließt David Gugerli die Serie seiner Kolumnen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608121797
    Weitere Identifier:
    9783608121797
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: MERKUR
    Schlagworte: Geschichte; Kunst; Literatur; Debatte; Essay; Politik; Gesellschaft; Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  13. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-12
    Nr. 859, Heft 12, Dezember 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Roman Widder erwidert auf Essays von Philip Manow und Albrecht Koschorke zur Frage nach den Exklusionen gegenwärtiger Demokratie – und erklärt die Vorzüge von potentiell das ganze Volk einschließenden Losverfahren. Mit dem Tanz deutscher Historiker –... mehr

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    Roman Widder erwidert auf Essays von Philip Manow und Albrecht Koschorke zur Frage nach den Exklusionen gegenwärtiger Demokratie – und erklärt die Vorzüge von potentiell das ganze Volk einschließenden Losverfahren. Mit dem Tanz deutscher Historiker – namentlich Karlheinz Weißmann und Benjamin Hasselhorn – zwischen "konservativ" und "neurechts" beschäftigt sich Niklas Weber. Ute Sacksofsky bezieht Stellung in der juristischen Debatte über ein "Recht auf Fortpflanzung". Im Kritikteil bespricht Corey Robin zwei Bücher (eines neu, eines neu aufgelegt) über Kommunis-tinnen, Kommunisten und den Kommunismus in den USA. Was man am ersten Album des deut-schen HipHop-Produzenten-Kollektivs KitschKrieg über Cancel Culture und den Umgang mit problematischen Figuren und Texten lernen kann, erklärt Christian Wiebe. Und Wolfgang Fach tut sich in Schriften aus der Geschichte der US-Verfassung und ihrer Auslegung durch den Supreme Court um. In den Marginalien zeigt Felix Ackermann, dass in Sankt Petersburg, Wilna, Warschau und Hrod-na auch leerstehende Gefängniskomplexe eine symbolische Bedeutung als öffentliche Räume ha-ben. Christoph Hoffmann beschäftigt sich mit Wissenschaftsphilosophien, speziell aber den spon-tanen Philosophien, die Naturwissenschaftler entwickeln. David Wagner ist, dialogisch und noch vor Corona, in Venedig unterwegs. Über Lust und Last des Korrekturleserdaseins informiert Thomas Schaefer. Und Robin Detje beendet seine Schlusskolumne nach zwei Jahren mit einem Bericht von seinen Begegnungen mit hausnahen Krähen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111835
    Weitere Identifier:
    9783608111835
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: The arts: general issues; Literary studies: general; Sociology; Liberalism & centre democratic ideologies; Economics, Finance, Business & Management; European history; France; Germany; French; Politik;Gesellschaft;Philosophie;Geschichte;Kunst;Literatur;Debatte;Essay;Essays;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  14. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-05
    Nr. 864, Heft 5, Mai 2021
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Zentrum von Ulrich Gutmairs Essay "Kebabträume in der Mauerstadt" steht Gabi Delgado-López, der unlängst verstorbene Sänger der Band DAF – in Wahrheit geht es aber um den Zusam-menhang von "Gastarbeitern" und Popkultur und um das Mauer-Berlin der... mehr

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    Im Zentrum von Ulrich Gutmairs Essay "Kebabträume in der Mauerstadt" steht Gabi Delgado-López, der unlängst verstorbene Sänger der Band DAF – in Wahrheit geht es aber um den Zusam-menhang von "Gastarbeitern" und Popkultur und um das Mauer-Berlin der achtziger Jahre. Rengenier C. Rittersma ist Historiker und begibt sich auf eine Forschungsreise in deutsche Archive, es geht um Trüffel. In seinem Essay schreibt er über die Archive, sehr viel mehr aber über die hindernisreiche Reise, die er mit einem von seiner Kommune zur Verfügung gestellten E-Auto unternahm. Daniel Kehlmann hat gerade ein Buch über die literarische Minderbegabung Künstlicher Intelligenz veröffentlicht – Hannes Bajohr erklärt, warum Kehlmann seine Fragen so stellt, dass die Ergebnisse kaum spannend sein können. In einem weiteren Beitrag setzt sich auch Simon Roloff mit den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Literatur auseinander. Die indische Schriftstellerin Sumana Roy hat absolut nichts gegen postkoloniale Theorie in der Literaturwissenschaft, sehr wohl aber etwas dagegen, dass Literatur, die dazu nicht passt, in den Hintergrund rückt. In seiner Sinneskolumne beschäftigt sich Bodo Mrozek mit der Frage, was die Pandemie für unsere Sinneswahrnehmung bedeutet. Philipp Oswalt nimmt sich in seiner Architekturkolumne die Frankfurter Paulskirche vor und fragt sich, ob dieser Erinnerungsort tatsächlich einer geschichtspolitischen Revision bedarf. Viel war in den letzten Jahren von Wutbürgern die Rede: Sighard Neckel geht einer etwas, aber nicht grundsätzlich anders gelagerten Emotion nach: dem Groll. Wolfgang Fach verfolgt Pandemie-Politiken in Gegenwart und, mehr noch, Vergangenheit. Der Arzt Michael de Ridder und der Anwalt Wolfgang Putz haben vor dem Bundesverfassungsgericht erfolgreich gegen den Suizidbeihilfe-Paragrafen 217 geklagt. In ihrem Beitrag legen sie ihre Argumente und Beweggründe dar. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es um derzeit nur in der Fantasie und Erinnerung mögliche Reisen, um Zimmer und Zellen.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111880
    Weitere Identifier:
    9783608111880
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Society & Social Sciences; History & Archaeology; Philosophy & Religion; Politik;Gesellschaft;Philosophie;Geschichte;Kunst;Literatur;Debatte;Essay;Essays;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  15. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-10
  16. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-06
    Nr. 865, Heft 6, Juni 2021
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Burkhard Müller hält es in seinem Essay für eine Selbstüberschätzung des Menschen, dass jetzt ein nach ihm benanntes Erdzeitalter "Anthropozän" ausgerufen werden soll. Auf eine alte, aber gerade wieder aufgefrischte Debatte geht Heinrich August... mehr

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    Burkhard Müller hält es in seinem Essay für eine Selbstüberschätzung des Menschen, dass jetzt ein nach ihm benanntes Erdzeitalter "Anthropozän" ausgerufen werden soll. Auf eine alte, aber gerade wieder aufgefrischte Debatte geht Heinrich August Winkler ein: die über den deutschen Sonderweg nämlich. Jens Soentgen war vor Ort im Hambacher Forst. Und Tim Brennan blickt von heute aus auf den Einschnitt zurück, den Edward Saids Orientalismus-Buch ausgemacht hat. In seiner Medienkolumne geht David Gugerli der Frage nach, was die Corona-Warn-App uns über die Digitalisierung verrät. Christian Wiebe zeigt, dass sich in der Barocklyrik etwa von Sibylla Schwarz auch Aspekte unserer scheinbar so ganz anderen Gegenwart spiegeln. Der Kunsthistori-ker Andreas Beyer stellt mithilfe eines neu erschienenen Buchs Aby Warburgs Bibliothek vor. Mit den Widersprüchen und Dilemmata der Sicherheitspolitik der Linken macht uns Thorsten Holzhauser vertraut. Jochen Rack schildert in einer Reportage, wie in Polen der Opfer des Holo-caust gedacht wird. Was zu anderen, präpandemischen Zeiten in Berliner Zimmern los war, kann man in einer Erzählung von David Wagner nachlesen. Susanne Neuffer besucht ein Seminar für Gerechte Sprache und findet sich dabei in sehr fremden Armen wieder. Und Hanna Engelmeier schreibt in ihrer Schlusskolumne über Zufallsbegegnungen.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111897
    Weitere Identifier:
    9783608111897
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Society & Social Sciences; History & Archaeology; Philosophy & Religion; FICTION / Literary; Politik;Gesellschaft;Philosophie;Geschichte;Kunst;Literatur;Debatte;Essay;Essays;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  17. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2022 - 01
    Nr. 872, Heft 1, Januar 2022
  18. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2022 - 03
    Nr. 874, Heft 3, März 2022
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

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  19. MERKUR 8/2023
    Nr. 891, Heft 8, August 2023
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Wieso glauben Demokratinnen und Demokraten eigentlich, dass man die Demokratie vor sich selbst schützen muss? – lautet Philip Manows durchaus polemische Frage an einschlägige Diskussionen zum Thema. Weder als unerklärliches Wunder noch als... mehr

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    Wieso glauben Demokratinnen und Demokraten eigentlich, dass man die Demokratie vor sich selbst schützen muss? – lautet Philip Manows durchaus polemische Frage an einschlägige Diskussionen zum Thema. Weder als unerklärliches Wunder noch als apokalyptische Technik (noch eigentlich als künstliche Intelligenz) sieht Paola Lopez die gerade so gehypte Künstliche Intelligenz, sie weist vielmehr auf deren charakteristische Beschränktheiten hin. Warum die Sozialgeschichtsschreibung den gelehrten Stand (und dieser sich selbst) nicht richtig versteht, kann Heinrich Bosse erklären. César Aira denkt über das Verhältnis des Essay zu seinem Thema nach. William Dalrymple präsentiert neue Erkenntnisse zu den erstaunlich umfassenden Handelsbeziehungen zwischen Rom und Indien in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten. Neue Biografien von Thomas Mann und Christoph Martin Wieland sind, so Marcel Lepper, eher mustergültige Beispiele einer überkommenen Literaturgeschichtsschreibung. In die Zukunft jedenfalls weisen sie nicht. In Sibylle Severus' Erzählung "Zettel" gibt es unter anderem Streit um den Kümmel am Salat und am Braten. Pierre-Héli Monot kommentiert die Sorge der Drehbuchautorinnen und -autoren vor der Machtübernahme der Künstlichen Intelligenz. Über die Bedeutung der ethnografischen Feldnotiz denkt Sina Steglich nach. In David Gugerlis Schlusskolumne geht es um Ersatzteile und Lebenszyklen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608121759
    Weitere Identifier:
    9783608121759
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2023
    Schriftenreihe: MERKUR
    Schlagworte: Philosophie; Geschichte; Kunst; Literatur; Debatte; Essay; Essays; Essayistik; Politik; Gesellschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  20. MERKUR 9/2023
    Nr. 892, Heft 9, September 2023
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Caroline Arni denkt im historischen Kontext über Feminismus, Mutterschaft und die Tücken der Naturalisierungskritik nach. Was der Krypto-Hype versprochen hat und wie die Sache in Wirklichkeit liegt, erklärt Trevor Jackson. In einem Vorabdruck aus... mehr

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    Caroline Arni denkt im historischen Kontext über Feminismus, Mutterschaft und die Tücken der Naturalisierungskritik nach. Was der Krypto-Hype versprochen hat und wie die Sache in Wirklichkeit liegt, erklärt Trevor Jackson. In einem Vorabdruck aus Benjamín Labatuts neuem Buch geht es um eine der ersten großen KI-Kränkungen der Menschheit, nämlich den Sieg der Software gegen den Go-Meister Lee Sedol. Zum Jahrestag der Proteste in Iran informiert Nacim Ghanbari über viele Hintergründe und den Stand der Diskussionen. In seiner Ästhetikkolumne schreibt Jan von Brevern über die Fotografin Nan Goldin und den aktuellen Dokumentarfilm, den Laura Poitras mit ihr gedreht hat. Helmut Draxler nimmt sich Omri Boehms Versuch einer Verteidigung des philosophischen Universalismus vor. Hannes Bajohr sieht die apokalyptischen Warnungen vor Künstlicher Intelligenz als gezielte Ablenkungsmanöver vor den sehr realen Gefahren, die KI für die Demokratie bedeutet. Von einer Reise in die Westen der Ukraine berichtet Jochen Rack. Gabriel Yorans Text über ein Café in Providence, Rhode Island, ist zugleich eine Reflexion über Communitys und dritte Räume. In David Gugerlis Schlusskolumne geht es um Obsoletes.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608121766
    Weitere Identifier:
    9783608121766
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, 2023
    Schriftenreihe: MERKUR
    Schlagworte: Geschichte; Kunst; Literatur; Debatte; Essay; Essays; Essayistik; Politik; Gesellschaft; Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  21. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-10
    Nr. 845, Heft 10 / Oktober 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Friedrich Wilhelm Graf liest das 2019 veröffentlichte jüngste "Gemeinsame Wort" der evangelischen und der römisch-katholischen Kirche – und erkennt viel frommes Bekenntnis zum Liberalismus, aus dem nur recht wenig folgt. Der moderne Mensch liebt das... mehr

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    Friedrich Wilhelm Graf liest das 2019 veröffentlichte jüngste "Gemeinsame Wort" der evangelischen und der römisch-katholischen Kirche – und erkennt viel frommes Bekenntnis zum Liberalismus, aus dem nur recht wenig folgt. Der moderne Mensch liebt das Tattoo. Valentin Groebner versucht zu erkunden, was dahinter steckt. Simon Roloff hat einige Tage beim Kurs eines Motivationstrainers geschwitzt und berichtet, was er dabei erlebt hat. In Eric Vuillards "Der Krieg der Armen" geht es um Thomas Müntzer. In den Marginalien außerdem ein Porträt des Autors Vuillard durch seine Übersetzerin Nicola Denis. In seinem Kunstkolumnen-Debüt kann Jan von Brevern nur staunen über die Gewissheit, mit der alle Welt über ästhetische Qualität Bescheid weiß. Cornelia Koppetsch fragt sich in ihrer Kolumne nach der soziologisch korrekten Beschreibung unserer Gegenwart. Ein ausgesprochen kenntnisreiches Porträt Charles de Gaulles zeichnet Grey Anderson. Thomas E. Schmidt analysiert den längst internationalisierten Kunstmarkt. Und Robin Detje schreibt einen Brief an den Eisbären Polli.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111699
    Weitere Identifier:
    9783608111699
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Popular music; Literary theory; Literary studies: general; Political ideologies; Space science; German; FICTION / Literary; Politik;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  22. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-11
    Nr. 846, Heft 11, November 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    In ihrem Essay fragt Sonja Asal, ausgehend vom Schwarzwald, nach dem Wandel der Landschaft und danach, was Windräder mit ihr tun. Einen gewaltigen Streifzug durch die Geschichte des französischen Kolonialismus unternimmt Danilo Scholz in einem Text,... mehr

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    In ihrem Essay fragt Sonja Asal, ausgehend vom Schwarzwald, nach dem Wandel der Landschaft und danach, was Windräder mit ihr tun. Einen gewaltigen Streifzug durch die Geschichte des französischen Kolonialismus unternimmt Danilo Scholz in einem Text, der von einer Ausstellung in Paris inspiriert ist, aber vielen Spuren anderswohin folgt. Jan Eckel schreibt über den Zweiten Weltkrieg aus ungewohnt globalhistorischer Sicht. In seiner Digitalkolumne informiert David Gugerli über die stärksten Rechner der Welt. Ruhm und Ehre scheinen zwei einander sehr nahe Begriffe – Aleida Assmann stellt zwei Bücher vor, eines zu Ehre und eines zu Ruhm, deren Vergleich sehr viel eher den Abstand zwischen beidem verdeutlicht. Shany Mor liest neuere Bücher zur Demokratietheorie – und verzweifelt ein wenig an ihrem unterkomplexen Verständnis des Gegenstands. Gerhard Henschel nimmt sich die Briefe und Texte der Brüder Grimm vor – und ist über deren flagranten Antisemitismus doch einigermaßen entsetzt. Claus Leggewie reist auf die Kapverden, und Julian Schellong präsentiert die Abrechnung einer Reise zum Mond. Und bei Robin Detje gibt's dicke und andere Männer.

     

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  23. MERKUR 7/2023
    Nr. 890, Heft 7, Juli 2023
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Der Soziologe Uwe Schimank erklärt, dass man die an Konflikten nicht arme Ampel-Koalition positiv sehen könnte: nämlich als Ausdruck real existierender Probleme der gesellschaftlichen Integration. Die Chip-Industrie hat die Welt verändert: Wie es... mehr

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    Der Soziologe Uwe Schimank erklärt, dass man die an Konflikten nicht arme Ampel-Koalition positiv sehen könnte: nämlich als Ausdruck real existierender Probleme der gesellschaftlichen Integration. Die Chip-Industrie hat die Welt verändert: Wie es dazu kam und wohin es womöglich noch führt, erklärt John Lanchester in einem Rezensionsessay zu Chris Millers großer historischer Studie "Chip Wars". Was es, philosophisch gesehen, heißt, davon zu reden, die Welt zu verändern, analysiert Andreas Dorschel. Aus eigener Anschauung lässt Berthold Franke den Kulturwandel des Goethe-Instituts Revue passieren. In seiner Philosophiekolumne platziert Gunnar Hindrichs die Frage des Krieges im Rahmen von Großtheorien politischer Weltdeutung, von Carl Schmitt bis Robert Kurz. Konstantin Petry geht in seiner Lektüre von Dirk Oschmanns Bestseller "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung" dem Verdacht nach, dass das Buch womöglich klüger ist als sein Autor.  Alexander Klose und Benjamin Steininger deuten den Ukraine-Krieg in Zeiten des Anthropozän als Kampf der "Geister der Petromoderne". Den Wandel von Begriff und Idee des "Naturschutzes" untersucht Jens Soentgen. Von Kiffern in Käffern und Städten berichtet Leander Steinkopf. In seiner Schlusskolumne schildert David Gugerli, wie es angesichts der Unübersichtlichkeit bestehender informatischer Systeme am CERN zum Siegeszug des Internet-Protokolls kam.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608121742
    Weitere Identifier:
    9783608121742
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: MERKUR
    Schlagworte: Gesellschaft; Philosophie; Geschichte; Kunst; Literatur; Debatte; Essay; Essays; Essayistik; Politik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  24. MERKUR 6/2023
    Nr. 889, Heft 6, Juni 2023
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Der seit langem in der Schweiz lebende Schriftsteller Michail Schischkin lässt zwei Stimmen sehr unterschiedliche mögliche Zukünfte Russlands entwerfen. Eine Welt der Drohnen malt Moritz Rudolph sich aus. Mit dem geplanten Gesetz zum Schutz von... mehr

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    Der seit langem in der Schweiz lebende Schriftsteller Michail Schischkin lässt zwei Stimmen sehr unterschiedliche mögliche Zukünfte Russlands entwerfen. Eine Welt der Drohnen malt Moritz Rudolph sich aus. Mit dem geplanten Gesetz zum Schutz von Whistleblowern setzt sich Hans Peter Bull auseinander. In seiner Europa-Kolumne versucht Martin Höpner sich einen Reim auf die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank zu machen. Um den Ding-Aspekt der Musik geht es in Tobias Janz' Musikkolumne. Andreas Eckert liest Caroline Fetschers kritische Albert-Schweitzer-Biografie.  Markus Rieger-Ladich befasst sich mit den guten Gründen für, aber auch mit Übertreibungen der Identitätspolitik. Welche Einsatzmöglichkeiten für Sprachmodelle der Künstlichen Intelligenz es in der Psychiatrie geben könnte, erkundet Philipp Homan. Aleida Assmann versucht zu klären, was der Begriff "Narrativ" insbesondere für die Geschichtswissenschaft leisten kann und was nicht. Günter Hack erzählt, wie er Tinte aus der Schwarznuss selbst hergestellt hat. In David Gugerlis Schlusskolumne geht es um die überquellenden Bestände (nicht nur) der Technikmuseen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn); Knörer, Ekkehard (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608121735
    Weitere Identifier:
    9783608121735
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Schlagworte: Gesellschaft; Philosophie; Geschichte; Kunst; Literatur; Debatte; Essay; Essays; Essayistik; Politik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  25. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-02
    Nr. 861, Heft 2, Februar 2021
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Gespräch mit Andreas Häckermann analysiert Peter Schöttler die Lage in Frankreich nach dem Mord an Samuel Paty – mit besonderem Fokus auf den grundsätzlichen Konstruktionsfehlern der Republik. Maud Meyzaud stellt, vor dem Hintergrund unserer... mehr

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    Im Gespräch mit Andreas Häckermann analysiert Peter Schöttler die Lage in Frankreich nach dem Mord an Samuel Paty – mit besonderem Fokus auf den grundsätzlichen Konstruktionsfehlern der Republik. Maud Meyzaud stellt, vor dem Hintergrund unserer pandemischen Lage, die Frage des Säkularismus an die Demokratie. Wie intrikat Sprache, Kultur und Politik zusammenhängen, führt Claudia Hamm am Beispiel ihrer Übersetzung von Joseph Andras' Buch Kanaky vor. Der Philo-soph Martin Hartmann kennt gute Gründe, der Skepsis gegenüber skeptisch zu sein. In der ersten Folge seiner Politikkolumne nimmt sich Christoph Möllers die SPD vor und die Schwierigkeiten, in denen sie einigermaßen konzeptlos steckt. Katharina Teutsch nimmt die Be-geisterung über Thomas Hettches Puppenkisten-Roman Herzfaden als Symptom für eine reaktio-näre Vergangenheitspolitik. Pankaj Mishra rechnet gründlich ab mit dem intellektuellen Narzissmus des westlichen Libera-lismus. Wie es gelingen könnte, mit Trump-Wählern ins Gespräch, ihnen dabei aber nicht zu weit entgegenzukommen, dazu stellt William Donahue Überlegungen an. Im Zentrum von Leander Steinkopfs Erzählung Barbecue stehen drei Männer am Grill und reichlich viel Fleisch. Hanna Engelmeier setzt sich in ihrer Schlusskolumne mit dem Radikalfeminismus der siebziger und frü-hen achtziger Jahre auseinander.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111859
    Weitere Identifier:
    9783608111859
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Society & Social Sciences; History & Archaeology; Philosophy & Religion; FICTION / Literary; Politik;Gesellschaft;Philosophie;Geschichte;Kunst;Literatur;Debatte;Essay;Essays;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)