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  1. Litaratura i mastactva BSSR
    rėkamendacyjny biblijagrafičny pakazal'nik
    Erschienen: 1973-1991

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Bemerkung(en):

    Urh. früher: Dzjaržaŭnaja Biblijatėka BSSR imja U. I. Lenina

  2. Ročenka Slovanského Ustavu v Praze
    Erschienen: 1929-1948
    Verlag:  Nákl. Slovanský Ustav, Praha

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Körperschaften/Kongresse:
    Slovanský Ústav (Prag) (Verfasser)
  3. Vida, narración y muerte. El testimonio de violencia política en Perú, Guatemala y El Salvador ; Life, narration and death. The testimony of political violence in Peru, Guatemala and El Salvador
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Diese Doktorarbeit bezieht sich auf das Zeugnis politischer Gewalt im öffentlichen oder privaten Raum als Erinnerung an „bewaffnete Konflikte“ in Peru, Guatemala und El Salvador. Es wird davon ausgegangen, dass das Zeugnis nicht nur die Dokumentation... mehr

     

    Diese Doktorarbeit bezieht sich auf das Zeugnis politischer Gewalt im öffentlichen oder privaten Raum als Erinnerung an „bewaffnete Konflikte“ in Peru, Guatemala und El Salvador. Es wird davon ausgegangen, dass das Zeugnis nicht nur die Dokumentation einer Erfahrung von Gewalt ist, sondern auch die performative Tatsache ihrer sozialen Durchführung. Aus diesem Grunde ist das Zeugnis für diese Untersuchung hauptsächlich Stimme und Körper, - im Rahmen einer kollektiven Begegnung, in der neuen Formation nationaler Erzählungen von Gewalt Gestaltung und im Gegensatz zu wissenschaftlich-sozialen Paradigma der abschließenden Berichte der Wahrheitskommissionen dieser drei Länder. Zu diesem Zweck wird das Zeugnis und seine Beziehung zu der anthropologischen Tradition des hispanoamerikanischen Zeugnisses, die Utopie der Repräsentation, die intellektuelle Mediation und die ethnographische Methode definiert. Auch die Rolle des Zeugnisses aus der Perspektive einer multidisziplinären literarischen Analyse diskursiver Manifestationen von politisch-sozialen Kämpfen in Lateinamerika wird reflektiert. Vorrangig wird die Figur des Körpers in der Entwicklung von drei Wissenschaften betrachtet: Anatomie der Renaissance, Sozialwissenschaften im 19. Jahrhundert in Europa und die Philosophie des 20. Jahrhunderts. Das Ziel ist es, die Rolle des Körpers im Verständnis der Individuen in ihrem sozialen Umfeld als Organismus, Struktur, Kraft und Idealisierung zu sehen und aus der Sichtweise von Autoren wie Andreas Vesalius, Karl Marx und Michael Foucault zu verstehen. Darüber hinaus werden Ideen über den „performativen Körper“ im Rahmen der künstlerischen Tendenzen europäischer Universitätsbewegungen Mitte des letzten Jahrhunderts reflektiert. Im Weiteren wird die Figur des „Indios“ in Arbeiten über die amerikanische soziale Realität, im frühen zwanzigsten Jahrhundert, entworfen von José Carlos Mariátegui, Miguel Ángel Asturias und Roque Dalton analysiert. „Es ist niemals ein Dokument der Kultur, ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein“, sagte Walter Benjamin. Deshalb besteht das Ziel darin, diese Studien aus der Perspektive der folgenden gewaltsamen sozialen Konflikte zu verstehen. Es ist notwendig, die sogenannten „inneren Kriege“ als Episoden zu begreifen, die im Laufe der Zeit mit konkreten historischen Fakten verbunden sind. Anschließend werden die Abschlussberichte der Wahrheitskommissionen der folgenden drei Länder einer kritischen Revision unterzogen: Die Wahrheits- und Versöhnungskommission (CVR) in Peru, Interdiocesano Projekt Wiederherstellung der historischen Erinnerung (REMHI) / Kommission für historische Aufklärung (CEH) in Guatemala und die Wahrheitskommission für El Salvador (CVES). Die Zeugenaussagen in den Berichten dieser Wahrheitskommissionen werden untersucht, um Aspekte ihrer Methodik und Institution zu definieren. Ziel ist es herauszuarbeiten, wie der ethisch-moralische Diskurs der Rettung einer „gespaltenen Gesellschaft“ die Berichte, auf komplexe und umfassende Weise kennzeichnet. Die zentrale These dieser Studie, welche in den letzten drei Kapiteln entwickelt wird, ist, dass in dem Moment der Zeugenaussage Ereignisse, die Leben und Tod beeinflusst haben, - wie bei Vergewaltigung oder im Guerillakrieg - in der Vorstellung wieder erlebt werden. Daher fand in Anhörungen, symbolischen Gerichten, Interviews oder anderen Kommunikationsituationen, die im Schatten dieser Kommissionen ausgetragen wurden, ein sogenannter Prozess der „corporización“ statt. Die Zeugenaussage und auch der Körper, der bezeugt, prägen den Zeugnis-Diskurs in sich selbst. Dies basiert auf zwei wichtigen Elementen, die diese rituellen Ereignisse als „Öffentlich Anhörung“, „Gewissensgericht“ oder andere ähnliche „Orte der Begegnung“ zwischen den Zeugen und den mit der Befragung Bevollmächtigten, Mitgliedern eines Gerichts oder anderen Verhörenden definieren. ; This investigation reflects on the testimony of political violence, given in public or private spaces, which commemorate “internal armed conflicts” in Peru, Guatemala and El Salvador. Testimony is not only the documentary record of violence, but also the performative act of its social execution. For this reason, testimony, in this study, is essentially the voice and body, within a special space of collective encounter, in the conformation of new national narratives of violence, and in opposition to the scientific-social paradigm of the Truth Commission’s Final Report of these countries. For this purpose, the testimonial act and its relation to the anthropological tradition of the Hispano-American Testimony, as well its utopic representation, its intellectual mediation, and its ethnographic methodology are defined. It also reflects on the role of testimony from the perspective of a multidisciplinary literary analysis of the discursive manifestations of political-social struggles in Latin America. First, the idea of the body is evaluated in the development of three sciences: the Anatomy of the Renaissance, the Social Sciences, in Europe during the 19th century, and in 20th century philosophy. The objective is to understand the role of the body in the understanding of the individual in his social environment as an organism, structure, force and idealization, in authors such as Andreas Vesalius, Karl Marx, and Michael Foucault. In addition, ideas about the “performative body” are reviewed, in the setting of the artistic tendencies of European university movements, in the middle of the last century. The conception of the so-called “Indian” elaborated in the work of José Carlos Mariátegui, Miguel Ángel Asturias and Roque Dalton regarding American social reality at beginning of the 20th century is then analyzed. According to Walter Benjamin —every document of civilization is at the same time a document of barbarism—, the objective is to understand these studies from the perspective of the violent social conflicts that followed. This is because it is necessary to conceive the so-called “civil wars”, as episodes connected, through time, with concrete historical facts. A critical reading is then made of the commission’s final report of these three countries: Peru’s Commission of Truth and Reconciliation, Guatemala’s Interdiocesan Project for the Recovery of Historical Memory / Historical Clarification Commission, and El Salvador’s Truth Commission. A testimony reading is made within the spectrum of this commission’s final report, to define aspects of their methodology and institutional methodology. The objective is to observe how the ethical-moral discourse of the salvation of a “divided society”, impacted the Final Report in a complex and profound manner. The central part of this study, which is developed in the last three chapters, is that, at the time of testimony, events that marked life or death, rape or guerrilla struggle, are relived and imagined in the hearings, symbolic courts, interviews or any other communication space carried out under the shadow of these Commissions: a process called “corporización”. The testimony and the body that testifies mark the testimonial discourse itself, constituting two important elements to define ritual events known as “Public Hearings”, “Courts of Conscience” or other similar spaces of encounter between the witness and the commissioners, the members of a court or the interviewer.

     

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  4. <<Die>> Frau in der Kunst
    Erschienen: 1968
    Verlag:  Seemann, Leipzig

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: LH 84120
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Frau; Geschichte <Motiv>; Kunst;
    Umfang: 46 Bl., Ill.
  5. Mutter, Gattin, Mörderin - Eine Untersuchung zu Weiblichkeit und weiblicher Kriminalität in Recht und Literatur.
    Autor*in: Dertinger, Mona
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800)
  6. Physik der Fiktion – fiktive Physik?
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    (CC BY-NC 3.0 DE) Namensnennung - Nicht kommerziell 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  7. Game of Thrones und die Macht der Vergangenheit. Vom Versuch, mehr zu wissen als Jon Schnee
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Geschichte anderer Gebiete (990)
  8. Die Dramaturgie des Sterbens
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise... mehr

     

    Abstract ; Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise der Tod dem Publikum bzw. dem Leser vermittelt wird, folgt eine Untersuchung im Hinblick auf vier verschiedene Aspekte: Struktur, Sprechakte, Szenenbilder und Figuren. Dabei werden unter anderem der Einfluss der Position des Todes im Stück auf dessen Darstellung geklärt, die typischen Merkmale des Sterbemonologs erläutert, das Arrangieren von Leichen im Szenenbild beschrieben und das Verhältnis des Todes von Haupt- und Nebenfiguren untersucht. In einem abschließenden Teil werden die einzelnen Ergebnisse zu einer Dramaturgie des Sterbens verknüpft und deren Leitlinien herausgearbeitet. ; Abstract ; The dissertation examines about 600 plays from the time of the first precursors of the Sturm und Drang up to the March Revolution on the depiction and dramaturgical function of death. After first clarifying the way in which death is conveyed to the public or the reader, an investigation follows with regard to four different aspects: structure, speech acts, scene images and characters. Among other things, it clarifies the influence of the position of death in the play on its representation, explains the typical features of the death monologue, describes the arrangement of corpses in the scene and examines the relationship between the death of main and minor characters. In a concluding part, the individual results are linked to a dramaturgy of dying and its guidelines are explained.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: quantitative Literaturwissenschaft; Sterbemonolog; Todesdarstellung; Sterbeszene; Bühnentod; Theaterblut; Gewaltdarstellung; death monologue; depiction of death; distant reading; violence; on stage death
    Lizenz:

    (CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  9. Der amüsante Lehrmeister ; Entertainment als ästhetisches Regime
    Autor*in: Clemens, Manuel
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Marcel Clemens setzt sich in seiner Antwort auf den Artikel »Smart Science. Die Vortragsreihe Vorlesung mal anders« aus Textpraxis # 10 (1.2015) von Ingo Irsigler und Gerrit Lembke mit Möglichkeiten zeitgemäß und unterhaltsam zu Unterricht... mehr

     

    Abstract ; Marcel Clemens setzt sich in seiner Antwort auf den Artikel »Smart Science. Die Vortragsreihe Vorlesung mal anders« aus Textpraxis # 10 (1.2015) von Ingo Irsigler und Gerrit Lembke mit Möglichkeiten zeitgemäß und unterhaltsam zu Unterricht auseinander. Unter Rekurs auf Jaques Rancières »Der unwissende Lehrmeister« und zeitgenössische US-Amerikanische Politsatire reflektiert er die Vor- und Nachteile eines zum ästhetischen Regime geratenen Anspruchs auf Entertainment auseinander.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  10. Russische Deklamationsforschung. Texte von S. I. Bernštejn
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universität Regensburg

    Abstract ; Im Sammelband „Russische Deklamationsforschung. Texte von S. I. Bernštejn“ werden Grammophonaufnahmen folgender Deklamationswerke analysiert: - „Schlaflied für Mirjam“ in Interpretation von A. Moissi (ursprüngliche Quelle: die... mehr

     

    Abstract ; Im Sammelband „Russische Deklamationsforschung. Texte von S. I. Bernštejn“ werden Grammophonaufnahmen folgender Deklamationswerke analysiert: - „Schlaflied für Mirjam“ in Interpretation von A. Moissi (ursprüngliche Quelle: die Grammophonplatte Deutsche Grammophon-Aktien Gesellschaft, „GRAMMOPHON“ Nr. 41024); - „Mailied“ in Interpretation von A. Moissi (ursprüngliche Quelle: Grammophonplatte D. G.-A.-G. „Grammophon“ Nr. 2-41135); - „Mailied“ in Interpretation von L. Wüllner (ursprüngliche Quelle: Grammophonplatte D. G.-A.-G. „Grammophon“ Nr. 41029). Quelle der digitalisierten Aufnahmen: Müller, Lothar: Die zweite Stimme. Vortragskunst von Goethe bis Kafka. Wagenbach. Berlin: 2007. (ISBN 978-3-8031-5176-6)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Deklamation; Bernstejn; Moissi; Wüllner; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  11. „Und ich denke mich auch brav in den Parasiten hinein“ ; Parasitäre Bewegungen bei Kathrin Röggla
    Autor*in: Meis, Verena
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Parasit ist laut dem französischen Philosophen Michel Serres ein Phänomen, das Ereignisse des Aufeinandertreffens, Eroberns, Besetzens generiert und die Inbesitznahme und Überbordung akustisch bemerkbar macht. Der Beitrag spürt... mehr

     

    Abstract ; Der Parasit ist laut dem französischen Philosophen Michel Serres ein Phänomen, das Ereignisse des Aufeinandertreffens, Eroberns, Besetzens generiert und die Inbesitznahme und Überbordung akustisch bemerkbar macht. Der Beitrag spürt einesteils Kathrin Rögglas parasitär zu nennendem Schreibverfahren nach und fragt zudem nach Grenzziehung und -verwischung, nach Parasit und Wirt in Rögglas literarischem wie dramatischem Werk. In ihrem Essay Stottern und Stolpern. Strategien einer literarischen Gesprächsführung sind es »Aneignung, Affirmation, feindliche Übernahme«, die Kathrin Röggla als »die Bewegungen, die Strategien unserer Zeit« bezeichnet: »es wird konsumiert, subsumiert. Eingemeindet, aufgesaugt und aufgebraucht.« Und in »Über das Anlegen von Katastrophenquellen« rät ihr der Soziologe: »Man müsse sich nur einmal einen Augenblick in einen Parasiten reindenken«.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  12. Marjatta Hietala: Finnisch-deutsche Wissen-schaftskontakte. Zusammenarbeit in Ausbil-dung, Forschung und Praxis im 19. und 20. Jahrhundert, Berliner Wissenschaftsverlag, 2017, 308 S.
    Autor*in: Gasche, Malte
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  13. "Man wandelt nicht ungestraft unter Palmen." Die Semantik des Raumes bei Theodor Fontane
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

  14. Satire, Modernity, Transculturality in late Nineteenth and early Twentieth Century North India
    Autor*in: Kumar, Prabhat
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

  15. Queer Genealogies across the Color Line and into Children’s Literature: Autobiographical Picture Books, Interraciality, and Gay Family Formation
    Autor*in: Essi, Cedric
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Life writing scholar Julia Watson critiques the practice of genealogy as “in every sense conservative” (300) because it traditionally charts and enshrines a family’s collective biography through biologistic, heteronormative, and segregated... mehr

     

    Abstract ; Life writing scholar Julia Watson critiques the practice of genealogy as “in every sense conservative” (300) because it traditionally charts and enshrines a family’s collective biography through biologistic, heteronormative, and segregated routes. My Americanist contribution, however, zooms in on a recent development of autobiographical works that establish narratives of origin beyond normative boundaries of race and heterosexual reproduction. A number of predominantly white queer parents of black adoptees have turned their family history into children’s read-along books as a medium for pedagogical empowerment that employs first-person narration in the presumable voice of the adoptee. In Arwen and Her Daddies (2009), for instance, Arwen invites the reader into a story of family formation with the following opening words: “Do you know how I and my Dads became a family?” My analysis understands these objects as verbal-visual origin stories which render intelligible a conversion from differently radicalized strangers into kin. I frame this mode of narration as ‘adoptee ventriloquism’ that might tell us more about adult desires of queers for familial recognition than about the needs of their adopted children.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kinder; Queer; Familie; Literatur; Vaterschaft; Homosexualität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  16. Einleitung. Autor und Werk: Dynamik eines (un-)problematischen Verhältnisses
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Autor und Werk wurden von Michel Foucault als eine »grundlegende Einheit« in der Literatur bezeichnet und stehen nach einer Krise wieder im Mittelpunkt der Forschung. Wie interagiert das Werk mit dem Autor / der Autorin? Wie wird es zu... mehr

     

    Abstract ; Autor und Werk wurden von Michel Foucault als eine »grundlegende Einheit« in der Literatur bezeichnet und stehen nach einer Krise wieder im Mittelpunkt der Forschung. Wie interagiert das Werk mit dem Autor / der Autorin? Wie wird es zu einem Schauplatz literarischer Wechselbeziehungen: zwischen Autor_innen und Leser_innen, zwischen Struktur und Prozess, zwischen Subjektivität, Medialität und Materialität der Literatur? Vorgeschlagen wird das Konzept eines dynamischen Kraftverhältnisses, das zwischen Konkurrenz und Interdependenz in seinem Vollzug oszilliert und als Modell an mehrere Wechselbeziehungen im Spannungsfeld um das literarische Werk angewandt werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  17. Ideen zu einer poststrukturalistischen Philosophie der Philologie
    Autor*in: Pieper, Vincenz
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Man kann den Poststrukturalismus als eine Theorie begreifen, die sich zugleich vom Strukturalismus und vom Intentionalismus abgrenzt. Zwar ist die Analyse eines Textes die Analyse einer schriftstellerischen Praxis. Der Geist des Autors... mehr

     

    Abstract ; Man kann den Poststrukturalismus als eine Theorie begreifen, die sich zugleich vom Strukturalismus und vom Intentionalismus abgrenzt. Zwar ist die Analyse eines Textes die Analyse einer schriftstellerischen Praxis. Der Geist des Autors wird jedoch nicht als Quelle der Bedeutung aufgefasst. Der Poststrukturalismus verbindet eine verhaltensorientierte Sprachauffassung mit einer Entpsychologisierung der Psychologie: Dass ein Wort eine Bedeutung hat, heißt nicht, dass es mit einer Bedeutung verbunden ist, sondern dass es einen Zweck oder Wert im Kontext des Verhaltens hat. Einen Geist zu haben, heißt nicht, dass man Zugang zu einem inneren Ort hat, wo sich die Gedanken und Gefühle befinden, sondern dass man eine Reihe von Fähigkeiten besitzt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  18. Ambiguität der Autor-Werk-Herrschaft (Bosse, Luhmann, Jean Paul)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Dieser Beitrag plädiert für die Symmetrisierung der Beziehung von Autor und Werk. Ausgehend von Heinrich Bosses Ausführungen zur ›Werkherrschaft‹ nehme ich zunächst die Faktoren in den Blick, die für die Destabilisierung der auktorialen... mehr

     

    Abstract ; Dieser Beitrag plädiert für die Symmetrisierung der Beziehung von Autor und Werk. Ausgehend von Heinrich Bosses Ausführungen zur ›Werkherrschaft‹ nehme ich zunächst die Faktoren in den Blick, die für die Destabilisierung der auktorialen Herrschaft über das Werk sorgen (u.a. Schrift, Abwesenheit des Autors). Anschließend erläutere ich Niklas Luhmanns wenig beachtetes Konzept der »Selbstprogrammierung des Kunstwerks«, um schließlich am Beispiel von Jean Pauls »Ankündigung der Herausgabe meiner sämtlichen Werke« (1822) die Ambiguität der Autor-Werk-Herrschaft auszuloten. Werkherrschaft bedeutet demnach nicht nur die Herrschaft des Autors über sein Werk, sondern auch die Herrschaft des Werkes über seinen Autor.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  19. Die Geste als Denkfigur ; Dynamische Konzepte vom Werk im Prager Strukturalismus (Jan Mukařovský und Milan Jankovič) und in der Posthermeneutik (Dieter Mersch)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Prager literaturwissenschaftliche Strukturalismus Jan Mukařovskýs und seines Schülers Milan Jankovič sowie die von Dieter Mersch formulierte Posthermeneutik entwerfen das Werk als prozesshaft und dynamisch. Beide operieren dabei mit... mehr

     

    Abstract ; Der Prager literaturwissenschaftliche Strukturalismus Jan Mukařovskýs und seines Schülers Milan Jankovič sowie die von Dieter Mersch formulierte Posthermeneutik entwerfen das Werk als prozesshaft und dynamisch. Beide operieren dabei mit dem Begriff der Geste: In Mukařovskýs Ästhetik stellt die ›semantische Geste‹ ein Kernkonzept dar, mit dem er eine Appellstruktur des Werks fasst; für Dieter Mersch steht die Geste für die Prozesshaftigkeit eines sich immer wieder entziehenden Sinns. Die Parallellektüre beider Modelle gilt auch dem Gestus, mit dem literaturtheoretische Bezugnahmen erfolgen: Bedingt durch den Eisernen Vorhang blieb die wechselseitige Rezeption westlicher und ostmitteleuropäischer Theorie lange verborgen oder auch schlicht aus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  20. Multiple Autorschaft als digitales Paradigma und dessen Auswirkungen auf den Werkbegriff
    Autor*in: Nantke, Julia
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Die Vervielfältigung von Autorschaft bildet ein zentrales Paradigma digitaler Literaturproduktion in Opposition zu dem seit der Moderne tradierten Verhältnis von Autor und Werk. Der Beitrag differenziert verschiedene Formen der... mehr

     

    Abstract ; Die Vervielfältigung von Autorschaft bildet ein zentrales Paradigma digitaler Literaturproduktion in Opposition zu dem seit der Moderne tradierten Verhältnis von Autor und Werk. Der Beitrag differenziert verschiedene Formen der Multiplikation von Autorschaft in der digitalen Literatur und analysiert die dadurch erzeugten Verschiebungen im Verhältnis von Autor und Werk. Im Fokus stehen die Konsequenzen für die literaturwissenschaftliche Perspektivierung dieser Parameter. Alternative Konzepte der Kohärenzstiftung in digitalen Werken sowie ein gewandelter wissenschaftlicher Blick auf literarische Produktionsprozesse werden als wesentliche Auswirkungen der dargestellten Verschiebungen beschrieben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  21. Literatur und Revolution. Rückblicke auf 100 Jahre Oktoberrevolution
    Autor*in: Petzer, Tatjana
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt

    Abstract ; Oktoberrevolution, Russland, Intellektuelle, Literaturgeschichte, Avantgarde, Reisebericht, Westeuropa, Südosteuropa, USA, Mexiko mehr

     

    Abstract ; Oktoberrevolution, Russland, Intellektuelle, Literaturgeschichte, Avantgarde, Reisebericht, Westeuropa, Südosteuropa, USA, Mexiko

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  22. Literatur und Politik. 1. Vorlesung
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  23. Literatur und Politik. 3. Vorlesung
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  24. Literatur und Politik. 2. Vorlesung
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  25. Звучащая художественная речь. Работы Кабинета изучения художественной речи (1923-1930). - Zvučačšaja chudožestvennaja reč’. Raboty Kabineta izučenija chudožestvennoj reči (1923-1930)

    Abstract ; В сборнике "Звучащая художественная речь. Работы Кабинета изучения художественной речи (1923-1930)" используются грамофонные записи следующих декламационных произведений: - „Schlaflied für Mirjam“ в интерпретации А. Моисси (первоначальный... mehr

     

    Abstract ; В сборнике "Звучащая художественная речь. Работы Кабинета изучения художественной речи (1923-1930)" используются грамофонные записи следующих декламационных произведений: - „Schlaflied für Mirjam“ в интерпретации А. Моисси (первоначальный источник: die Grammophonplatte Deutsche Grammophon-AktienGesellschaft, „GRAMMOPHON“ Nr. 41024); - „Mailied“ в интерпретации А. Моисси (первоначальный источник: Grammophonplatte D. G.-A.-G. „Grammophon“ Nr. 2-41135); - „Mailied“ в интерпретации Л. Вюльнера (первоначальный источник: Grammophonplatte D. G.-A.-G. „Grammophon“ Nr. 41029). Источник данных записей: Müller, Lothar: Die zweite Stimme. Vortragskunst von Goethe bis Kafka. Wagenbach. Berlin: 2007. (ISBN 978-3-8031-5176-6) Im Sammelband „Zvučačšaja chudožestvennaja reč’. Raboty Kabineta izučenija chudožestvennoj reči (1923-1930)“ werden Grammophonaufnahmen folgender Deklamationswerke analysiert: - „Schlaflied für Mirjam“ in Interpretation von A. Moissi (ursprüngliche Quelle: die Grammophonplatte Deutsche Grammophon-AktienGesellschaft, „GRAMMOPHON“ Nr. 41024); - „Mailied“ in Interpretation von A. Moissi (ursprüngliche Quelle: Grammophonplatte D. G.-A.-G. „Grammophon“ Nr. 2-41135); - „Mailied“ in Interpretation von L. Wüllner (ursprüngliche Quelle: Grammophonplatte D. G.-A.-G. „Grammophon“ Nr. 41029). Quelle der digitalisierten Aufnahmen: Müller, Lothar: Die zweite Stimme. Vortragskunst von Goethe bis Kafka. Wagenbach. Berlin: 2007. (ISBN 978-3-8031-5176-6)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft