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  1. California Automobile Tourism and Consumer Culture in US Literature
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg

    This paper studies one of the earliest forms of modern consumer culture—the road book—in relation to one of the early utopias of modern consumption—California. Criticism has traditionally treated the road book as an extension of a loosely defined... mehr

     

    This paper studies one of the earliest forms of modern consumer culture—the road book—in relation to one of the early utopias of modern consumption—California. Criticism has traditionally treated the road book as an extension of a loosely defined transcendentalist project, where drivers take to the open road to “discover” themselves in nature. The determinate context, however, is corporate rather than literary-historical. The earliest road books were advertisements. Their itineraries linked up with other spatial technologies (e.g. the conveyor belts in automobile plants and modern highways), transforming space into a vast production and distribution network. Production and distribution intersected in California, the state with the most automobiles per capita and the destination of most early road trips. The first section of the paper considers the journey to California from the perspective of Emily Post, who would later become a famous writer on etiquette. Post’s book is the narrative equivalent to the standardized roadside architecture, converting local difference into a tourist attraction, and local (especially ethnic) identity into a commodity. The next section considers the effects of commercial homogenization on gender, focusing on the moment when some women, taking the steering wheel, assumed agency as consumers. The primary texts here are some of the early novels of Sinclair Lewis, along with examples of sociology and advertising copy from the 1920s and 1930s. The final section analyzes the WPA Guidebook to California as a federal attempt to re-map corporate space—the space of tourist attractions and consumers—according to a progressive ideal. All three sections treat the tour form as a spatial and literary structure—a privileged topos, at once geographical and symbolic, where complex relations between identity and place are negotiated in the form of a journey. ; Goethe Universität Frankfurt am Main ; publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/36934

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; literarystudies; economics
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  2. Nationaltypische Themen der amerikanischen Literatur
    Autor*in: Brumm, Ursula
    Erschienen: 2003

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    Freie Universität Berlin

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies
    Lizenz:

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  3. 'Every ship brings a word': Cultural and Literary Transfer from Germany to the United States in the First Half of the Nineteenth Century
    Erschienen: 2003

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    Freie Universität Berlin

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies; history
    Lizenz:

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  4. Wie viele Spanien hätten Sie gerne?:Ein Plädoyer für den Abschied von den Zwei Spanien als analytischer Kategorie in den europäischen Geisteswissenschaften
    Erschienen: 2014

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun... mehr

     

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun historisch, aktuell, sozial, politisch oder künstlerisch. Der zu erwartende Erkenntnisgewinn freilich ist gering. Denn bei den Zwei Spanien handelt es sich weder um ein soziohistorisches Faktum der spanischen Geschichte, noch um eine belastbare wissenschaftliche Kategorie. Die Zwei Spanien sind in Wahrheit ein politischer Mythos, dessen ungebrochene Gegenwart in der Forschung zu Spanien die Erkenntnis neuer und komplexer Zusammenhänge weit mehr behindert, als dass sie sie fördern würde. Es ist an der Zeit, sich von einer griffigen, aber äußerst problematischen Kategorie des Denkens und Schreibens über Spanien zu verabschieden. Die Rede von den Zwei Spanien sollte Gegenstand, nicht Werkzeug der Forschung sein. Der vorliegende Aufsatz entwickelt schrittweise eine grundsätzliche Kritik an der Kategorie der Zwei Spanien, illustriert deren begrenztes analytisches Potential anhand von Beispielen und weist nach, dass es sich bei ihr tatsächlich um einen politischen Mythos im wissenschaftlichen Sinne des Begriffs handelt.

     

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  5. Hemingway and the Venetian Nobility
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Between 1948 and 1954 the American author Ernest Hemingway visited Venice and the surrounding area for four times. In this period he made friendship with members of four local noble families: the Franchetti, di Robilant, Kechler and Ivancich. He was... mehr

     

    Between 1948 and 1954 the American author Ernest Hemingway visited Venice and the surrounding area for four times. In this period he made friendship with members of four local noble families: the Franchetti, di Robilant, Kechler and Ivancich. He was invited to their palazzi and country estates. He went fishing and hunting with them. He was fascinated by their lifestyle and portrayed members of the families in his novel "Across the River and into the Trees". The center figure was Adriana Ivancich. She became his "Venetian Muse" and center figure of the novel as Contessa Renata. ; Not Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Hemingway; Franchetti; Kechler; di Robilant; Ivancich; Across the River and into the Trees; Venice
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  6. Wissensorganisation ist ein Programm
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Ergebnisbericht zum Workshop "Wissensorganisation ist ein Programm"; der Workshop (und der Abschlussbericht) beschäftigen sich mit Fragen der datenbankgestützten Wissensorganisation, ausgehend von individuellen wie kollektiven oder kollaborativen... mehr

     

    Ergebnisbericht zum Workshop "Wissensorganisation ist ein Programm"; der Workshop (und der Abschlussbericht) beschäftigen sich mit Fragen der datenbankgestützten Wissensorganisation, ausgehend von individuellen wie kollektiven oder kollaborativen Arbeitspraktiken von Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen. ; Not Reviewed

     

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  7. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik)
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  8. Wie viele Spanien hätten Sie gerne? : Ein Plädoyer für den Abschied von den Zwei Spanien als analytischer Kategorie in den europäischen Geisteswissenschaften
    Erschienen: 2014

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun... mehr

     

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun historisch, aktuell, sozial, politisch oder künstlerisch. Der zu erwartende Erkenntnisgewinn freilich ist gering. Denn bei den Zwei Spanien handelt es sich weder um ein soziohistorisches Faktum der spanischen Geschichte, noch um eine belastbare wissenschaftliche Kategorie. Die Zwei Spanien sind in Wahrheit ein politischer Mythos, dessen ungebrochene Gegenwart in der Forschung zu Spanien die Erkenntnis neuer und komplexer Zusammenhänge weit mehr behindert, als dass sie sie fördern würde. Es ist an der Zeit, sich von einer griffigen, aber äußerst problematischen Kategorie des Denkens und Schreibens über Spanien zu verabschieden. Die Rede von den Zwei Spanien sollte Gegenstand, nicht Werkzeug der Forschung sein. Der vorliegende Aufsatz entwickelt schrittweise eine grundsätzliche Kritik an der Kategorie der Zwei Spanien, illustriert deren begrenztes analytisches Potential anhand von Beispielen und weist nach, dass es sich bei ihr tatsächlich um einen politischen Mythos im wissenschaftlichen Sinne des Begriffs handelt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Geschichte und Geografie (900); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Zwei Spanien; Spanischer Bürgerkrieg; politischer Mythos; Polarisierungsthese; Hispanistik; südeuropäische Geschichte
    Lizenz:

    CC BY-NC-ND 3.0 DE

  9. L’efflorescence baroque dans la litterature africaine : Un exemple : La vie et demie de Sony Labou Tansi
    Autor*in: Mar, Daouda
    Erschienen: 2003

    La littérature africaine d’expression française a pris depuis les années 1960 un tournant décisif où explosent le paradoxe, l’étrange, l’extraordinaire, l’outrecuidance, l’impertinence et toutes sortes de subversions de fond et de forme. Comme un... mehr

     

    La littérature africaine d’expression française a pris depuis les années 1960 un tournant décisif où explosent le paradoxe, l’étrange, l’extraordinaire, l’outrecuidance, l’impertinence et toutes sortes de subversions de fond et de forme. Comme un cyclone esthétique et éthique, l’inspiration artistique en général, romanesque en particulier, souffle un vent libérateur exubérant dans les esprits qui semblent possédés par l’exaltation dionysiaque. Cet enthousiasme revêt les allures d’une véritable efflorescence baroque. On peut s’interroger sur l’utilisation du terme « baroque » qui s’applique à la littérature française sous Henri IV et Louis XIII, caractérisée par une grande liberté d’expression, et faisant contrepoids au classicisme et au réalisme. L’équilibre, la symétrie, la régularité manifestés dans les oeuvres d’art de la Renaissance européenne se sont altérés et compliqués pour de nombreuses causes dont les plus évidentes sont les guerres religieuses, l’accroissement de la richesse déclenché par les découvertes de l’or, et enfin le poids grandissant du surnaturel dans les esprits. L’art baroque a eu des représentants dans toute l’Europe. L’un des plus célèbres est l’Anglais Shakespeare [2]. La poésie, le théâtre et le roman ont souvent été baroques dans l’Europe des XVIe, XVIIè et XVIIIe siècles [3]. Au fond, à l’instar du romantisme, les traits ou éléments propres au baroque sont décelables chez des artistes de tout temps et de tout pays. Le baroque ne distingue pas uniquement les écrivains inclassables du fait qu’ils ne respectent pas les règles ordinaires ou classiques. Peuvent être qualifiés de baroques tous les auteurs africains qui ont le culte de tout ce qui est choquant, bizarre, excentrique et inattendu. Plus que tout autre créateur africain, le Congolais Sony Labou Tansi a cultivé le goût du baroque. Cet art est en pleine floraison dans ses ouvrages, en particulier dans son roman intitulé La vie et demie, publié en 1979 à Paris par les Editions du Seuil et qui a reçu le Prix spécial du premier ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Barock; Sony Labou Tansi; Literatur; Gabun; Kongo <Demokratische Republik>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Nationaltypische Themen der amerikanischen Literatur
    Autor*in: Brumm, Ursula
    Erschienen: 2003

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    Freie Universität Berlin

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  11. 'Every ship brings a word': Cultural and Literary Transfer from Germany to the United States in the First Half of the Nineteenth Century
    Erschienen: 2003

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    Freie Universität Berlin

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies; history
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  12. California Automobile Tourism and Consumer Culture in US Literature
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg

    This paper studies one of the earliest forms of modern consumer culture—the road book—in relation to one of the early utopias of modern consumption—California. Criticism has traditionally treated the road book as an extension of a loosely defined... mehr

     

    This paper studies one of the earliest forms of modern consumer culture—the road book—in relation to one of the early utopias of modern consumption—California. Criticism has traditionally treated the road book as an extension of a loosely defined transcendentalist project, where drivers take to the open road to “discover” themselves in nature. The determinate context, however, is corporate rather than literary-historical. The earliest road books were advertisements. Their itineraries linked up with other spatial technologies (e.g. the conveyor belts in automobile plants and modern highways), transforming space into a vast production and distribution network. Production and distribution intersected in California, the state with the most automobiles per capita and the destination of most early road trips. The first section of the paper considers the journey to California from the perspective of Emily Post, who would later become a famous writer on etiquette. Post’s book is the narrative equivalent to the standardized roadside architecture, converting local difference into a tourist attraction, and local (especially ethnic) identity into a commodity. The next section considers the effects of commercial homogenization on gender, focusing on the moment when some women, taking the steering wheel, assumed agency as consumers. The primary texts here are some of the early novels of Sinclair Lewis, along with examples of sociology and advertising copy from the 1920s and 1930s. The final section analyzes the WPA Guidebook to California as a federal attempt to re-map corporate space—the space of tourist attractions and consumers—according to a progressive ideal. All three sections treat the tour form as a spatial and literary structure—a privileged topos, at once geographical and symbolic, where complex relations between identity and place are negotiated in the form of a journey. ; Goethe Universität Frankfurt am Main ; publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/36934

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; literarystudies; economics
    Lizenz:

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  13. "Wir waren tot und konnten atmen" : Identitätssuche bei Paul Celan
    Erschienen: 2003

    Die Identitätssuche des Dichters Paul Celan findet, wie wir sehen, in seinen literarischen Texten genauso Ausdruck wie im Text, welcher der Text seines Lebens war. Mögen die Person eines Dichters und das lyrische Ich seiner Gedichte auch so eng... mehr

     

    Die Identitätssuche des Dichters Paul Celan findet, wie wir sehen, in seinen literarischen Texten genauso Ausdruck wie im Text, welcher der Text seines Lebens war. Mögen die Person eines Dichters und das lyrische Ich seiner Gedichte auch so eng zusammengehören, dürfen sie dennoch nicht verwechselt werden, wobei die Entfernung zwischen ihnen groß oder klein sein kann. Bei Paul Celan ist sie so klein, dass wir seine Gedichte mit vollem Recht "sprechende Zeugen seiner Existenz" nennen können, sowie auch der Existenz all derjenigen, denen er nahe stand und die für die seine Gedichte Zeugnis ablegen. So hängt die Identität seiner Gedichte mit seiner eigenen Identitätssuche als Person und als Poet zusammen. Paul Celan übersetzte aus sechs Sprachen: aus dem Russischen, Englischen (auch aus dem amerikanischen Englisch), Italienischen, Rumänischen, Portugiesischen und Hebräischen. Seine Übersetzungen aus diesen Sprachen machen sowohl vom Umfang her als auch hinsichtlich ihrer Qualität einen gewichtigen Teil seines literarischen OEvres aus. Darüber hinaus übersetzte er aus dem Ukrainischen und muss auch mit dem Jiddischen und Polnischen vertraut gewesen sein. Celan spielte weder seine literarischen Übersetzungen zugunsten seiner eigenen Gedichte noch umgekehrt herunter. Im Gegenteil, mit hochentwickeltem Bewusstsein betrachtete er sowohl seine eigenen, als auch die von ihm übersetzte Lyrik als Teile seines Werks.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Celan; Paul; Identitätsfindung; Hermeneutik; Übersetzung; Lyrik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Das frühneuzeitliche Japan in der Medien- und Literaturgeschichte: zur Erweiterung der gesellschaftstheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
    Erschienen: 2014
    Verlag:  CHE ; Luzern

    "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten... mehr

     

    "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten Verlagsgewerbe auch die populäre Unterhaltungsliteratur. Im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert schritt die Kommerzialisierung der Literatur voran. Zu jener Zeit verkaufte sich ein Titel der Unterhaltungsliteratur bis zu 10 000 Mal, wobei jedes Jahr zwischen 50 bis 70 neue Titel erschienen. Damit einhergehend setzte sich die Gewohnheit der extensiven Lektüre durch. Dies wurde ab den 20er und 30er Jahren des 17. Jahrhunderts durch die Leihbuchhändler erleichtert. Diese Entwicklungen wurden zwar von manchen Kulturhistorikern und Literaturwissenschaftlern berücksichtigt und erforscht, ihre gesellschaftstheoretische Relevanz blieb bislang jedoch in der Soziologie weitgehend unreflektiert. Der Beitrag soll diese Lücke zwischen soziologischer Theorie (der Moderne bzw. Modernisierung) und Empirie schliessen." (Autorenreferat)

     

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  15. Onlinegestützte Suche nach innovativen Anwendern in direkten und analogen Anwendermärkten
    Erschienen: 2003

    Unternehmen, die Produkte der nächsten Generation entwickeln, stehen oft vor folgendem Problem: Orientieren sie ihre Entwicklung zu stark an den heutigen Kunden und Anwendern, resultieren oft nur kleine Innovationen („inkrementale Innovation“). Lösen... mehr

     

    Unternehmen, die Produkte der nächsten Generation entwickeln, stehen oft vor folgendem Problem: Orientieren sie ihre Entwicklung zu stark an den heutigen Kunden und Anwendern, resultieren oft nur kleine Innovationen („inkrementale Innovation“). Lösen Sie sich hingegen von diesen Anwendern, erhöht sich die Gefahr einer Entwicklung „am Markt vorbei“. Das sog. Lead User Verfahren stellt einen Ausweg aus diesem Dilemma dar, da sich die Entwicklungsarbeit hier an Anwendern orientiert, die hinsichtlich marktlicher wie technischer Trends Vorreiter-Status in ihrer Branche haben. Die mit Lead Usern gemeinsam entwickelten Produktkonzepte können dann mit Hilfe der klassischen, testenden Marktforschung auf deren Vermarktungspotential bei der eigenen Kundschaft überprüft werden. Erste Projekterfahrungen mit dem Lead User Verfahren zeigen, dass insbesondere die beiden ersten Projektphasen einen hohen und konzentrierten Mitarbeitereinsatz erfordern, da diese sehr rechercheintensiv sind. Der erforderliche Arbeitsaufwand kann jedoch durch Nutzung heute weitgehend allgemein zugänglicher online-Medien effizient gestaltet werden. Anhand eines Beispiels aus der Medizintechnik werden die für ein Lead User Projekt typischen Fragestellungen und Aktivitäten illustriert und die Nutzung der online-Medien sowie deren Nutzen diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Produktinnovation; Produktentwicklung; Innovationsmanagement; Unternehmen / Innovation; Lead User; Innovationsprozess; Innovationsforschung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  16. Einflussfaktoren auf das Management von Forschungs- und Entwicklungskooperationen : Eine empirische Analyse in der Biotechnologie
    Erschienen: 2003

    Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Forschungs- und Entwicklungskooperationen in der Biotechnologie analysieren die Autoren mit Hilfe einer empirischen Analyse die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Management von zwischenbetrieblichen... mehr

     

    Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Forschungs- und Entwicklungskooperationen in der Biotechnologie analysieren die Autoren mit Hilfe einer empirischen Analyse die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Management von zwischenbetrieblichen Entwicklungsprojekten. Basierend auf theoretischen Ansätzen und empirischen Studien werden geeignete Einflussfaktoren identifiziert und deren kausale Zusammenhänge in Form von Hypothesen formuliert, die anschließend kausalanalytisch überprüft werden. Die empirischen Befunde belegen, dass insbesondere die Kooperationserfahrung und die Planungsintensität einen positiven Einfluss auf die Effizienz der Kooperation haben. Entgegen der allgemeinen Auffassung in der Kooperationsforschung konnte hingegen kein direkter positiver Zusammenhang zwischen der Intensität der Zusammenarbeit und der Effizienz gefunden werden. Die Befunde der Studie zeigen vielmehr, dass aufgrund der höheren organisatorischen Komplexität bei einer intensiven Zusammenarbeit gleichzeitig eine intensivere Planung vorhanden sein muss. ; Because of the importance of inter-firm cooperation in research and development in the field of biotechnology, the authors analyze effects of relevant factors on the management of inter-organizational R&D-projects. Based on prior theoretical and empirical research, certain factors on the management of R&D-cooperation were identified and causal relationships between these factors were analyzed using structural equation modelling. Results of the empirical study in the biotechnology industry show that prior experience with the cooperation partner and the intensity of planning have a positive effect on the efficiency of the cooperation. In contrast to the literature, no direct positive effect of the intensity of cooperation on the efficiency was observed. We conclude that the organisational complexity depending on the intensity of cooperation require a high level of planning.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Unternehmenskooperation; Produktforschung; Forschung und Entwicklung; Forschungskooperation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  17. Reducing project related uncertainty in the fuzzy front end” of innovation – A comparison of German and Japanese product innovation projects

    In this paper, we are going to report on the results of an exploratory piece of research about the typical front-end-related activities in 28 innovation projects carried out by 14 German and 13 Japanese companies to reduce project uncertainty. In all... mehr

     

    In this paper, we are going to report on the results of an exploratory piece of research about the typical front-end-related activities in 28 innovation projects carried out by 14 German and 13 Japanese companies to reduce project uncertainty. In all cases we observed a range of activities to reduce project specific risks and revealed differences in the practice of innovation management in both the German and Japanese companies. We interviewed managers of 13 Japanese and 14 German enterprises concerning 14 Japanese and 14 German New Product Development projects. The focus of our research was the so called “fuzzy front end”, activities and typical deliverables in the innovation process which might be affected by front end management practice. Overall, in the case of the German as well as the Japanese projects, the uncertainties affected by the market or technology could successfully be reduced during the “fuzzy front end” and the majority of projects achieved their objectives and efficiency targets. Nevertheless, our study revealed differences in the way such uncertainties were reduced by the companies in Japan and Germany. Generally speaking, the 14 Japanese projects relied on a thorough planning, delegation of front end activities and strict controlling mechanisms to minimize deviations from front end specifications later in the innovation process and hence, achieved efficiency. In contrast, in the majority of the 14 German projects we could neither observe such a formal planning nor such an intensive controlling procedure supported by methods and tools as in the case of the Japanese projects. Instead, the companies in our German sample integrated relevant functions like R&D, marketing, sales, production or customer service from the beginning of the innovation process, usually already during the idea generation phase, to ensure that all critical information and perspectives were taken into consideration right from the beginning, to reduce uncertainties and later deviations as well as enhancing efficiency. ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Fuzzy front end; innovation risk; uncertainty; idea generation; project selection; project planning; Japan; Germany; Produktinnovation; Produktentwicklung; Produktforschung; Operations Research
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  18. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik)
    Erschienen: 2003

    Kindt W, Osterkamp S, Bernard T. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik). Draft. mehr

     

    Kindt W, Osterkamp S, Bernard T. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik). Draft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  19. Zwischenbericht zur Beschaffung des Materials sowie zur Menge und zum Bearbeitungsstand der erfassten Daten
    Autor*in: Roth, Markus
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaften. Geschichts- und Kulturwissenschaften fachübergreifend

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien... mehr

     

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien und zu recherchierenden Daten umfassen dabei die benötigten Texte der Holocaust- und Lagerliteratur, deren zugehörige Autor(inn)enbiographien sowie Werk- und Rezeptionsgeschichte. Die Bearbeitung erfolgt in Form von Annotationen zu den Texten. Der Bericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung des Materials zum Ende des ersten Projektjahres. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe „GeoBib Dokumentation“, welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Daten; Material; Beschaffung; Erfassung; Literature & rhetoric
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  20. Bericht zum Workshop "GeoHumanities: Karten, Daten, Texte in den Digitalen Geisteswissenschaften"
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 07 - Mathematik und Informatik, Physik, Geographie. Mathematik und Informatik, Physik, Geographie fachübergreifend ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Sprache, Literatur, Kultur fachübergreifend

    Am 25. März 2014 fand in Passau der vom Projekt „GeoBib“ veranstaltete Workshop „Geo-Humanities: Karten, Daten, Texte in den digitalen Geisteswissenschaften“ statt. Im Kontext der ersten Jahrestagung des Verbandes „Digital Humanities im... mehr

     

    Am 25. März 2014 fand in Passau der vom Projekt „GeoBib“ veranstaltete Workshop „Geo-Humanities: Karten, Daten, Texte in den digitalen Geisteswissenschaften“ statt. Im Kontext der ersten Jahrestagung des Verbandes „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd)“ war es das Ziel des Workshops, Vertreter verschiedener geisteswissenschaftlicher Fachrichtungen sowie aus Geographie, Informatik, Geoinformatik und den „Digital Humani-ties“ zusammenzubringen. Gemeinsam sollten aktuelle Arbeiten an den Schnittstellen zwi-schen den (digitalen) Geisteswissenschaften und den soeben genannten Disziplinen beleuchtet werden. Die zu diesem Themenkomplex eingeladenen Vortragenden beschäftigen sich dementspre-chend mit sehr verschiedenartigen Forschungsfeldern – von der Regionalsprachenforschung (J. E. SCHMIDT, Marburg) und Lexikographie (E. WANDL-VOGT, Wien mit R. THERON, Sa-lamanca) über Archäologie (L. LOOS, Heidelberg) und Altertumswissenschaften (R. SIMON, Wien, PELAGIOS) bis hin zu regionalgeschichtlichen und literaturbezogenen Fragestellungen (A. VOLKMANN, Heidelberg). Flexibel einsetzbare webbasierte Softwarelösungen zur Visuali-sierung und Auswertung raum-zeitlicher Daten (TH. KOLLATZ, Essen, DARIAH-DE und S. JÄNICKE, Leipzig) wurden ebenso thematisiert wie allgemeine Verfahren und Herausforde-rungen bei der Erkennung und Extraktion geographischer Informationen und Relationen aus textuellen Daten (A. BLESSING / J. KUHN, Stuttgart, CLARIN-D, und A. HENRICH, Bamberg) und historischen Dokumenten (L. LOOS, Heidelberg). Die Special Interest Group „GeoHuma-nities“ des Dachverbandes ADHO, welche auf dem Workshop ebenfalls vorgestellt wurde (Ø. EIDE, Passau), bietet eine Möglichkeit über den Workshop hinaus als entstehende Community in Kontakt zu bleiben. Mit über 60 Teilnehmern und regen Diskussionen lieferte der Workshop einen gelungenen Beitrag zum Rahmenprogramm der anschließenden Konferenz „DHd 2014“ an der Universität Passau. Dieses Dokument bündelt die Informationen zum Workshop. Zunächst werden die Zielset-zung und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: GeoHumanities; Karten; Daten; Texte; digitale Geisteswissenschaften; Literature & rhetoric
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  21. Liebesbriefe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen : eine Textsorte im lebenszeitlichen Wandel
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2003

    Das Alter als soziolinguistische und – mit Bezug auf die Historizität des sozialen Alltags – als sozialhistorische Grösse ist in seiner Wirkung auf die Gestaltung des Liebesbriefs wenig offensichtlich. Unbestritten dürfte aber wohl sein, dass nicht... mehr

     

    Das Alter als soziolinguistische und – mit Bezug auf die Historizität des sozialen Alltags – als sozialhistorische Grösse ist in seiner Wirkung auf die Gestaltung des Liebesbriefs wenig offensichtlich. Unbestritten dürfte aber wohl sein, dass nicht alterslose Menschen einander Liebesbriefe schreiben. Und – Alter prägt, wie dies die hier vorliegende empirische Analyse zeigen wird, die Textsorte Liebesbrief vielleicht stärker als gemeinhin angenommen. Bereits die Briefstellerliteratur der Jahrhundertwende zeigt deutlich eine Altersspezifik der Sprache des Liebesbriefs. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief; Deutsch; Spracherwerb; Entwicklungsphase; Kongress
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Du texte au film : L'adaptation cinématographique de La visite de la vieille dame par Djibril Diop Mambéty
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    urhg ; www.gesetze-im-internet.de/urhg/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Camil Petrescu's Erfolge und Niederlagen. Ein kritisch-dramatischer Blick auf die rumänische Öffentlichkeit 1912-1998
  24. Loudness in the novel
    Autor*in: Katsma, Holst
    Erschienen: 2014

    The novel is composed entirely of voices: the most prominent among them is typically that of the narrator, which is regularly intermixed with those of the various characters. In reading through a novel, the reader "hears" these heterogeneous voices... mehr

     

    The novel is composed entirely of voices: the most prominent among them is typically that of the narrator, which is regularly intermixed with those of the various characters. In reading through a novel, the reader "hears" these heterogeneous voices as they occur in the text. When the novel is read out loud, the voices are audibly heard. They are also heard, however, when the novel is read silently: in this la!er case, the voices are not verbalized for others to hear, but acoustically created and perceived in the mind of the reader. Simply put: sound, in the context of the novel, is fundamentally a product of the novel’s voices. This conception of sound mechanics may at first seem unintuitive—sound seems to be the product of oral reading—but it is only by starting with the voice that one can fully appreciate sound’s function in the novel. Moreover, such a conception of sound mechanics finds affirmation in the works of both Mikhail Bakhtin and Elaine Scarry: "In the novel," writes Bakhtin, "we can always hear voices (even while reading silently to ourselves)."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Roman; Stimme; Romangestalt; Lautstärke; Digital Humanities; Dialoganalyse
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. "Das Ergebnis waren tränenreiche Gedichte"