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  1. Game of Thrones und die Macht der Vergangenheit. Vom Versuch, mehr zu wissen als Jon Schnee
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Geschichte anderer Gebiete (990)
  2. Der amüsante Lehrmeister ; Entertainment als ästhetisches Regime
    Autor*in: Clemens, Manuel
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Marcel Clemens setzt sich in seiner Antwort auf den Artikel »Smart Science. Die Vortragsreihe Vorlesung mal anders« aus Textpraxis # 10 (1.2015) von Ingo Irsigler und Gerrit Lembke mit Möglichkeiten zeitgemäß und unterhaltsam zu Unterricht... mehr

     

    Abstract ; Marcel Clemens setzt sich in seiner Antwort auf den Artikel »Smart Science. Die Vortragsreihe Vorlesung mal anders« aus Textpraxis # 10 (1.2015) von Ingo Irsigler und Gerrit Lembke mit Möglichkeiten zeitgemäß und unterhaltsam zu Unterricht auseinander. Unter Rekurs auf Jaques Rancières »Der unwissende Lehrmeister« und zeitgenössische US-Amerikanische Politsatire reflektiert er die Vor- und Nachteile eines zum ästhetischen Regime geratenen Anspruchs auf Entertainment auseinander.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  3. „Und ich denke mich auch brav in den Parasiten hinein“ ; Parasitäre Bewegungen bei Kathrin Röggla
    Autor*in: Meis, Verena
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Parasit ist laut dem französischen Philosophen Michel Serres ein Phänomen, das Ereignisse des Aufeinandertreffens, Eroberns, Besetzens generiert und die Inbesitznahme und Überbordung akustisch bemerkbar macht. Der Beitrag spürt... mehr

     

    Abstract ; Der Parasit ist laut dem französischen Philosophen Michel Serres ein Phänomen, das Ereignisse des Aufeinandertreffens, Eroberns, Besetzens generiert und die Inbesitznahme und Überbordung akustisch bemerkbar macht. Der Beitrag spürt einesteils Kathrin Rögglas parasitär zu nennendem Schreibverfahren nach und fragt zudem nach Grenzziehung und -verwischung, nach Parasit und Wirt in Rögglas literarischem wie dramatischem Werk. In ihrem Essay Stottern und Stolpern. Strategien einer literarischen Gesprächsführung sind es »Aneignung, Affirmation, feindliche Übernahme«, die Kathrin Röggla als »die Bewegungen, die Strategien unserer Zeit« bezeichnet: »es wird konsumiert, subsumiert. Eingemeindet, aufgesaugt und aufgebraucht.« Und in »Über das Anlegen von Katastrophenquellen« rät ihr der Soziologe: »Man müsse sich nur einmal einen Augenblick in einen Parasiten reindenken«.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  4. Einleitung. Autor und Werk: Dynamik eines (un-)problematischen Verhältnisses
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Autor und Werk wurden von Michel Foucault als eine »grundlegende Einheit« in der Literatur bezeichnet und stehen nach einer Krise wieder im Mittelpunkt der Forschung. Wie interagiert das Werk mit dem Autor / der Autorin? Wie wird es zu... mehr

     

    Abstract ; Autor und Werk wurden von Michel Foucault als eine »grundlegende Einheit« in der Literatur bezeichnet und stehen nach einer Krise wieder im Mittelpunkt der Forschung. Wie interagiert das Werk mit dem Autor / der Autorin? Wie wird es zu einem Schauplatz literarischer Wechselbeziehungen: zwischen Autor_innen und Leser_innen, zwischen Struktur und Prozess, zwischen Subjektivität, Medialität und Materialität der Literatur? Vorgeschlagen wird das Konzept eines dynamischen Kraftverhältnisses, das zwischen Konkurrenz und Interdependenz in seinem Vollzug oszilliert und als Modell an mehrere Wechselbeziehungen im Spannungsfeld um das literarische Werk angewandt werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  5. Ideen zu einer poststrukturalistischen Philosophie der Philologie
    Autor*in: Pieper, Vincenz
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Man kann den Poststrukturalismus als eine Theorie begreifen, die sich zugleich vom Strukturalismus und vom Intentionalismus abgrenzt. Zwar ist die Analyse eines Textes die Analyse einer schriftstellerischen Praxis. Der Geist des Autors... mehr

     

    Abstract ; Man kann den Poststrukturalismus als eine Theorie begreifen, die sich zugleich vom Strukturalismus und vom Intentionalismus abgrenzt. Zwar ist die Analyse eines Textes die Analyse einer schriftstellerischen Praxis. Der Geist des Autors wird jedoch nicht als Quelle der Bedeutung aufgefasst. Der Poststrukturalismus verbindet eine verhaltensorientierte Sprachauffassung mit einer Entpsychologisierung der Psychologie: Dass ein Wort eine Bedeutung hat, heißt nicht, dass es mit einer Bedeutung verbunden ist, sondern dass es einen Zweck oder Wert im Kontext des Verhaltens hat. Einen Geist zu haben, heißt nicht, dass man Zugang zu einem inneren Ort hat, wo sich die Gedanken und Gefühle befinden, sondern dass man eine Reihe von Fähigkeiten besitzt.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  6. Ambiguität der Autor-Werk-Herrschaft (Bosse, Luhmann, Jean Paul)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Dieser Beitrag plädiert für die Symmetrisierung der Beziehung von Autor und Werk. Ausgehend von Heinrich Bosses Ausführungen zur ›Werkherrschaft‹ nehme ich zunächst die Faktoren in den Blick, die für die Destabilisierung der auktorialen... mehr

     

    Abstract ; Dieser Beitrag plädiert für die Symmetrisierung der Beziehung von Autor und Werk. Ausgehend von Heinrich Bosses Ausführungen zur ›Werkherrschaft‹ nehme ich zunächst die Faktoren in den Blick, die für die Destabilisierung der auktorialen Herrschaft über das Werk sorgen (u.a. Schrift, Abwesenheit des Autors). Anschließend erläutere ich Niklas Luhmanns wenig beachtetes Konzept der »Selbstprogrammierung des Kunstwerks«, um schließlich am Beispiel von Jean Pauls »Ankündigung der Herausgabe meiner sämtlichen Werke« (1822) die Ambiguität der Autor-Werk-Herrschaft auszuloten. Werkherrschaft bedeutet demnach nicht nur die Herrschaft des Autors über sein Werk, sondern auch die Herrschaft des Werkes über seinen Autor.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  7. Die Geste als Denkfigur ; Dynamische Konzepte vom Werk im Prager Strukturalismus (Jan Mukařovský und Milan Jankovič) und in der Posthermeneutik (Dieter Mersch)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Prager literaturwissenschaftliche Strukturalismus Jan Mukařovskýs und seines Schülers Milan Jankovič sowie die von Dieter Mersch formulierte Posthermeneutik entwerfen das Werk als prozesshaft und dynamisch. Beide operieren dabei mit... mehr

     

    Abstract ; Der Prager literaturwissenschaftliche Strukturalismus Jan Mukařovskýs und seines Schülers Milan Jankovič sowie die von Dieter Mersch formulierte Posthermeneutik entwerfen das Werk als prozesshaft und dynamisch. Beide operieren dabei mit dem Begriff der Geste: In Mukařovskýs Ästhetik stellt die ›semantische Geste‹ ein Kernkonzept dar, mit dem er eine Appellstruktur des Werks fasst; für Dieter Mersch steht die Geste für die Prozesshaftigkeit eines sich immer wieder entziehenden Sinns. Die Parallellektüre beider Modelle gilt auch dem Gestus, mit dem literaturtheoretische Bezugnahmen erfolgen: Bedingt durch den Eisernen Vorhang blieb die wechselseitige Rezeption westlicher und ostmitteleuropäischer Theorie lange verborgen oder auch schlicht aus.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  8. Multiple Autorschaft als digitales Paradigma und dessen Auswirkungen auf den Werkbegriff
    Autor*in: Nantke, Julia
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Die Vervielfältigung von Autorschaft bildet ein zentrales Paradigma digitaler Literaturproduktion in Opposition zu dem seit der Moderne tradierten Verhältnis von Autor und Werk. Der Beitrag differenziert verschiedene Formen der... mehr

     

    Abstract ; Die Vervielfältigung von Autorschaft bildet ein zentrales Paradigma digitaler Literaturproduktion in Opposition zu dem seit der Moderne tradierten Verhältnis von Autor und Werk. Der Beitrag differenziert verschiedene Formen der Multiplikation von Autorschaft in der digitalen Literatur und analysiert die dadurch erzeugten Verschiebungen im Verhältnis von Autor und Werk. Im Fokus stehen die Konsequenzen für die literaturwissenschaftliche Perspektivierung dieser Parameter. Alternative Konzepte der Kohärenzstiftung in digitalen Werken sowie ein gewandelter wissenschaftlicher Blick auf literarische Produktionsprozesse werden als wesentliche Auswirkungen der dargestellten Verschiebungen beschrieben.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  9. Vom Ich-Erzähler des Sachbuchs ; Literarische und wissenschaftliche Autorschaft im Vergleich
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Je nach Gattung sind nach wie vor zwei gänzlich unterschiedliche Konzepte von Autorschaft in Gebrauch: In fiktionalen Texten vermuten wir einen dem Text äußerlichen Autor oder eine Autorin und innerhalb des Textes einen literarischen... mehr

     

    Abstract ; Je nach Gattung sind nach wie vor zwei gänzlich unterschiedliche Konzepte von Autorschaft in Gebrauch: In fiktionalen Texten vermuten wir einen dem Text äußerlichen Autor oder eine Autorin und innerhalb des Textes einen literarischen Erzähler oder eine literarische Erzählerin. Die Erzählstimme im Sachtext dagegen scheint die »unverfälschte« Stimme der Person außerhalb des Textes zu sein, die ein sachbezogenes Wissen kundtut. Diese Stimme scheint mit der des Urhebers oder der Urheberin des Textes in eins zu fallen. Wenn jedoch Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer dieser Instanzen des Sachtexts aufkommen, wird die Differenz zwischen ihnen sichtbar. Veranschaulichen lässt sich dies am Fall der spanischen Autorin und Sexualreformerin Hildegart Rodríguez.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
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    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  10. Kurzgeschichte X.0? Kleine Prosaformen im Kontext der digitalen Laienliteratur
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Beitrag Kurzgeschichte X.0? Kleine Prosaformen im Kontext digitaler Laienliteratur von Julian Ingelmann untersucht die Bedeutung der Kurzgeschichte in digitaler Laienliteratur. Anhand einer Analyse des Online-Forums wortkrieger.de... mehr

     

    Abstract ; Der Beitrag Kurzgeschichte X.0? Kleine Prosaformen im Kontext digitaler Laienliteratur von Julian Ingelmann untersucht die Bedeutung der Kurzgeschichte in digitaler Laienliteratur. Anhand einer Analyse des Online-Forums wortkrieger.de arbeitet Ingelmann mit Hilfe eines mixed-method Ansatzes Bedingungen und Potenziale der Gattung innerhalb dieses Kontexts heraus. Im Rahmen dieser Untersuchung geht Ingelmann auf den spezifischen ›Gebrauchswert‹ der Kurzgeschichte für laienschriftstellerische Foren- und Diskussionskultur ein. Auf dieser Basis führt die Analyse die Verschiebung und zunehmende Unschärfe einer Gattungsdefinition von ›Kurzgeschichte‹ auf die speziellen Anforderungen digital produzierter und rezipierter Laienliteratur zurück.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  11. Technologien der Autorschaft. Foucault und die russischen Formalisten
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Diesem Artikel liegt eine Beobachtung zugrunde, dass die Publikation der ersten Anthologie der russischen Formalisten in Frankreich mit einem verstärkten Interesse Foucaults für die Problematik des schreibenden Subjekts zusammenfällt, das... mehr

     

    Abstract ; Diesem Artikel liegt eine Beobachtung zugrunde, dass die Publikation der ersten Anthologie der russischen Formalisten in Frankreich mit einem verstärkten Interesse Foucaults für die Problematik des schreibenden Subjekts zusammenfällt, das 1969 im Vortrag Was ist ein Autor? kulminiert. Obwohl sich der für das Verwischen der eigenen Quellen bekannte Foucault nicht ausdrücklich auf die Formalisten bezieht, kann in seinen Schriften eine Reihe von auffälligen Berührungspunkten mit der formalistischen Behandlung der »literarischen Persönlichkeit« festgestellt werden. Der hier unternommene Versuch einer Parallellektüre geht diesen verborgenen Spuren nach und lässt die beiden theoretischen Positionen im wechselseitigen Licht schärfer hervortreten.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  12. Robert Burns. Autor ohne Werk?
    Autor*in: Lemke, Cordula
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Dieser Beitrag untersucht die Funktionalisierung der Biographie des schottischen Dichters Robert Burns und fragt, wie die Mythenbildung um seine Person sein dichterisches Werk so überschatten konnte, dass es hinter seiner Biographie zu... mehr

     

    Abstract ; Dieser Beitrag untersucht die Funktionalisierung der Biographie des schottischen Dichters Robert Burns und fragt, wie die Mythenbildung um seine Person sein dichterisches Werk so überschatten konnte, dass es hinter seiner Biographie zu verschwinden scheint. Eine vereinheitlichende Interpretation von Burns’ Gedichten ist durch deren vielfältige Themen und Positionen immer neu zum Scheitern verurteilt. Obwohl sich diese Pluralität auch in Burns’ Biographie finden lässt, wurde diese im Lauf der Jahre immer stärker funktionalisiert, so dass sie heute häufig als Katalysator für die Zusammensetzung des Burnsschen Kanons fungiert und so den Fokus auf die Biographie weiter perpetuiert.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  13. Der klecksende Autor. Gesten der Fiktionalisierung bei E.T.A. Hoffmann
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Ein Kater, der versucht zu schreiben, kleckst gerne einmal auf dem Papier herum, zerreißt es, benutzt es als Unterlage – so geschehen, als der Kater Murr seine Lebens-Ansichten verfasste. Über den Akt des Schreibens, der sich an Murrs... mehr

     

    Abstract ; Ein Kater, der versucht zu schreiben, kleckst gerne einmal auf dem Papier herum, zerreißt es, benutzt es als Unterlage – so geschehen, als der Kater Murr seine Lebens-Ansichten verfasste. Über den Akt des Schreibens, der sich an Murrs Klecksen auch in E.T.A. Hoffmanns Handschriften manifestiert, erfolgt die Selbst-Fiktionalisierung Hoffmanns zum Herausgeber und seines Haustiers zum Autor. Das theoretische Konzept des Akts des Schreibens als Geste erfasst dieses performative Verhältnis: Es verbindet die Selbst-Ausführung des fiktionalen Textes und die Auflösung eines Konzeptes von außerhalb des Textes liegender Autorschaft mit der körperlichen und medialen Ausführung, die Körper, Ding und Zeichen in einem liminalen Bereich verknüpft.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  14. »Man schreibt natürlich in erster Linie immer mit der Sprache.« ; Zur Konzeption von Autorschaft bei Rainald Goetz
    Autor*in: Wagner, Inge
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Beitrag setzt sich mit Texten auseinander, die von Rainald Goetz geschrieben wurden oder ihn im TV zeigen. Ihr Ansatz liegt in der Verarbeitung der Barthes’schen Autorschaftsmodelle sowie der von Leslie A. Fiedler geforderten... mehr

     

    Abstract ; Der Beitrag setzt sich mit Texten auseinander, die von Rainald Goetz geschrieben wurden oder ihn im TV zeigen. Ihr Ansatz liegt in der Verarbeitung der Barthes’schen Autorschaftsmodelle sowie der von Leslie A. Fiedler geforderten Erneuerung des Romanciers und der radikalen Veränderung des gedruckten Buches. Die semiotische Analyse von Subito, Dekonspiratione und Abfall für Alle verdeutlicht im Zusammenhang mit der Untersuchung ausgewählter audio-visueller Beispiele zunächst ein Modell von Autorschaft, das an die Perspektive von Wahrnehmung gebunden ist. Des Weiteren fokussieren vor allem die jüngeren der untersuchten Beispiele eine Erweiterung der Funktion des Schriftstellers hinsichtlich seiner Eigenschaften als Kritiker zweiter Ordnung.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  15. Haut – Werk – Sprache ; Autofiktion und Intertextualität im Roman »Huden er det elastiske hylster der omgiver hele legemet« von Bjørn Rasmussen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; In diesem Beitrag werden zwei Figurationen der autobiographischen Narration untersucht: die Verwendung intertextueller Bezüge sowie die Haut und ihre Möglichkeit, autobiographische Verläufe und Zustände zu erzählen. Durch diese... mehr

     

    Abstract ; In diesem Beitrag werden zwei Figurationen der autobiographischen Narration untersucht: die Verwendung intertextueller Bezüge sowie die Haut und ihre Möglichkeit, autobiographische Verläufe und Zustände zu erzählen. Durch diese alternativen autobiographischen Narrationen findet eine verzerrte und doppelte (Auto-)Fiktionalisierung statt, indem Bjørn Rasmussen nicht durchgehend selbst sein eigenes Leben erzählt, sondern sein Leben anhand literarischer Textfragmente erzählen und erzeugen lässt. Die Unfähigkeit, die eigene Autobiographie zu schreiben, steht in Verbindung zu einer potenziellen Auflösung der Sprache, was im Roman zu einer Erforschung der Haut als Grenze zwischen Innen- und Außenwelt sowie als Inskriptions- und Kommunikationsort führt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  16. Das gesperrte ›Werk‹? ; Veröffentlichung und Werkwerdung am Beispiel von Max Frischs ›Berliner Journal‹
    Autor*in: Kater, Thomas
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Trotz seiner bereits mehrfach konstatierten Relevanz für die Konstitution von Werken ist das Phänomen der Veröffentlichung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive bislang kaum erforscht worden. Am Beispiel der Publikationsgeschichte... mehr

     

    Abstract ; Trotz seiner bereits mehrfach konstatierten Relevanz für die Konstitution von Werken ist das Phänomen der Veröffentlichung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive bislang kaum erforscht worden. Am Beispiel der Publikationsgeschichte von Max Frischs Aus dem Berliner Journal , das erst nach einer zwanzigjährigen Sperrfrist veröffentlicht wurde, werden im Beitrag die medialen, institutionellen und praxeologischen Faktoren, die an der Werkwerdung des Textes beteiligt sind, untersucht. Davon ausgehend wird eine allgemeine Differenzierung zwischen ›Veröffentlichung‹ im engeren und weiteren Sinne vorgeschlagen, die Werke als Ereignisse einer labilen Institutionalisierung von Texten zu begreifen erlaubt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  17. [Rezension von: Brugnoli: Un gioco serio al pari di un lavoro. Autonomia dell'arte e società antica (1980)]
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Übergeordneter Titel:
    Gnomon; Berlin, 1987; 59 (1987), 475-476
    Schlagworte: Ästhetik
  18. Celans Hölderlinlektüre im Gegenlicht des schlichten Wortes
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Celan-Jahrbuch; Würzburg : Königshausen & Neumann, 1987-; Band 1 (1987), Seite 81/125

    Weitere Schlagworte: Hölderlin, Friedrich (1770-1843); Celan, Paul (1920-1970)
  19. Literaturpsychologische Studien und Analysen [Rezension]
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Psyche; Stuttgart : Klett-Cotta, 1947-; Band 41 (1987), Seite 264/70; 24 cm

  20. Weinberg, Florence M.: Gargantua in an convex mix [Rezension]
    Autor*in: Nykrog, Peter
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: The modern language review; London : MHRA, 1905-; Band 82 (1987), Seite 952/53

  21. Kreutz, Wilhelm: Die Deutschen und Ulrich von Hutten [Rezension]
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Daphnis; Leiden ; Boston, Mass. : Brill Rodopi, 1972-; Band 16 (1987), Seite 516/20

  22. Wolf, Herbert: Germanistische Luther-Bibliographie [Rezension]
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Daphnis; Leiden ; Boston, Mass. : Brill Rodopi, 1972-; Band 16 (1987), Seite 513/15

  23. Reinitzer, Heimo: Biblia deutsch [Rezension]
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Daphnis; Leiden ; Boston, Mass. : Brill Rodopi, 1972-; Band 16 (1987), Seite 332/39

  24. Humanismus und Reformation [Rezension]
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Erasmus of Rotterdam Society; Yearbook; Fort Washington, Md. : Soc., 1981-2013; Band 7 (1987), Seite 125/34

  25. Müller, Maria Elisabeth: Der Poet der Moralität [Rezension]
    Erschienen: 1987

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Daphnis; Leiden ; Boston, Mass. : Brill Rodopi, 1972-; Band 16 (1987), Seite 340/43